Den Spitznamen habe ich nach der Jungfernfahrt mit meinem Gespann verpaßt bekommen«, sagt Dieter Noli lachend. »Am Abend lief im Fernsehn »Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes«, in dem der Film-Held von hinterhältigen Nazis in sandfarbenen BMW-Gespannen gejagt wird, die schließlich massenweise in die Luft fliegen. Als ich am darauffolgenden Morgen durch die Straßen von Lüderitz tuckerte, brüllten mir plötzlich alle Indiana Jones hinterher.«Was gar nicht so weit hergeholt ist, denn wie Filmheld Indy ist auch der in Namibia lebende Südafrikaner Dieter Noli Doktor der Archäolgie und mindestens ebenso verwegen wie sein alter ego. Vielleicht eine Spur skurriler. Immerhin wohnt Noli in einem ausgedienten Eisenbahnwaggon aus den zwanziger Jahren. »Allerdings nicht in der teakholzgetäfelten ersten Klasse, die muß ich erst noch restaurieren.« In den Waggon kam der Doktor übrigens durch einen amtlichen Auftrag. »Der namibianische Verkehrsminister wollte eine Studie, ob es möglich sei, mit einem Dampfzug regelmäßig zwischen Lüderitz und der 20 Kilometer entfernten Geisterstadt Kolmanskuppe zu pendeln und diesen Trip als touristische Attraktion zu verkaufen.« Ein klarer Fall für Noli. Zur Einstimmung müsse er dann aber in einem Zug wohnen, erklärte er dem Minister, »und in Keetmanshoop stand dieser alte Waggon, der mir schon immer gut gefallen hatte«. Der Minister ließ sich überzeugen und übereignete Noli das Vehikel.Nachdem der Archäologe kurz seine drei Hunde Gassi gefahren hat, brechen wir auf. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Gino betreibt Noli im kleinen, verschlafenen Küstenort Lüderitz die Firma Kolmanskop Tour Company (KTC), die von der Minengesellschaft Namdeb vor einiger Zeit die Lizenz erhalten hat, Touristen in die grandiose Wüsten- und Küstenlandschaft des streng bewachten Diamanten-Sperrgebiets sowie zu den deutschen Geisterstädten zu führen. Meist geschieht das mit einem uralten Land Rover (»trusty, rusty, dusty«), dessen mit zwei weiteren Autos wiederbelebt worden ist. Verwegene steigen jedoch bei Indiana Jones in den Ural-Seitenwagen. Wenige Kilometer außerhalb von Lüderitz ist vom Meer bereits nichts mehr zu spüren. An der Teerstraße warnen Schilder vor Sand und Wind, der mit bis zu 150 km/h über Fahrbahn und Eisenbahnlinie blasen kann. Früher, als Namibia noch Südwestafrika hieß, hatten die wüstenunerfahrenen Kolonialisten aus Deutschland alle Hände voll zu tun, die von ihnen gebaute Bahnlinie zwischen Keetmanshoop und Lüderitz sandfrei zu halten. Zur tatkräftigen Mithilfe zogen sie »ihre« Schwarzen heran. Etliche Kilometer außerhalb von Lüderitz, mitten in der Wüste, an der ausgedorrten, fast vegetationslosen Bahnstation Grasplatz brachte einer dieser Arbeiter, Zacharias Lewala, im April 1908 seinem Boß, dem Oberbahnmeister August Stauch, einen glitzernden Stein, den er zwischen den Schienen gefunden hatte. Stauch bekam große Augen und ritzte mit dem Klunker das Glas seiner Taschenuhr. Ein tiefer Kratzer blieb zurück und kennzeichnete damit Härte 10, den härtesten und wertvollsten Stein der Welt. In diesem Augenblick wurde Stauch zum Diamanten-König Südwestafrikas. Zacharias bekam großzügigerweise ein Pferd spendiert. Als Stauch das Schürfrecht erwarb, brach ein gewaltiger Diamantenrausch aus, und bereits zwei Jahre später war die Stadt Kolmannskuppe aus dem Sand der Namib-Wüste gestampft.Bis zum Ersten Weltkrieg wurden hier über eine Tonne Diamanten, also fünf Millionen Karat gefördert. Dann versiegten die Vorkommen. Als Geologen schließlich 1928 neue Diamantenfelder am südafrikanischen Grenzfluß Orange Rivers entdeckten, war Kolmanskuppe endgültig dem Untergang geweiht. 