Ducati Multistrada V2 2023: Neue Farben für die V2-Enduro

Nach dem umfassenden Update der Multistrada 950 zur Multistrada V2 2022, stehen für das aktuelle Modelljahr neue Farben auf der Liste des Geänderten. Und wie schon bei der Supersport 950 lackiert Ducati dezent mit gedeckten Akzenten.

Ducati Multistrada V2 S 2023

Insgesamt 3 Farben stehen 2023 für die Multistrada V2 S zur Wahl. Basislack ist das bekannte Rot ab 17.790 Euro. 300 Euro Aufpreis kostet das neue Street Grey, bei dem alle zuvor roten Lackteile in Grau lackiert sind. Zusätzlich ändert Ducati die Farbe der Gussfelgen von Schwarz zu Rot. Für 400 Euro mehr steht die Multi in einer schwarzen Lackierung beim Händler, in Marketing-English: "Thrilling Black Livery". Eine Mischung aus Schwarz und hellem Grau, mit kantigen Grafiken an der Kühlerverkleidung, mit roten Felgen und Akzenten.

V2 mit 937 Kubik und 113 PS

Technisch bleibt die Ducati Multistrada V2 S auf Stand von 2022. Also V2 mit 937 Kubik, 113 PS bei 9.000 Touren und 94 Nm bei 6.750/min. Im Zaum gehalten vom sogenannten Ducati Safety Pack, was technisch das MSC von Bosch ist. Also schräglagenabhängige Systeme, Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe. Dazu noch ein bi-direktionaler Quickshifter und ein großes TFT-Display. Gewicht fahrfertig: 222 Kilogramm. Theoretische Reichweite bei 5,9 Litern; Verbrauch: 338 Kilometer.

Ducati Multistrada V2 S ab 17.790 Euro

Die neue Ducati Multistrada V2 S startet 2023 bei 17.790 Euro, was 1.100 Euro Aufpreis zum Modelljahr 2022 bedeuten. Und wie bei Ducati gewohnt, kann der Gesamtpreis locker auf 24.000 Euro steigen, wenn im Konfigurator Nützliches und Schönes angeklickt wird.

Ducati bietet die Multistrada V2 S 2023 in 3 Farben. 2 davon sind: Street Grey und Thrilling Black Livery. "Thrilling", also zu Deutsch "aufregend", sind die Preise. In Rot startet die Multi bei 17.790 Euro, die Farbvarianten kosten 300 und 400 Euro Aufpreis. Und wer dann noch im Konfigurator Dinge wie Hauptständer und Kofferset ordert, kratzt haarscharf über die 20.000 Euro hinaus. Und das für eine "Mittelklasse"-Enduro mit 937 Kubik und 113 PS.

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