Vom Belchen zum Ballon

Vom Belchen zum Ballon Im Dreisprung

Drei Länder, fünf Berge und ein Name: Belchen (Ballon) gibt es im Schwarzwald, der Schweiz und dem Elsaß gleich en Gros. Zu einer Rundtour kombiniert, bieten sie die ultimative Übersicht.

Der schönste Berg des Schwarzwalds soll es sein. Du liebe Zeit, welch eine Option! Irgendein Schwarzwälder hat das vor hundert Jahren mal emphatisch auf dem Belchen von sich gegeben, und seitdem wird es in jedem Reiseführer notiert und steht sogar an einer Tafel auf dem Gipfel angeschlagen. Wie wenn Heinz Ehrhard ein Schild am Revers trüge, der schönste Mann Deutschlands zu sein. Nein, zu peinlich. Dabei hat er ja wirklich was, dieser Berg. Erfüllt von einer hochkarätigen Serpentinenanfahrt, stelle ich die Aprilia vor dem alten Gasthaus auf dem Belchengipfel ab, werfe die Lederjacke über einen der roten Plastikstühle, und endlich, endlich wird es kühl. Sanft streift der Wind über die Haut, die noch glüht von der kochenden Rheinebene, gut tausend Meter tiefer, wo es an solchen Hyper-Sommertagen die Quecksilbersäule locker in die Enddreissigerzone treibt. Auf dem Motorrad kaum zu ertragen. Doch kaum sind hinter Freiburg die ersten steilen Kurven zum Kandel, Schauinsland oder Belchen genommen, wird klar, wozu sie gut sind. Mit jedem Meter wird es kühler, beginnt der Westwind erfrischend durch die Tannen zu streichen. Irgendwann treten sie zurück, den Blick nun kilometerweit auf das Rheintal freigebend. Insofern hat er wirklich was, dieser Berg. Auch wenn er nun wirklich nicht schön ist, sondern seine mächtigen 1414 Höhenmeter mehr oder weniger ereignislos in ebenmässigem Glatzenhalbrund in die Atmosphäre stemmt. Doch gerade diese Abwesenheit aller nennenswerten Vegetetation macht die unschlagbare Aussicht erst möglich, die mich ehrfurchtsvoll tief in den Plastikstuhl drückt. Man darf nicht ungerecht sein. Ganz im Nordwesten ist Freiburg unter dem Dunst mehr zu ahnen als zu sehen, etwas deutlicher im Süden davon das Münstertal, das sich wie ein Trichter zum Rhein hin öffnet, winzige Häuser, die sich in kleinen Gruppen um den Berg scharen, und schließlich, malerisch in blasser werdendem Blau gestaffelt, die nördlichen Höhenzüge des Schwarzwalds. Im Süden soll bei klarem Wetter die Alpenkette bis zum Mont Blanc sichtbar sein. Eigentlich kaum zu fassen. Heute allerdings grüßen im gleißenden Gegenlicht nur die dunklen Bergrücken von der westlichen Rheinseite herüber. Die Vogesen, allen voran die drei Ballone, wie dort das Wort Belchen etwas melodiöser übersetzt wird. Erdgeschichtliche Kollegen des Schwarzwalds, bis die vor xx Millionenjahren entstandene Erdaufwerfung durch den Einbruch des Oberrheingrabens entzweit wurde. Wie Pendants thronen sie dem Schwarzwald gegenüber, Grand Ballon, Petit Ballon und der Ballon d´Alsace. Ein weiterer und damit fünfter Belchen liegt fast symmetrisch an der südlichen Spitze eines imaginären Dreiecks im Schweizer Kanton Soloturn versprengt, der Blechenflue. Vergleichbar dem englischen Stonehenge sollen einem alten Mythos zufolge die einst hier ansässigen Kelten mit Hilfe der Konstellation von Sonnenstand und eben jenen Berggipfeln ihren Jahreskalender geführt haben. Eine Gruppe Wanderer nimmt polternd an den roten Blechtischen Platz, unterhält sich angeregt in einer