Bildstrecke: Die Deutsche Norton
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Und der Vergaser der NSU.

Die NSU 501 OSL in der Horizontalansicht.

Der fein gearbeitete Sattel aus Leder.
Die Nummer E42 als Erinnerung an die Renngeschichte der NSU 501 OSL.
So wenig Anbauteile wie möglich, damit die NSU leicht bleibt.
Deutsche Norton wurde die OSL - hier der 1935er-Jahrgang - wegen ihrer englischen Linienführung genannt.
Links auf dem Stumpf der Kurbelwelle ist das Antriebsrad mit seinem Ruckdämpfer zu sehen, rechts unten (Nr. 26) die Zahnrad-Ölpumpe.
Ab 1938 trug die OSL einen geschlossenen Leichtmetall-Zylinderkopf. Dank exzentrisch gelagerter Kipphebelachsen konnte das Ventilspiel über Schrauben von außen eingestellt werden.
Die letzte OSL fiel mit kastenförmigen Schutzblechen und geschlossenem Kettenkasten auf.
Anfang der 1930er-Jahre wollte NSU die Rennerfolge von Tom Bullus versilbern, und so entstand eines der schönsten und robustesten Sportmotorräder jener Zeit.
Der 30 PS starke Motor der NSU.
Hier die Vergrößerung der Schaltung.