Fette 17-Zöller kennzeichnen die Supermotoversion der Senda DRD 125 4T 4V. Fahrwerk und Motor sind weitgehend identisch, so hat sie mit derselben Kritik am Motor zu kämpfen wie ihre Stollen-Schwester. Auch auf der Straße ist mangelnder Durchzug lästig, ein hoher Verbrauch der Reichweite zudem abträglich. Was angesichts der schnell durchgesessenen Sitzbank indes eher dankbar hingenommen wird. Die Optik ist hochwertig, aber der Preis der Derbi liegt auch am oberen Ende Skala, verglichen mit den Mitbewerbern.