ebenso klangvollen wie unverständlichen Mischung aus Schwäbisch und Französisch, versetzt mit Schweizer Kehllauten - Alemannisch, der Dialekt des Dreiländerecks.Die dunkelviolett leuchtenden Wolken einer Gewitterfront schieben sich über das Höllental heran, der sanfte Wind frischt auf, fegt plötzlich kalt über die Tannenspitzen. Ich greife zur Lederjacke, der Platz wird unbehaglich. Durch seine exponierte Lage ist der Belchen klimatisch nicht gerade Kurgebiet. Die Sommer sind kurz, die Winter lang und schneereich. Die Wiesen wirken auch jetzt im August noch angestrengt und bringen gerade mal ein mattes Graugrün zustande, von alpiner und mitunter sogar ausgewiesen arktischer Vegetation tapfer unterstützt. Im Gasthaus-Schuppen parken Jeep und Snowmobil einträchtig nebeneinander. Da in der 131 Jahre alten Herberge leider keine Zimmer mehr vermietet werden, schnalle ich den Rucksack wieder auf der Aprilia fest und tauche zwischen den Tannen ab in die Wärme, die mich bereits in Schönau wieder wie im Dampfbad umwabert. Alte, dunkle Schwarzwaldhäuser mit weiten, schützenden Dachvorsprüngen prägen die Orte, jetzt im Sommer von einem farbigen Netz aus Geranien und Fuchsien überrankt und so ein wenig ihrer Düsternis enthoben. Feldberg und Titisee, Kuckucksuhren und Bustourismus scheinen weit weg. In schnellen Schwüngen lege ich die letzten Kilometer zur Schweizer Grenze zurück. Jetzt will ich sie alle sehen, die fünf Belchen. Die enge Geographie der Schwarzwaldtäler öffnet sich unversehens, die Berge treten zurück, alles wirkt plötzlich leicht, geradezu mediterran. Industriebetriebe tauchen auf, der Hochrhein beginnt. In Rheinfelden stehen die Schweizer Zöllner direkt auf der Rheinbrücke, eingefügt in das quirlige Leben der kleinen Stadt. Vom Straßencafé ist jede Leibesvisitation theoretisch perfekt mitzuerleben, der kleine Grenzverkehr beherrscht den Ort. Auf der Nebenstraße in Richtung Olten offenbart die Schweiz ein ganz anderes Gesicht als sonst. Nicht das bekannte zackig-weiße Gipfellächeln à la Zermatt oder Grindelwald, nein, hier scheint ihr Alltagsgesicht hervorzutreten, die B-Seite quasi, eine Art voralpine Mischung aus England und Allgäu. Kleine Täler, die geradezu in einem Meer von Grün baden, darin lichte Bauminseln, vereinzelte Holzhäuser, versteckte Bachläufe, Kühe mit schweren Glocken vor der Brust. Weiße Kalksteine bohren sich durch die dünne Erdschicht - das Jura kündigt sich bereits an. Die Straße ist inzwischen nur noch autobreit, Wanderwegweiser mutieren zur unerwarteten Orientierungshilfe, »Belchenflue 40 Min«, weit kann es also nicht mehr sein. Vorsichtig zirkle ich um die Kurven, unkalkulierter Gegenverkehr fegte einen vermutlich geradewegs zu Tal. Dann ein kurzes Zaudern bei der Abzweigung »Oberbelchen 50 Min -Belchenflue 20 Min«, schließlich scheint er da zu sein: ein herrlich wilder Zacken, hoch über dem Tal aufragend und prachtvolles weißes Juragestein an den Flanken präsentierend - ein Bild von einem Berg. Ehrfurchsvoll betrachte ich ihn samt einer Aussicht bis zum Hochrhein. Erst beim Weiterfahren sehe ich im Augenwinkel noch ein weiteren Wegweiser »Belchenflue 10 Min.