1956 verließen die letzten Unentwegten den Ort, der fortan nur noch dazu diente, die Bewohner von Lüderitz mit Fenstern, Türen, Fußböden und Dächern für ihren Hausbau auszustatten und Touristen lastwagenweise mit Souvenirs zu versorgen. Vandalen erledigten den Rest.Verstohlen scharrt der Besucher aus Deutschland mit dem Stiefel im Sand, den der Wind meterhoch zwischen den Gebäuden aufgetürmt hat. »Hier liegen keine Diamanten mehr. Garantiert«, sagt Indy. Erst seit 1980 ist die Geisterstadt geschützt, seitdem darf nichts mehr weggenommen oder verändert werden. In manche Räume gelangt nur, wer durch enge Spalten kriecht, die der Sand am oberen Rand der Türen ausgespart hat. Die Natur gewinnt zunehmend Oberhand in Kolmanskuppe. Kaum zu glauben, daß der Ort einst eine der fortschrittlichsten Siedlungen Afrikas war. »In der Blütezeit in den späten zwanziger Jahren lebten hier rund 300 Europäer, fast alles Deutsche. Es gab bereits seit 1911 Strom, Kasino, Krankenhaus, Bibliothek, Turnhalle, Ballsaal, Kegelbahn, eine Schule und sogar eine Fabrik für Kühleis, der absolute Luxus mitten in der Wüste. Immerhin mußte das Wasser per Schiff aus dem über 1000 Kilometer entfernten Kapstadt herantransportiert werden. Trotzdem bekam jedes Familienmitglied der Minen-Angestellten 20 Liter Wasser pro Tag frei sowie eine halbe Stange Eis für den Kühlschrank.« In der Eisfabrik sind noch die rostigen Formen zu erkennen. Im Nebengebäude war die Schlachterei untergebracht, die von den niedrigen Temperaturen profitierte. »Hey, kommt mal hierher«, schreit Indiana. Der Archäologe hält den gelochten Deckel einer verwitterten Holzkiste hoch. »Ein original deutsches Plumpsklo.«Mit dem Hinweis, daß wir auf dem Rückweg noch mal vorbeikommen werden, drängt Dr. Jones dann zur Weiterfahrt. »Wir haben noch ein paar staubige Kilometer vor uns.« Ächzend rattert das Gespann über die Wellblechpiste, eine riesige Staubwolke hinter sich herziehend. Trotz Sonne und blauem Himmel ist es recht kühl. Der arktische Benguela-Strom, der fischreich an Namibias Westküste vorbeizieht, sorgt für die Kaltluft. Der Beifahrer ist froh, als der Chauffeur nach einer knappen Stunde die erste Rast einlegt und sich nach eventuellen Fragen erkundigt. Ja, ist in der Thermoskanne noch etwas Kaffee? Doch Dr. Jones hatte noch keine Kaffeepause im Sinn. Er marschiert direkt auf einen vermeintlichen Schuttkegel zu, zieht kleine Tonscherben, Reste von Straußeneiern und scharfkantige Steine heraus. Noli verfügt nämlich über profunde Kenntnisse über die ersten Bewohner des Kontinents, die bereits vor über 10000 Jahren hier im südlichen Afrika lebten und später von den Weißen in die unwirtliche Kalahari-Wüste abgedrängt wurden.Dort gibt es heute noch etwa 30000 der Ureinwohner. »In den Straußeneiern haben sie Trinkwasser aufbewahrt und mit den scharfen Steinkanten Felle gegerbt.« Als die Arbeiter der Minengesellschaft mit ihren Planierraupen hier auftauchten, stießen sie auf die Fundstellen. Auf positive Öffentlichkeitsarbeit bedacht, zog die Minenleitung daraufhin einen Archäologen hinzu - Noli. »Da ich in Lüderitz saß, war ich der nächste, und weil ich der einzige bin, auch der beste. Seither holen die mich jedes Mal, bevor sie anfangen zu graben, und ich entscheide, ob ein ,No entry-Schild aufgestellt wird oder nicht.«Die Wellblechpiste zweigt nun Richtung Meer ab. Vor uns ragt die hypermoderne Förderanlage von Elisabeth-Bucht in den Himmel. Hier wird der Sand mit gewaltigen, staubsaugerähnlichen Maschinen aus dem Meer gepumpt und nach Diamanten durchsiebt. Nicht weit davon trotzen die von Salz und Wind zerfressenen Reste des alten Orts den Elementen. Etwas wie Endzeitstimmung kommt auf. Elisabeth-Bucht erinnert an die Kulisse eines Science fiction-Thrillers. Gerippen gleich stehen noch einzelne, perforierte Hauswände herum, andere sind völlig in sich zusammengefallen. Einst beim Zementmixen verwendetes Salzwasser fördert jetzt die Erosion zusätzlich. Sobald man die Steine berührt, zerbröseln sie.Nach weiteren ungezählten Holpermeilen und etwas Buddelarbeit in einer Wanderdüne ist der nächste Stopp fällig. »Das hier ist das Wasserwerk für Pomona, die nächste Ghost town. Geologen der dortigen Mine entdeckten hier Wasser und pumpten es durch eine lange Pipeline zum Freiwaschen der Edelsteine nach Pomona. Dort mußten die wertvollen Brocken anschließend nur noch von den schwarzen Arbeitern vom Boden aufgelesen werden.