Held Zaino: Wasserdichter Daypack-Rucksack ausprobiert

Held Zaino
:
Wasserdichter Daypack-Rucksack ausprobiert

© Markus Jahn.

Der wasserdichte Daypack-Rucksack Held Zaino hat uns auf knapp 5.000 Kilometern begleitet und konnte im ersten Test einige Pluspunkte sammeln.

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Ein idealer Motorrad-Rucksack punktet mit einer wasserdichten Außenhaut sowie durch ein bequem und sicher sitzendes Tragegestell. Zwei Punkte, die die Allgäuer Bekleidungs- und Zubehörmarke Held bei ihrem Modell Zaino bereits bestens berücksichtigt hat. Das beschichtete Tarpaulin zeigt selbst nach 5.000 Kilometern Dauereinsatz wie die sauber verschweißten Nähte keine Ausfallerscheinungen, alle Reiß- und Klickverschlüsse lassen sich weiterhin wie im Neuzustand einfach und problemlos handeln.

Außentaschen nur bedingt wasserdicht

Bestechend einfach gelöst ist das Öffnen und Schließen über den praktischen Rollverschluss, der sich auch bei hohem Tempo nicht ungewollt öffnen kann. Und auch größere Gegenstände lassen sich leicht im Innern verstauen. Organizer-Fans, die auf eine umfangreiche Fächeraufteilung im Rucksack schwören, gucken bei diesem Modell allerdings in die Röhre, nur eine Innentasche ist zu wenig für das saubere Verstauen von Kleinutensilien.

Die drei Außentaschen sind nur begrenzt nutzbar, da sie nicht wirklich wasserdicht sind. Auf jeden Fall genügt aber das Packmaß, um auf Tagesausflügen mit Wasserflasche, Fleece, T-Shirt, Stulle und Werkzeug-Notbesteck auf Tour zu gehen.

Positiv aufgefallen: Wasserdicht, praktischer Roll-/Klickverschluss

Negativ aufgefallen: Keine Organizerfächer

Inhalt: Maximal 40 Liter

Preis: 69,95 Euro

MOTORRAD-Urteil: 4,5 Sterne von möglichen 5

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Fazit

Der wasserdichte Rucksack von Held hat im Langzeittest einen guten Eindruck hinterlassen. Besonders das praktische Verschlusssystem und die Alltagstauglichkeit konnten im 5.000-Kilometer-Test überzeugen.

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