Bildstrecke: Euro 3-Klassiker
-->
Sie können die Fotostrecke mit den Richtungspfeilen der Tastatur bedienen
← →
← →

Aprilia SL 750 Shiver.

BMW K 1300 S.

Ducati 1299 Panigale S.
Harley-Davidson V-Rod.
Honda CBR 600 RR.
Kawasaki W 800.
Suzuki M 1800 R.
Yamaha XJR 1300.
Wenn es hier zupackt, gibt es Bestwerte. Die Bremse ist mit Duolever-Vorderradführung und langem Radstand verantwortlich für die herausragenden Verzögerungsleistungen.
Weiteres K-Gesicht: Als Vollformat-Tourer werkelte der 1,3-Liter-Antrieb ebenfalls in der K 1300 GT...
...sowie im martialisch daherkommenden Roadster K 1300 R.
Zweimal rund, einmal eckig: Auch bei den Instrumenten setzte die K 1300 S eher auf Pragmatismus denn auf optischen Glanz. Der Vorteil? Alle Infos liegen gut im Blick, die Ablesbarkeit ist top.
1986 gab es die erste Supersport-Honda, intern mit dem Kürzel PC 19 versehen.
Die PC 35 ab 1999 war dann das erste Modell, das einen Aluminium-Rahmen trug.
Das war mal modern: Seit der PC 37 linst der Auspuff zentral unter dem Heck hervor. Das war gut bei Stürzen, aber schlecht für die Zentralisierung der Massen.
Im Mittelpunkt: der Drehzahlmesser mit rotem Bereich ab 15.000/min. 600er leben eben von Drehzahlen. Unterm Tank lugt die Abdeckung für den Lenkungsdämpfer hervor, Serie seit 2007.
Angesagte Speed-Block-Lackierung: Die XJR 1300 als SP-Version von 2001.
Kühlrippen, vier Zylinder, vier glänzende Krümmer – klassischer Motorbau bei der XJR.
Den einzelnen schlanken Auspuff gab es ab 2007 in Serie.
Gehören bei der aktuellen XJR zum Standard: edle Öhlins-Federbeine.
Die Vierkolben-Festsattelbremsen sind eine Macht, ein ABS fehlt aber bis heute.