Motorradtour Zugspitze: Oberbayern, Werdenfelser Land, Garmisch-Partenkirchen

Oberbayern, Werdenfelser Land, Garmisch-Partenkirchen, Zugspitze Rund um die Zugspitze

Jede Menge Kurven, Kehren und tolle Aussichten - rund um die Zugspitze locken abwechslungsreiche Strecken. Und wer schon mal dort ist, sollte unbedingt Wanderschuhe im Reisegepäck haben.

Rund um die Zugspitze Eisenschink

Rund um die Zugspitze

Deutschlands höchster Berg ist bereits online. Seit sechs Uhr schickt eine auf dem Gipfel der Zugspitze installierte Webcam aktuelle Bilder ins Netz – auf dem Bildschirm meines PCs erstrahlt fast die gesamte Alpenwelt. Zudem meldet die Zugspitz-Wetterstation eine stabile Hochdruckzone über den deutschen Alpen. Ideale Voraussetzungen für den geplanten Trip dorthin. Also nichts wie los. Einmal um die Zugspitze herum, so der Plan, dann mit der Seilbahn auf den Gipfel und – Ehrensache – unbedingt ein paar Kilometer wandern. Erster Zwischenstopp: Kochel. Der Frühnebel kriecht noch über das Moor, nach Süden hin zeichnen sich die ersten markanten Berge ab. Voll Vorfreude schwenke ich auf die Kesselbergstraße und dirigiere die BMW an schroffen Felswänden vorbei zum nächsten Aussichtspunkt. Tolle Kurven, toller Blick. Unter mir breitet sich das oberbayerische Voralpenland mit dem Kochelsee aus. Auf den sanft geschwungenen Hügeln leuchten die Laubbäume in kräftigsten Grüntönen. Bilderbuchwetter. Die Straße schlängelt sich hinauf zur Passhöhe, der Walchensee taucht auf, dahinter die schneebedeckten Zacken des Karwendels.Wenig später in Krün die ersten Häuser mit Lüftlmalerei. Sparkasse und Raiffeisenbank versuchen sich gegenseitig mit alpenländischen Motiven zu übertrumpfen. Doch im Moment interessiert mich nur die Zugspitze, die unter einem stahlblauen Himmel hinter dem Ort aufragt.

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Der Berg ruft ...

Obwohl mich der Berg lockt, lasse ich den Abzweig nach Garmisch-Partenkirchen rechts liegen und fahre erst mal rüber nach Mittenwald. Wo sich das Karwendelgebirge noch zackiger, die Lüftlmalerei noch farbenprächtiger präsentieren als in Krün. Die Sparkasse am Obermarkt: verziert mit einem fast schon dreidimensionalen Heiligenge-mälde. Zwei Ecken weiter herrscht im Eiscafé San Marco bereits Hochbetrieb. Ich bestelle einen dampfenden Cappuccino und setze mich nach draußen in die Sonne. Auf dem Tisch liegt die Landkarte, daneben Auszüge aus dem Expeditionstagebuch von Joseph Naus, der 1820 im Auftrag des königlich-bayerischen Vermessungsamtes als Erster auf die Zugspitze stieg. Von Donnerwetter ist da zu lesen, von Schauern, Schneegestöber und dichtem Nebel. Nur mit größter Mühe konnte sich der Erstbesteiger davon überzeugen, dass er in der Fels- und Eiswüste des Wettersteingebirges tatsächlich auf dem höchsten Gipfel stand. Auf der Etappe über Klais, Elmau und Garmisch-Partenkirchen sind dagegen die markanten Felsen der Wetterstein-Türme deutlich zu sehen. Wettersteinspitze, Waxensteine, Alpspitze und, auf dem Weg zum Eibsee besonders imposant, die Zugspitze. Am Fuß der fast senkrecht emporragenden Nordflanke ist für die BMW schließlich Endstation. Richtung „Top of Germany“ geht’s nur noch per Zahnrad- oder Seilbahn weiter.