« ...es war der falsche Berg! Tatsächlich, nach einer Biegung baut er sich vor mir auf, karg und kahlgeschoren wie der Deutsche. Nicht mal imposant, sondern einfach nur noch häßlich. Naja, auch ein Berg kann sich´s nicht aussuchen. Ein kleiner Paß noch, dann müßte die französische Grenze in Sichtweite rücken. Hinter einem Holzschuppen taucht ein leeres Zollhäuschen und ein »France«-Schild auf - schon bin ich drüben. Ein paar Kilometer geht es am Grenzfluß Lützel, pardon, Lucelle entlang, dann zweigt die Route in Roggenburg nach Norden ab. Die Wegweiser sind auf weißen Stein gemalt, die Straßen allenfalls noch mit einer verwitterten Mittellinie als Orientierungshilfe ausgestattet, an den Rändern übergangslos ins bröckelige Nichts wechselnd, allenfalls von gelegentlichen Kilometersteinen begrenzt. Fatal sind nur die Grafitis aus schmierigen Bitumenstreifen, die jede Kurve zum Vabanque-Spiel machen. Es wird flacher, die sogenannte Burgundische Pforte zwischen Jura und Vogesen öffnet sich. Ein kleines Seengebiet breitet sich aus, Teiche voller Entengrütze, Pferde mit blonden Mähnen und noch ungelenk staksende Fohlen weiden drumherum, in den Dörfern duftet es nach sommerlichem Marmeladekochen. In Dannemarie kreuzt die vielbefahrene Transitstrecke Mulhouse - Belfort. Bei einer Pause im Straßencafé untermalen kreischende Rennroller, Mofas mit tiefliegenden Stummellenkern und dröhnende 40-Tonner phonstark den Eindruck, sich in einer wirtschaftlich bedeutsamen Region zu befinden. Dann gelingt der rettende Sprung in die Vogesen. Mit einem Kunstwerk des Serpentinenbaus sorgt der Ballon d`Alsace mit 1247 Metern über Null für ein animierendes Entree - der dritte im Bunde der Belchenfamilie. Im letzten Licht fege ich hinauf, zwei Hotels, ein Restaurant plus Skiverleih, ein paar ausgewiesene Wanderwege rund um den Gipfel - dieser Ballon ist sich durchaus seiner touristischen Anziehung bewußt. Auch hier wirkt die Vegetation angestrengt, als habe sie den Winter noch im Nacken. Solch exponierte Höhenlage ist für keinen Anrainer ein Spaß. Die erste Bastion für die Westwinde aus der Burgundischen Pforte, fehlende Bewaldung - die Faktoren der Schutzlosigkeit kumulieren schnell. Belchen bedeutet lautet Duden soviel wie fahl oder blaß. Nicht unpassend. Eines der Hotels hat noch Platz. 200 France soll das Quartier inklusive mehrgängige elsässischem Menu und französischem Frühstück kosten - rund 60 Mark für ein gastronomisches Rundumereignis, das auch über fehlende Zimmerschlüssel und Gemeinschaftsklo hinwegtröstet. Nicht untypisch im Elsaß, einfache Nachtquartiere und berühmte Küche preiswert zu kombinieren, den einheimischen Wein gibt es für wenige France fast gratis dazu. Starker Kaffee in großen Schalen hilft am nächsten Tag beim Wachwerden, draußen an groben Holztischen in der Morgensonne. Pferde traben über die Wiese, Rennradler und Wanderer rüsten zum Aufbruch, auf der Paßstraße röhren die ersten Motorräder vorbei. Der Sommer lockt die Out door-Aktivisten in die Berge. Ich habe das Gefühl, Jahre weit weg von zu Hause zu sein. Um die letzten beiden der fünf Belchen beziehungsweise Ballone zu erreichen, führt der Weg über die Route des Cretes nach Norden, ins Herz der Vogesen quasi. Schnell die hektische und in der Sonne bratende Kleinstadt Thann durchquert, links ab nach Cernay und steil hinauf in die Lüfte. Schon als der Kastanienwald die tieferliegenden Weinberge ablöst, kommt die erste Frischluft, dann die Fernsicht