Routenverlauf
Strecke: 360 km / Tourdauer: circa 10 bis 12 Stunden (ohne Pause), 2 bis 3 Tage bei Einkehr mit Übernachtung
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Tour um den Mont Blanc0,74 MByte
- Zum lockeren Einschwingen geht es durch die Skigebiete der Hochsavoyen bis nach Beaufort; das erste Viertel der Mont Blanc-Umrundung entgegen vom Uhrzeigersinn ist da fast schon geschafft.
- Über den Cormet de Roselend. Auf der Straßenkarte sticht dieser Routenabschnitt (D 925) als verheißungsvolles Geschlängel hervor – tatsächlich eine wunderbare Kurvenansammlung und somit ein erstes fahrerisches Highlight dieser Tour! Weiter auf der D 902 durchs Vallée des Chapieux bis Bourg-St-Maurice.
- Der nächste Knaller ist die D 1090 zum Col du Petit Saint-Bernard mit klasse Asphalt und unzähligen Serpentinen. Es geht steil bergauf von 744 bis 2188 Metern, wow! Auf italienischer Seite führt die SS 26 zur Südseite vom Mont Blanc ins Val Veny und Val Ferret. Halbzeitpause!
- Bis Aosta nichts Aufregendes, aber dann: Colle di Gran San Bernardo bis auf 2469 Meter Höhe – Weiterfahrt nun auf dem Grossen Sankt Bernhard, der Nordrampe dieses hochalpinen Passes auf Schweizer Seite. Schönes Kurvenband runter ins Wallis, Fahrspaß garantiert.
- Bei Orsières optional im Sommer: Am Ende der Sackgasse vom Ferret-Tal liegt der coole Campingplatz Les Glaciers (s. Tipp rechts) – längerer Aufenthalt lohnt, gutes Angebot, die Berge zu erleben! Oder von Orsières direkt hoch zum Champex-Lac, dem schnuckeligen Sträßchen bis kurz vor Martigny folgen und zum Col de la Forclaz (1526 Meter). Kein alpiner Brüller, aber gut genug für einen beschwingten Endspurt. Hinter der Grenze zu Frankreich rollt man auf dem schmalen Band der D 1506 wieder Chamonix entgegen.
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Roadbook und Karte2,72 MByte
Weitere Touren und Geschichten zu Touren in den Alpen gibt es in RIDE No.09!