Rund um die Zugspitze (Teil 2)

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Es geht auch bequem: Mit der Gondel auf die Zugspitze.

Die Infrastruktur ist perfekt, die Eile, mit der ich einer größeren Reisegruppe zur Eibsee-Seilbahn folge, völlig unbegründet. Allein von deutscher Seite können stündlich 700 Personen zum Gipfel der Zugspitze fahren. Joseph Naus würde über derartige Menschenmassen staunen. Wer heute Ruhe in der Bergen sucht, sollte ein anderes Ziel anpeilen. Die Kabinen-Schaffnerin schließt die Tür, die Leichtmetall-Gondel surrt bergwärts, mit zehn Metern pro Sekunde. Das bedeutet konkret: In knapp neun Minuten Fahrtzeit legt sie eine Strecke von etwa fünf Kilometern sowie 2000 Höhenmeter zurück. Papiertüten liegen griffbereit. Der Eibsee erscheint im Panoramafenster, Grainau, Garmisch-Partenkirchen, das ganze Voralpenland. Als ich mich zur Abwechslung einmal umdrehe, saust die 1300 Meter hohe Felswand des Zugspitz-Nordabbruchs heran. Schluchten, Spalten, Fels, Eis – bald nur noch eine gute Armlänge von der Scheibe entfernt. Kurz vor dem drohenden Crash ändert die Kabine die Fahrtrichtung, fährt wie ein Lift senkrecht nach oben und dockt an.

Die Gipfelstation ist erreicht. Von dem erwarteten Eigentlichen, der Zugspitze, fehlt jede Spur. Stattdessen: ein vierstöckiges Bahnhofsgebäude aus Glas, Aluminium, Stahl und Beton. Internationale Beschilderung sorgt für schnelle Orientierung: "Post Office", "Phone", "Exhibition Hall". Auf dem Weg zum "View Point" lassen sich gleich diverse, anscheinend obligatorische Höhenrituale absolvieren: ein Päckchen Zigaretten aus Deutschlands höchstem Automaten, ein König-Ludwig-Dunkel in Deutschlands höchstem Biergarten, Deutschlands höchste Klobrille und das höchst gelegene Internetcafé im Land. Eigentlich schade, dass die BMW nicht dabei sein kann. "Kann schon", erklärt Hansjörg, der Wirt vom Münchner Haus – Deutschlands höchster Hütte. Erst kürzlich – "ich hab’ gedacht, ich spinn’" – habe man zu PR-Zwecken acht japanische Motorräder mit der Tiroler Seilbahn hier hochgebracht. Ein Coup der Extraklasse und ein Traum für jeden Werbefotografen: Bei so klarem Wetter wie im Moment erscheint selbst die Kulisse des Fudschijamas kaum eindrucksvoller. 400 Alpengipfel aus vier Ländern liegen unter stahlblauem Himmel aufgereiht. Ganz nah der noch unbebaute Ostgipfel der Zugspitze – 2961 Meter über dem Meer! Seine neun historischen Motorräder der Marken DKW, BMW, Harley und Victoria stünden unten im Tal, bedauert Hansjörg, während er seinen Gästen Weißwürste serviert. Restauriert wird nach der Saison oder bei schlechtem Wetter. Dann fährt er mit der Seilbahn runter, frickelt – und hofft, dass es schlecht bleibt. Beim ersten Sonnenstrahl gondelt er wieder nach oben.

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Entspanntes Fahren mit Aussicht auf eine Berglandschaft, die wie gemalt erscheint.

