Bildstrecke: Dauertest-Begrüßung MV Agusta Turismo Veloce 800
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„Bequem, in Kurven agil, auf der Autobahn stabil“, lautet ein erstes Urteil zur MV Agusta Turismo Veloce 800.

Kleiner Zusatz: „Der Dreizylinder-Motor macht einfach an.“ Jedoch ...

... das Design polarisiert, Verkleidung und Koffer gefallen nicht jedem.
Ebenso wie die LED-Leuchten der MV Agusta Turismo Veloce 800.
MV Agusta Turismo Veloce 800.
MV Agusta Turismo Veloce 800.
MV Agusta Turismo Veloce 800.
MV Agusta Turismo Veloce 800.
MV Agusta Turismo Veloce 800.
Tiefer Blick aus LED-Leuchten: Scheinwerfer und auch Rücklicht sind hochmodern.
Auch hochmodern, aber nicht gut: Das TFT-Display der MV Agusta Turismo Veloce 800 ist hoffnungslos überfrachtet.
Nicht wirklich zeitgemäß sind die Splinte, welche die an sich pfiffigen Koffer sichern sollen.
In der ersten Leistungsmessung kam die MV Agusta Turismo Veloce 800 nicht ganz an die Werksangaben heran: Sie brachte es auf nur 106 statt auf 110 PS und auf 78 Nm bei 8300/min statt auf 83. Es ist aber durchaus wahrscheinlich, dass sich im Lauf der Zeit noch ein paar PS frei fahren.
Von Null auf Hundert braucht die MV Agusta Turismo Veloce 800 3,7 Sekunden. Mal schaun, wie lange sie bis zur 50.000 km-Marke brauchen wird.