Bildstrecke: Formel-1-Fahrt Marc Márquez
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Einmal ein Formel 1-Rennauto zu fahren war ein langgehegter Traum von MotoGP-Champion Marc Márquez.

Am Dienstag (5.6.2018) ging dieser Traum für den Spanier in Erfüllung.

Er durfte auf dem Red Bull-Ring in Spielberg einen F1-Renner testen.
Der vierfache MotoGP-Champion Marc Márquez hatte dabei sichtlich Spaß.
Tipps holte sich Márquez von Ex-F1-Pilot Mark Webber.
Fahren durfte der Spanier einen Red Bull RB8 von 2012 mit Renault-Saugmotor.
Mit 760 PS kann das Agregat nicht ganz mit den aktuellen Hybrid-Monstern mithalten, aber für die ersten Gehversuche in einem Formel 1-Rennwagen sollte die Power völlig ausreichen.
Marc Márquez war über die Anbremspunkte, den Abtrieb und das eingeschränkte Schichtfeld in einem Formel-1-Rennwagen erstaunt.
Die namhaften Beobachter waren erstaunt von Talent des MotoGP-Piloten.
Alle drei Ex-Formel-1-Fahrer die die Testfahrten beobachteten bestätigten, dass Márquez das Talent hat, ganz an die Spitze zu kommen.
Márquez selbst verneinte einen möglichen Formel 1-Umstieg. Es sollte nur zum Spaß sein.
Der 25-jährige Spanier wurde von Runde zu Runde schneller und leistete sich den ganzen Vormittag keinen einzigen Dreher.