Bildstrecke: AJS 500 E95 Porcupine - ein goldener Oldie
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Der Brite Leslie Graham gewann 1949 auf AJS die erste 500er-Weltmeisterschaft.

Sport I AJS 500 E95 Porcupine. Der Motor der AJS läuft weicher als von einem Paralleltwin erwartet.

Der aufwändige Paralleltwin arbeitet unter dem Tank fast im Verborgenen. Allein die große Trockenkupplung liegt im kühlenden Fahrtwind.
Der niedrige Tank und der relativ hohe Höckersitz erlauben keine optimale Rennposition.
Der Lucas-Rennmagnet hinter den Zylindern sorgte für den zündenden Funken.
Die Telegabel aus dem Serienmotorrad, der Matchless G3, hatte mit der Spurhaltung so ihre Probleme, dafür überzeugte die 210er-Trommelbremse.
Auch die "Jampot"-Federbeine stammten aus der Großserie und waren den anspruchsvollen Aufgaben im Rennsport nur schwer gewachsen.
Aus allen Perspektiven dominiert der ausladende Tank die Optik der AJS Porcupine.