Gepäck auf dem Motorrad verzurren: Spanngurte im Test

Wir haben uns auf dem Markt umgesehen, um möglichst von jeder Art Spann-, Zurr- oder Sonst-wie-Gurt einen auszuprobieren: klassische Expander, Spinnen, Gurte, Gummiriemen und dann das Modell, das es wohl zu schlagen galt – die genialen RokStraps. In vergangenen Tests überzeugten die Gurte durch eine Kombination aus elastischem Band und starrem Gurt mit Schnalle; nahezu jedem Motorradreisenden sind sie ein Begriff. Aber sind sie ihr Geld wirklich wert? Oder schlagen sich die außergewöhnlichen Klettgurte von Wraptie sogar besser? Es war ziemlich knapp, so viel vorab.

Produkttest

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Spanngurte fürs Gepäck auf dem Motorrad bei ebay kaufen

Gutes Spannen allein führt nicht zum Sieg. So schneiden alle klassischen Expander zwar mit "gut" ab, funktionieren und machen, wozu sie gemacht sind: Ladung komprimieren und runterzurren, Flattern vorbeugen. Um Gepäck aber wirklich fest am Motorrad zu fixieren, müssen starre oder halbstarre Bänder her. Der Schnellbindegurt ist ein Klassiker und mit seiner kompakten, simplen und gut verarbeiteten Art empfehlenswert. Seine Möglichkeiten aufgrund der Länge aber sind begrenzt. Der Quickloader Strap bietet viele Möglichkeiten und punktet da, wo die zierlichen Gurte schwächeln, ist aber nicht besonders handlich. RokStraps und Wraptie liefern sich ein enges Duell. Beide sind universell und kommen ohne Haken aus, sichern die Ladung zuverlässig, sind hochwertig verarbeitet und einfach zu bedienen. Die Multihaken-Modelle sind eine gute Idee, die sich auf dem Motorrad aber schwer effektiv umsetzen lässt.

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