«Nach der Ausbeute geriet die Mine, in der schon vor den Diamanten-Jägern die Engländer Blei und Kupfererz abgebaut hatten, in Vergessenheit. Jahrelang blieb sie in der unendlichen Weite der Namib verschollen. Bis Dr. Noli davon hörte. »In einem deutschen Buch von 1914 entdeckte ich ein ausgebleichtes Foto der Mine, laut Bildtext aufgenommen von den Hängen des Pomona-Tafelbergs. Das Problem war nur, daß es rund um Pomona von Tafelbergen nur so wimmelt. Erst eine deutsche Landkarte von 1913 brachte mich weiter. Dort war ein Tafelberg mit dem Namen Pomona verzeichnet. Der Rest war easy, Geländepunkt ins GPS eingeben und losdüsen.« Kurze Zeit später stand Indiana Jones am verfallenen Eingang zur Mine, wo noch ein paar zerbrochene Flaschen und ein Stückchen Kupfererz lagen.In dem entlegenen Pomona wirken die verlassenen Gebäude noch unheimlicher, fast gespenstisch. Hier blieb alles so, wie es die damaligen Bewohner verlassen haben. Pilsener Urquell-Bierflaschen liegen herum, eine Gabel ragt aus dem Sand, ein Stempel auf einer Porzellanscherbe zeigt dessen Herkunft: Dresden. Eisiger Wind fegt den Sand über den Boden, irgendwo klappert ein loses Blechdach, über allem wölbt sich ein inzwischen düsterer, grauer Himmel. »Lunchtime!« brüllt Indy und schleppt die Kühlbox aus dem Seitenwagen auf die von Fenstern geschützte Veranda eines noch halbwegs erhaltenen Hauses.Bei Brot, Käse und Kaffee kommt geradezu Gemütlichkeit auf. Noli plaudert ein wenig von seinem Gespann, daß das einzige in ganz Namibia sei. Den zündenden Funken habe vor Jahren ein altes MOTORRAD-Heft gegeben, in dem er einen Artikel über das Ural-Gespann gelesen habe. »Vorher hatte ich überhaupt nichts mit Motorrädern am Hut, aber das Ding gefiel mir. Ich faxte also auf Englisch nach Rußland und bat um Informationen über die Maschine. Sechs Wochen später kam die Antwort, daß mein brandneues Ural-Gespann auf dem Weg nach Namibia sei. Kurz darauf traf am Flughafen eine große Kiste aus Rußland für mich ein. Aus den Frachtpapieren ging hervor, daß der Lufttransport 17 000 namibianische Dollar (etwa 6500 Mark) gekostet hatte. Bezahlt von Rußland. Rechnung für das Gespann konnte ich keine finden. Na ja, die kommt wohl per Post, dachte ich mir. Als nächstes ließ ich die komplette Gebrauchsanweisung von einem russischen Studenten übersetzen und erfuhr so, daß die Höchstgeschwindigkeit meines Gespanns stolze 105 km/h beträgt, allerdings mit dem Zusatz, diese nicht länger als zwei Minuten zu fahren. Na ja. Nach 40 Kilometern gingen die Radlager fest. Sie waren ohne Fett eingebaut worden. Dafür funktionierte die direkte Öleinspritzung prima: direkt auf die Straße. Die symbolischen Bremsen lernte ich mit rechtzeitigem Herunterschalten auszugleichen.« Und die Rechnung? »Nach ein paar Nachfragen erklärten die Russen, daß sie statt Geld lieber einen IBM-kompatiblen Computer wollten. Den haben sie dann auch gekriegt.« Nach dem Essen laufen wir noch zum Friedhof von Pomona. Vom Frost geborstene Grabsteine, verwitterte Holzkreuze, die deutschen Namen kaum mehr zu entziffern. »Hier sind einige tot gegangen«, bemerkt Dieter in dem manchmal recht eigenartigen Südwest-Deutsch, das in Namibia gesprochen wird.Wir fahren ein paar Kilometer weiter zur Geisterstadt Bogenfels. Nur ein Gebäude scheint noch völlig intakt zu sein. »Das hat die Minengesellschaft für ihre Geologen restaurieren lassen.« Das Dach der alten Kegelbahn ist eingefallen, an der Wand ist eine ausgebleichte Aufschrift zu erkennen: «Wer hier rauft oder hetzt, wird an die frische Luft gesetzt.