Royal Enfield Meteor 350 Aurora: Lässig und sparsam cruisen

Royal Enfield Meteor 350 Aurora (2024)
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Lässig cruisen mit der Royal Enfield Meteor Aurora

© Royal Enfield 21 Bilder

"Aurora" heißt der neueste Zuwachs zur Meteor 350-Palette. Mit der neuen Variante setzt Royal Enfield auf pastellfarbenen Lack und eine hochwertige Ausstattung.

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Lässig cruisen ist das Motto jeder Royal Enfield Meteor 350 , egal in welcher Variante. Mit ihr wurde der sparsame, langhubige Einzylinder 2021 eingeführt – Bullet, Classic und HNTR (ehemals Hunter) folgten.

Royal Enfield Meteor 350 - Vorstellung 14:23 Min.

Niedertouriges Dahinbollern ist dem luftgekühlten Motor am liebsten. Aus 349 Kubik Hubraum generiert er 20 PS bei 6.100/min und 27 Nm bei 4.000/min. Geschaltet wird durch 5 Gänge, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 114 km/h erreicht. Im MOTORRAD-Test der Meteor 350 ermittelten wir außerdem einen Verbrauch von 3 Liter auf 100 Kilometer (Heft 19/2021).

Royal Enfield Meteor 350 Aurora mit 765 mm Sitzhöhe

Die Sitzhöhe ist mit 765 Millimeter Cruiser-typisch sehr niedrig. Dabei ruhen die Füße auf etwas, aber nicht zu weit nach vorn versetzten Fußrasten, der Lenker gibt sich entgegenkommend, und der weiche Sattel schmeichelt dem Allerwertesten.

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Die Royal Enfield Meteor 350-Familie umfasst ab Modelljahr 2024 vier Varianten: Die preisgünstigste ist die Royal Enfield Meteor 350 Fireball, mit Farbe am Tank, aber ohne Chrom und Schnickschnack. Die Royal Enfield Meteor 350 Stellar kommt in Schwarz, aber mit Chrom-Auspuff und Sissybar. Die höchste Ausstattungsstufe nennt sich Royal Enfield Meteor 350 Supernova. 2024 gesellt sich neu hinzu die Royal Enfield Meteor 350 Aurora.

Pastellfarbener Lack und verchromter Motor

Die neue Royal Enfield Meteor 350 Aurora hat wie die Supernova zusätzlich zur Sissybar einen Windschild, schmückt sich aber mit pastellfarbenem Lack, Drahtspeichenrädern und einem verchromten statt schlicht schwarzen Motor sowie einer verchromter Auspuffanlage, Navigationssystem, LED-Scheinwerfer und Aluminium-Schaltergruppe. Und das alles gibt es zum gleichen, günstigen Preis der Supernova.

© Tyson Jopson
Royal Enfield Meteor 350 Supernova im Test Lässig, sympathisch und bequem

Neben der Einführung der neuen Royal Enfield Meteor 350 Aurora werden auch die aktuellen Modellreihen Fireball, Stellar und Supernova mit neuen Merkmalen ausgestattet. Die Supernova, das Spitzenmodell der Meteor-Reihe, wird ab 2024 mit LED-Scheinwerfern und Aluminium-Schaltergruppen sowie anderen hochwertigen Komponenten ausgestattet. Die Stellar-Modelle werden serienmäßig mit Navigationssystem ausgestattet, und die Fireball wird serienmäßig in Schwarz geliefert. Außerdem können sämtliche Meteor 350 mit einer reichen Auswahl an Original-Zubehör konfiguriert werden.

Royal Enfield Meteor 350 im Video 2:21 Min.

Die neue Royal Enfield Meteor 350 Aurora gibt es in den Farben "Aurora Blue", "Aurora Green" und "Aurora Black". Sie kostet, wie die Supernova-Modelle, ab 4.990 Euro. Die Stellar-Varianten kosten ab 4.890 Euro, die Fireball-Meteors sind ab 4.790 Euro zu haben.

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Fazit

Mit der neuen Variante "Aurora" erweitert Royal Enfield die Meteor-Modellfamilie ab 2024. Die Meteor 350 verpflichtet sich ganz dem Motto, lässig zu cruisen – und das sparsam. Die neue Royal Enfield Meteor 350 Aurora zeichnet sich durch pastellfarbenen Lack und eine hochwertigere Ausstattung aus, im Vergleich zu Stellar und Fireball. Ein Highlight ist der günstige Preis, der mit 4.990 Euro auf dem niedrigen Niveau der Supernova-Modelle liegt.

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