Am späten Nachmittag zurück im Tal, herrschen hochsommerliche Temperaturen. Mit offenem Visier cruise ich durch die beiden historischen Ortskerne von Garmisch-Partenkirchen und so nah wie möglich an die Zugangstäler des Zugspitz-Massivs heran. Das Reintal mit der Partnach, das Höllental mit dem Hammersbach. Ein Eldorado für Wanderer, die von dort kreuz und quer durch das Wettersteingebirge ziehen können. Für Motorradfahrer gibt es dagegen nur eine Option: einmal um den gesamten Felsklotz herum. Am nächsten Morgen brummelt der Rotax-Einzylinder zurück nach Mittenwald und weiter in Richtung Leutaschtal. Die Isar taucht auf, und erst bei Unterkirchen weitet sich das Tal, der Blick trifft auf die sonnenbeschienenen Zacken des Wettersteingebirges. Gleich gegenüber – die Konkurrenz scheint noch zu schlafen – das Karwendel in diffusem Dämmerlicht. Allmählich wird es wärmer, und während die BMW ganz allein auf der Strecke von Lichtfleck zu Lichtfleck über die Straße rauscht, stellt sich bei mir ein Hauch von Expeditonsfeeling ein. Absurd. Schließlich gibt’s die Runde um Zugspitzmassiv und Wetterstein für Bustouristen bereits als Kaffeefahrt. Richtung Leutasch kommt ein weiteres Gebirge in Sicht: das Mieminger, südlicher Nachbar des Wetterstein. Zwischen den beiden zweigt das autofreie Gaistal nach Ehrwald ab, geradeaus geht es weiter nach Telfs. Schade. Insgeheim hatte ich auf eine fahrbare Querverbindung zur Zugspitze gehofft, doch an die ist von hier aus ähnlich schwer ranzukommen wie an die Queen im Buckingham-Palast.

Nun denn. Nach Süden hin führen lang gezogene Serpentinen den Berg hinab, und als ich Gas gebe, verwischt das Mieminger Gebirge im Augenwinkel zum diffusen Felsgebilde. Na also. Könnte genauso gut das Zugspitzmassiv sein. Und im Prinzip zählt jetzt nur noch eins: nur nicht den Schwung verlieren. Telfs, Holzleiten Sattel, noch zwei Kilometer bis Nassereith. Eine Kawasaki ZX-9R – Codename "Ninja" – nimmt die Verfolgung auf und bügelt kreischend an mir vorbei. Ich blinke rechts. Abzweig Dormitz. Für mich ist fürs erste Schluss mit der Kurvenhatz. Dormitz, heute Ortsteil von Nassereith, ist die älteste Siedlung weit und breit. Tiroler Bauernhäuser, deren Holzbalkone und Fenster üppig mit Geranien behängt sind, prägen das Bild des Dorfes, dahinter baut sich der schneebedeckte Wannig auf. Ein Brunnen plätschert, ansonsten ist es still. Zur Römerzeit ging es hier hektischer zu. Mitten durch Dormitz verlief die Via Claudia Augusta, zu Zeiten von Nero & Co. der wichtigste Transitweg über die Alpen. Schon damals führte die Route über den 1209 Meter hohen Fernpass, etwa dort, wo heute die B 314 verläuft. Und schon damals kamen die Reisenden nur schleppend voran. Geduldig überhole ich einen Teil der Blechkarawane, die kurz hinter Nassereith in Serpentinen den Berg hochschleicht.

Auf der Fernpasshöhe der Shop: "Culinarium Via Claudia Augusta" – Leckereien in Anlehnung an die alte römische Reichsstraße. Es gibt Speck, Wein, Edelbrände, Öl und – die Römer würden Augen machen – Müsliriegel. Von Deutschlands Spitze ist bis auf einen halb verdeckten Zacken von der Passhöhe aus nicht viel zu sehen. Zwei Ecken weiter, am Rastplatz "Zugspitzblick", ist die Aussicht schon besser. Im Tal schimmert blaugrün der Blindsee, in der Ferne erhebt sich der Berg. Über dessen genaue Höhe kursieren noch immer unterschiedliche Angaben. Zumindest auf den Postkarten. Die Zahlen schwanken zwischen 2950 und 2968 Meter. Biberwier, Ehrwald, Obermoos. Die Hauptroute liegt hinter mir, das Fahren ist entspannt, die Aussicht auf die Zugspitze genial. Unwichtig, ob sie nun ein paar Meter höher oder niedriger ist. In Österreich, wo man zum Ärger der Bayern die erste Zugspitz-Seilbahn errichtet hat, macht man um den Fast-Dreitausender eh keinen allzu großen Wirbel. Das eine oder andere Zugspitzhotel ist zu sehen, eine Zugspitz-Apotheke und ein Plakat vom FC Tiroler Zugspitze. Top of Germany ist halt nicht Österreichs höchster Berg, sie zählt dort nicht mal zu den Top Ten. Egal. Mich fasziniert trotzdem das abendliche Alpenglühen, das ich vom Motorradsattel aus betrachte. Schließlich rausche ich zurück nach Garmisch-Partenkirchen, begieße die Zugspitz-Umrundung mit einem in der Nähe gebrauten Weißbier und bereite mich auf die bevorstehende Bergwanderung vor.

