Bildstrecke: Deutsche Motorradmarken
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Was ist aus dir geworden? Biografien deutscher Motorradmarken.

Bestens ver-arbeitet, klein, handlich und schnell: Adler MB 250 Sprinter von 1958.

DKW RT 250 von 1952: in den Wirtschaftswunderjahren ein Motorrad für Aufsteiger.
Saison 1978: In Moped-Cliquen- ist die K 50 Ultra II LC Objekt der Begierde.
Regina - zu Deutsch „Königin“: mit Genen von der SB 35 aus den 30ern.
Auf dem Höhepunkt: Florett RS von 1978, bestens erhalten und leicht modifiziert.
Stürmisch: die Taifun mit Parallel-Zweizylinder, Zweitakter mit 348 bis 398 cm³.
Superbike anno dazumal, als „Standard“, „Spezial“ oder „Supermax“ erhältlich.
Victoria Bergmeister: 350er-V2 mit längsliegender Kurbelwelle, 21 PS und Kardanantrieb.
Von 1950 bis 1957 gebaut: die KS 601, auch und besser bekannt als „Der Grüne Elefant“.