Motorradfahrer verliert 9000 Euro auf der Autobahn

Motorradfahrer verliert 9000 Euro auf der Autobahn
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Polizei half beim Aufsammeln

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Kurios: Ein Motorradfahrer hat auf einer Autobahn in der Nähe von Ingolstadt 9.000 Euro verloren. Die Polizei half beim Aufsammeln.

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Böse Überraschung für einen BMW-Fahrer aus Ingolstadt. Der Geschäftsmann hatte seine Tageseinnahmen nach Ladenschluss in einer Plastiktüte aufs Bike gepackt. Doch auf der Heimfahrt machte sich die Tüte selbständig, und 9.000 Euro flatterten in kleinen Scheinen über die Autobahn A9.

Der Biker bemerkte den Verlust sofort, hielt auf dem Seitenstreifen und begann verzweifelt, seinem Geld hinterher zu rennen, das der Wind verstreute. Per Handy riefen Autofahrer derweil die Polizei, die mit drei Streifenwagen anrückte. Kurzentschlossen sperrten die Beamten für 45 Minuten die Fahrtrichtung Nürnberg-München und halfen Geldscheine sammeln. Rund 7.500 Euro durfte der Motorradfahrer am Ende wieder einstecken. Zuvor musste er den Beamten gegenüber noch nachweisen, dass er der rechtmäßige Besitzer ist.

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