Um acht Uhr früh geht’s los. Noch schnell ein "Hammersbacher Hexenbrot" in der Hammersbacher Hütt’n, dann am Höllenbach entlang den Berg hinauf. Auf 1045 Meter Höhe die Eingangshütte zur Höllentalklamm. Mein Geruchssinn registriert den Duft von Blaubeerpfannkuchen, meine Beine wollen plötzlich nicht mehr. Hüttenwirt und Klammwart Walter hat leicht grinsen. Dank Ausnahmeregelung legt er den größten Teil der Strecke mit seinem "Hüttenfahrzeug" zurück – einer 20 Jahre alten Yamaha XT 250. Ein paar Schritte weiter würde es selbst mit einer Trial-Maschine anstrengend: Treppen, Brücken, Galerien sowie Bergwerkschächte. Der Höllenbach tost durch die enge Klamm, führt alles mit, was beim Aufstieg vom Weg abgekommen ist: einen Schal, eine Schirmmütze, einen Wanderstock. Höllentalangerhütte, 1379 Meter Höhe. Die Schneezone ist erreicht. Ich nehme einen Schluck aus der Thermoskanne und betrachte ratlos die Steilwände ringsum. Zum Glück weiß der Hüttenwirt, wie’s Richtung Zugspitze weitergeht: "Do fieri, rechts aufi über die Hühnerleiter, links ummi unterm Brett durch, dann noch übern Gletscher und schon sans oben." Reinhold Messner wäre sofort im Bild. Ich hingegen sehe nur eine unüberwindbare Felswand und hier und da Schnee und Eis. Für mich ist hier Endstation. Also zurück. Als ich nach einigen Stunden wieder auf der BMW sitze, wird plötzlich klar, wie himmlisch bequem ein Motorrad ist. Nahezu schwerelos gleite ich nach Norden. Ettal, Oberammergau, dann quer rüber zum Riegsee. Ein letzter Blick zurück. Die Alpenzacken sind in dunkle Wolken gehüllt, und kurz darauf fängt es zu nieseln an. Oben auf dem Zugspitz-Gipfel pfeifen Hansjörg, dem Wirt vom Münchner Haus, bestimmt längst heftige Sturmböen über den Kopf hinweg – sofern er nicht die letzte Bahn hinunter genommen hat und bei seinen Motorrädern in der Garage sitzt.

Rund um die Zugspitze (Infos)

Eisenschink
Garmisch lock mit alpinem Charme und lädt zum Verweilen ein.

Anreise
Von Nordosten gelangt man am schnellsten über die A 95 von München nach Garmisch-Partenkirchen. Aus Nordwesten führt die A 7 von Ulm bis Nesselwang, und von dort aus weiter auf Bundesstraßen über Füssen nach Ehrwald südwestlich der Zugspitze.

