Bildstrecke: Ducati-Umbau aus den USA
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Die US-Motorradmanufaktur Walt Siegl setzt überwiegend auf lecker gemachte Ducati-Umbauten.

Jüngstes Projekt ist die SBK für den Rennstrecken- und Straßeneinsatz.

Das Modell SBK kombiniert eine extrem sportliche Ausrichtung mit einem leicht nostalgischen Design.
Das Walt Siegl Motorcycles Superbike, oder kurz WSM SBK, ist je nach Ausstattung als Trackbike oder ultrasportliches Straßenbike ausgelegt.
Das hier gezeigte rot-weiße Bike setzt auf einen flüssigkeitsgekühlten V2-Motor.
Der Vierventiler stammt aus der Ducati 1098.
Vor seinem Einbau geht er noch durch die Hände von Tuner Bruce Meyers.
Alle Bodywork-Teile werden aus Kohlefaserlaminat gefertigt.
Die langgezogene Verkleidung integriert einen Rundscheinwerfer.
Der Höcker bildet zusammen mit dem Heckrahmen eine selbsttragende Einheit aus Carbon.
Tank mit Schnellverschluss.
Das digitale Dashboard im Cockpit liefert und sammelt alle relevanten Fahrdaten.
Lenkerarmaturen im Renn-Stil.
Ultraschlankes Heck.
Hinten wird ein Öhlins TTX-Federbein verbaut.
Langgezogene Verkleidungsscheibe.
Die Verkleidungshalter werden aus Aluminium gefertigt.
Der 1098er-Motor trägt eine Trockenkupplung.
Öhlins FGR-Gabel und Brembo-Stopper ohne ABS.
Hier die Variante mit luftgekühltem V2.
Der luftgekühlte V2 basiert ebenfalls auf dem 1098-Aggregat, wird aber auf luftgekühlte Zylinder und Köpfe mit Zweiventiltechnik umgerüstet.
Hybrid-Motor nennt Tuner Meyers diese Variante.
Den Gitterrohrrahmen fertigt WSM selbst.
Die Einarmhinterradschwinge stammt aus der Ducati 1098.
Der Zweiventiler trägt einen Arrows-Titanabgasanlage.
Preise nennt Walt Siegl nicht.
Impressionen von der WSM SBK.
Impressionen von der WSM SBK.
Impressionen von der WSM SBK.
Impressionen von der WSM SBK.
Impressionen von der WSM SBK.
Impressionen von der WSM SBK.
Impressionen von der WSM SBK.