« Deutsche Vergangenheit mitten im absoluten Nichts.Da sich die Sonne schon langsam Richtung Horizont bewegt, machen wir uns fertig für den Rückweg. Doch bevor wir auf der Hauptpiste mit 50 km/h zurückdonnern, biegt Noli auf einem tief versandeten Weg noch einmal zur Küste ab. »Ich muß euch noch etwas zeigen.« Vorbei an etlichen »No Entry«-Schildern - »Kein Problem, die habe ich alle selbst aufgestellt!« - fahren wir Richtung Meer. Ein übler Gestank wabbert uns entgegen. Er entstammt Tausenden von Pelzrobben, die es sich auf den Uferfelsen bequem gemacht haben. Der Wind steht günstig zum Beobachten der Tiere, allerdings nicht zum frei Durchatmen. Dieter zeigt auf die Spuren im Sand. »Das waren Hyänen. Die kommen aus der Wüste, schnappen sich ein Robben-Baby und schleppen es dann weg.«Noch einmal fährt sich Indiana im Sand fest, dann geht es zurück in Richtung Kolmanskupp, wo die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die verlassenen Gebäude in glühendes Licht tauchen. Wir werfen noch einen Blick auf die Reste von zwei besonders prächtigen Häusern. »Das eine gehörte Kirchhoff, dem Minen-Architekten, das andere Kolle, dem Betriebsleiter.« Nach dem Durchschreiten des mächtigen Eingangsportal hat man das Gefühl, noch die Melodien der Musik zu hören, die hier einst gespielt wurden, die prunkvollen Feste vor sich zu sehen. »Die hatten hier alles: Kaviar, Champagner, Lachs«, sagt Dr. Jones beim Hinausgehen auf die Terrasse. So weit das Auge reicht, breitet sich die Wüste aus, Sand und noch mehr Sand, eine Düne hinter der anderen. Dort, wo die Sonne untergeht, scheint der Horizont in Flammen zu stehen. Zischend öffnet der Zeitreise-Leiter drei Bierdosen, die er aus seinem Mantel gezaubert hat. »Das ist zwar kein Champagner, sondern Windhoek Lager, gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot. Übrigens«, fügt er schmunzelnd hinzu, »die BMW-Maschinen in dem Indiana Jones-Film - das waren gar keine. Ich hab das Video zwanzigmal in Zeitlupe angeguckt. Selbst Hollywood sprengt keine BMW in die Luft. Das waren alles Ural-Gespanne. Toll, was?
Namibia INFOS
Wer bei einem Motorradurlaub in Namibia das Diamanten-Sperrgebiet bei Lüderitz besuchen möchte, kann mit dem Fahrer des Ural-Gespanns auf Tour gehen.
Organisierte Touren:Der kleine namibianische Reiseveranstalter KTC (Kolmanskop Tour Company) hat verschiedene Trips in das Diamanten-Sperrgebiet im Programm. Gefahren wird entweder mit Uralt-Land Rovern oder - wie in der Reportage beschrieben - im Seitenwagen eines Ural-Gespanns. Umgerechnet etwa fünf Mark kostet eine einstündige, geführte Tour durch die Geisterstadt Kolmanskuppe. Sie findet täglich um 9.30 und 10.45 Uhr statt. Hobby-Fotografen haben die Möglichkeit, für umgerechnet etwa sechs Mark pro Person ein Permit zu erwerben, das ihnen von Sonnenaufgang bis -untergang ermöglicht, in Kolmanskuppe Bilder zu machen. Bis zum Parkplatz bei Kolmanskuppe darf mit dem eigenen Fahrzeug gefahren werden.Die zweite Tour führt nach Elisabeth-Bucht, dauert vier Stunden und startet werktags um 12.30 Uhr. Kosten: zirka 26 Mark pro Person. Die 280 Kilometer lange Ganztages-Tour zum 55 Meter hohen Bogenfels mit Besuch der Geisterstädte Pomona und Bogenfels schlägt mit etwa 70 Mark zu Buche. Besucher müssen sich mindestens vier Werktage vor Tourbeginn anmelden, da für die Fahrt ins Sperrgebiet ein Permit beantragt werden muß. Hierzu muß Name, Nationalität und Paßnummer angegeben werden. Infos: Kolmanskop Tour Company, Gino und Dieter Noli, Telefon: 00264/6331/2445; Fax: 00264/6331/2526. Die Touren können auch bei Lüderitz Safaris & Tours in der Bismarckstraße in Lüderitz gebucht werden (Telefon 00264/6331/2719; Fax 00264/6331/2863).Literatur:Von Elke und Dieter Loßkarn ist in der Reihe »Richtig Reisen« des DuMont Verlags der Band Namibia (39,80 Mark) erschienen. Wer sich für die Geschichte des Lands interessiert, wird in den Buchhandlungen von Windhoek und Swakopmund fündig. Als Übersichtskarte bietet sich das Michelin-Blatt »955«, Südliches Afrika, in 1 : 4 Millionen (14,80 Mark) an.