Übernachten
Wer es sich mal richtig gut gehen lassen möchte, steigt im "Renaissance Riessersee Hotel" ab. Für eine Übernachtung mit reichhaltigem Frühstücksbuffet berappt eine Person ab 56 Euro. Der Preis beinhaltet die Nutzung von Garage, Hallenbad, Fitnessraum und Sauna. Am Ries 5, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Telefon 08821/7580, Internet: www.renaissance-riessersee-hotel.de. Für den genügsameren Biker empfiehlt sich das Hotel Wipfelder. Dort kostet die Über-nachtung inklusive Frühstück pro Person ab 30 Euro. Der Wirt fährt Motorrad und versorgt seine Gäste gerne mit Tourentipps. Riedkopfstraße 2, 82481 Mittenwald, Telefon 08823/1057, Internet: www.hotel-wipfelder.de.
Weitere Auskünfte erteilen die Tourist-Information Garmisch-Partenkirchen, Telefon 08821/180700; Internet: www.garmisch-partenkirchen.de, sowie die Kurverwaltung Mittenwald, Telefon 08823/33981, Internet: www.mittenwald.de. Weitere Internet-Infos finden sich unter www.zugspitze.de sowie unter www.german-alpine-road.com.

Aktivitäten
Auf einen Abstecher von Garmisch-Partenkirchen auf den Gipfel der Zugspitze sollte man auf keinen Fall verzichten. Per Zahnradbahn geht’s bis zum Schneeferner-Gletscher auf dem Zugspitzplatt und von dort mit der Gletscherbahn zum Gipfel. Rückfahrt mit der Eibsee-Seilbahn zum Eibsee und weiter mit der Zahnradbahn nach Garmisch-Partenkirchen. Der Preis für diese tolle Runde sind allerdings satte 43 Euro. Auskünfte erteilt die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG in Garmisch-Partenkirchen, Telefon 08821/7970. Wer Deutschlands höchsten Gipfel zu Fuß bezwingen will, braucht Bergerfahrung, gute Ausrüstung und Kondition. Der wohl interessanteste Aufstieg führt durch das Höllental und dauert etwa sieben Stunden. Achtung: Klettersteige und Gletscherpassagen erfor-dern Trittsicherheit. Für weniger Geübte empfiehlt sich eine Wanderung durch die Höllentalklamm (Ausgangspunkt Hammersbach), die Partnachklamm (Ausgangspunkt Olympiastadion Garmisch) oder die Leutaschklamm (Ausgangspunkt Mittenwald).

Karte: MAIRDUMONT
Zeitaufwand: zwei Tage, Streckenlänge: 260 Kilometer.

Streckeninfos
Für Biker ist die Kesselbergstraße samstags, sonntags und feiertags in Nord-Süd-Richtung (Kochel–Walchensee) gesperrt. Für die Strecke von Klais nach Elmau (Sackgasse) zahlt man einen Euro pro Motorrad.

Literatur
Nützliche Infos liefert der HB-Bildatlas Nr.196 "Oberbayern zwischen Lech und Inn" für 8,50 Euro. Vom Autoren-Fotografen-Duo dieser Reportage stammt "Deutsche Alpen" aus der Edition Unterwegs (Motorbuch Verlag). Darin finden sich sechs ausführlich beschriebene und sehr gut bebilderte Reisereportagen aus Deutschland Süden – ein Muss für jeden, der auf der Suche nach den attraktivsten Strecken zwischen Bodensee und Berchtesgaden ist. Preis: 16 Euro, zu bestellen unter www.motorradonline.de (im Shop).

Wer wandern möchte, ist mit dem 128 Seiten starken Band "Rund um die Zugspitze" von Dieter Seibert perfekt ausgerüstet. Erschienen in der Reihe Rother Wanderführer im Berg-verlag Rother, Preis: 9,90 Euro. Als Landkarte empfiehlt sich die MOTORRAD-Generalkarte von Mairs, Blatt 19 im Maßstab von 1:200000 für 5,10 Euro. Auf dem wasserabweisenden und extrem reißfesten Blatt sind die schönsten Motorradstrecken bereits optisch hervorgehoben. Ebenfalls im Motorradonline-Shop erhältlich.

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