und am Grand Ballon schließlich Rheinebene und Burgundische Pforte in einem einzigen Mega-Panorama vereint. Perfekt. Die Tour scheint ein einziges Wechselspiel der Klimazonen, ein unablässiges Auf und Ab an Höhenmetern wie Quecksilberausschlägen. Doch jetzt bleibe ich auf dem Kamm, denn die Route des Cretes folgt über weite Strecken den Höhenzügen. Oft licht und waldlos, geradezu skandinavisch karg. Im Ersten Weltkrieg verlief hier eine wichtige Verteidigungslinie zwischen den Erbfeinden Deutschland und Frankreich. Weitläufige Soldatenfriedhöfe vor allem am Hartmannsweiler Kopf (Vieil Armand) erinnern an vier Jahre erbitterten Stellungskrieg um das durch seine Bodenschätze so begehrten Elsaß/Lothringen, der 30 000 Soldaten das Leben kostete.Heute erinnert nur noch die Zweisprachigkeit der Region an die im Verlauf der Jahrhunderte mehrfach wechselnde Nationalität. So gibt es den Lac de Fischboedle, den Col du Platzerwasel und natürlich den aufgrund seiner malerischen Felsabstürze so benannten Col de la Schlucht. In der Brasserie de la Schlucht auf der Paßhöhe empfängt mich die Bedienung denn auch mit einer aparten elsässer Dialektmischung aus breitestem Badisch mit französischer Pronocierung. Absolut faszinierend und vermutlich ein Dorado für jeden Linguisten. An den eisigen Gebirgsseen Lac Noir und Lac Blanc vorbei geht es zum letzten Etappenziel der Tour - dem Petit Ballon. Mit 1267 Metern knapp 200 Meter niedriger wie sein großer Bruder, aber immer noch gut 20 Meter stattlicher wie der Ballon d´Alsace. Dennoch ist er nach seinem Schweizer Kollegen der unprominenteste der fünf. Auf der Karte ist lediglich ein winziges weißes Sträßchen zu erkennen, das mehr oder weniger asphaltiert von Munster zum kleinen Belchen führen müßte. Auch hier helfen die Wandermarkierung entscheidend. Eine Stunde Fußweg zum Petit Ballon, zwei zum Col de la Boenlesgrab. Allein für den Namen lohnte eine Wandertour. Einspurig führt ein kleiner Weg nach oben, von mehreren Ferme Auberges flankiert, Bauernhöfen, die vor dem Haus einfache Mahlzeiten anbieten. Doch es ist keine Zeit zur Pause, die allgegenwärtigen Gewitterwolken blähen sich auch hier wieder bedrohlich über den Gipfeln. Dann verwöhnen sie mich ein letztes Mal, die Geschwister Belchen. Der kleinste erstrahlt buchstäblich im letzten Sonnenlicht vor der dunklen Wetterfront. Wie die ganze Familie kahlköpfig und kugelförmig, grobe Felsbrocken durch die karstige Erddecke stoßend und alle übrigen Berge rundum überragend. Fast schon vertraut inzwischen, geradezu familiär, es ist gar keine Frage mehr, welcher Gipfel nun der richtige ist. Ein letztes Mal genieße ich die Stille und das Gefühl von Übersicht und einer Art von Freiheit, die wirklich nur die ganz großen Kerle bieten können. Da nehmen sich die fünf Brüder nichts. Außer vielleicht, daß dieser hier der schönste ist, so ganz im geheimen gesagt. Das Nesthäkchen. Vielleicht liegt`s ja auch am französischen Akzent. Man sollte eventuell ein Hinweißschild aufstellen.

Infos

Die Route orientiert sich an fünf der höchsten Gipfel im Dreiländereck und streift damit die für Motorradfahrer in dieser Region absoluten Highlights. Sie kann komplett gefahren oder auf erweiterte Einzeltouren verteilt werden. Eine mögliche Abkürzung ist bereits in der Karte eingetragen.

