Dvision Motorrad Head-Up-Display zum Nachrüsten

Dvision Motorrad Head-Up-Display zum Nachrüsten
:
Mit dem Dritten sieht man besser

© Dvision 5 Bilder

Von der einfachen Geschwindigkeitswarnung bis zur Pfeilnavigation und Telefonie. Das Dvision Head-Up-Display soll das alles können.

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329 Euro kostet neue Head-Up-Display von Dvision. Richtig: das klingt nach dem SOS-System DGuard – beides wird von der gleichen Firma Tilsberg aus Zittau entwickelt und vertrieben. Das Head-Up-Display wiegt nur 44 Gramm und kann mittels Adapterkits in mehreren Helmen befestigt werden. Und ebenso vielseitig ist die klappbare Anzeige vor dem rechten Auge, die in vier Basis-Modi betrieben werden kann und komplett innerhalb der Helmschale montiert wird. Dvision Head-Up-Display in unserem Partnershop*

Im Video: DVISION - Head-Up Display für Motorrad 43 Sek.

Von Speed-Warner bis Pfeilnavi

Die vier Anzeigemodi unterscheiden sich in der Vielfalt der Anzeige. Minimalist zeigt nur die drei Betriebszustände sowie die aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit, die per Navi-App vom verbundenen Smartphone auf das Display kommt. Ebenfalls von der Dvision-App werden die Anzeigen für die gefahrene Geschwindigkeit, das Navi, der Ladezustand des Displays und des Handys, Uhrzeit und Kompass im Explorermodus geliefert. Dazwischen reihen sich noch der City-Modus und der Navigations-Modus ein, der ontop noch eine Pfeilnavigation bietet. Wer hier nichts findet, kann sich die Anzeige selbst konfigurieren.

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Cosmo Vision Smarte Sonnenbrille mit Head-up-Display

Lieferumfang und Preis

Das Dvision-System kostet derzeit 329 Euro und kann direkt beim Hersteller oder großen Zubehörhändlern bestellt werden. Im Lieferumfang enthalten sind das Display und eine Helmhalterung, die selbst in Jethelmen montiert werden kann. Der Akku soll 12 Stunden halten und das Display in Tunneln selbständig auf- und abblenden. Die App Dvision ist kostenfrei in den App-Stores erhältlich.

Fazit

329 Euro für ein Head-Up-Display. Klingt viel, aber auch verlockend. Zumindest ausprobieren sollte man das einmal. Besonders interessant ist die Montage im Helm ohne Bauteile außerhalb der Helmschale und das niedrige Gewicht von nur 44 Gramm. Was allerdings passiert, wenn das zwingend verbundene Handy keinen Empfang mehr hat, bleibt zu testen.

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