Anreise: Im Zentrum der Region verläuft die A 5, Karlruhe - Basel. Wer sie nördlich von Freiburg verläßt (Ausfahrt Riegel), kann die Tour am Kandel im Südschwarzwald beginnen und sich von dort aus nach Süden zum Belchen durchkurven. Wer aus Richtung Stuttgart anreist, wähle den auf der Karte eingezeichneten Seitenstieg von der A 81. Als Tourabschluß bietet sich wieder die A 5 an. Oder - als schnelle Süd-Nord-Verbindung ohne Autobahn - in Frankreich die N 83 bis Straßburg und über den Grenzübergang Kehl. Anschließend Weiterfahrt auf der B 36 bis Karlsruhe.Reisezeit: Das Dreiländereck kann von Frühjahr bis Herbst befahren werden. Allerdings verläuft die Strecke oft auf über 1000 Metern - die Schnee-Vorhersage sollte entsprechend in der frühen und späten Jahreszeit beachtet werden. Während im Schwarzwald unter der Woche uneingeschränkter Motorradgenuß möglich ist, sind am Wochenende einige der erwähnten Strecken gesperrt: Schauinsland, Belchenzufahrt (Naturschutz). Übernachtung: Nette Nachtquartiere finden sich im touristisch erschlossenen Dreiländereck buchstäblich am Wegesrand. Während im Schwarzwald eher preiswerte Privatquartiere das Gros stellen, hat sich in Frankreich ein sympathischer Hotelverband etabliert, dessen gelb-grünes »Logis der France«-Signet im Elsaß fast in jedem Ort zu finden ist: individuelle Häuser mit preiswerten, gelegentlich recht einfachen Zimmern, aber immer einem guten Restaurant dabei. Vor allem in entlegeneren Regionen wird die Übernachtung oft nur in Verbindung mit dem Abendessen angeboten, was sich jedoch fast immer als empfehlenswerter Deal erweist. Wir haben in folgenden Hotels gute Erfahrungen gemacht: Hotel Zum Engel, Langackern 14 in 79289 Horben bei Freiburg, Telefon 0761/29111, Fax 290627, Zimmer mit Frühstück ab 80 Mark. Auberge du Langenberg, F-68290 Sewen, Telefon 0033-(0) 3 89 48 96 37, direkt am Ballon d´Alsace, Halbpension zirka 60 Mark pro Person. Auberge du Bramont, F-68820 Kruth-Wildenstein, Telefon 0033-(0) 3 89 82 28 55, an der Route des Cretes, Halbpension zirka 60 Mark pro Person. In beiden Fällen einfache Zimmer und gute Küche. Camping: ist an vielen Stellen möglich (in der Michelinkarte verzeichnet), vor allem an den größeren Seen (Geradmer, Schluchsee). Enduro: In allen drei Ländern gilt für die beschriebenen Gebiete ein stricktes Nein. Die unbefestigten Wege bieten zwar Mountain-Bikern ein Dorado, Motorfahrzeugen sind sie aber in der Regel versperrt. Die Region Oberrhein fungiert als intensiv genutztes Erholungsgebiet, in dem jede Art von Motorsport problematisch wäre. Also bitte die Schilder respektieren. Literatur: Hintergrundinformationen über die Dreiländertour lassen sich lediglich aus Einzelwerken über die Regionen zusammenstellen. Die Belchentour ist in keinem Führer verzeichnet, ihr historischer Ursprung läßt sich allerdings im kleinen DuMont-Führer »Elsaß« nachlesen. Für den Schwarwald gibt es seit kurzen von Reise Know-How das Urlaubshandbuch »Schwarzwald«.Gastronomie: Die elsässische Küche gehört bekanntermassen zu den besten im mittleren Europa (siehe Übernachten). Weniger bekannt sind die sogenannten Ferme Auberges: einfache Restaurants in Bauernhöfen, die herzhaftes, gutes Essen anbieten und an der Strecke häufig anzutreffen sind. Finanzen: Leider kommt man bei dieser Tour um dreierlei Währung im Portemonnaie nicht herum. Zwar werden in Frankreich und der Schweiz EC-Schecks und Kreditkarten fast überall akzeptiert, für kleinere Beträge sollte jedoch etwas Bargeld dabeisein. Am Wochenende hilft in fast allen größeren Orten ein Bancomat unkompliziert weiter.

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