Sorry, wenn wir gleich zu Beginn mit englischen Wörtern um uns werfen. Aber wir können nicht anders. Denn den casual look der von Alpinestars als hybrid urban sport riding jacket beschriebenen Motorradjacke finden wir cool und hot zugleich. True story.
Guter Eindruck im ersten Test
Anyway, auch ohne englische Floskeln machte die Alpinestars Meta Drystar während unserer Testfahrten im frühlingshaften Frankreich einen sehr guten Eindruck. Sie sitzt bequem, egal ob Naked, Adventure- oder Sportbike, und passt mit ihrer Optik zu fast jeder Motorradgattung. Zum Großteil besteht sie aus angenehmen Textilfasern, dazu kommen Verstärkungen aus abriebfestem Büffelleder an sturzgefährdeten Stellen. Schultern und Ellbogen sind mit Protektoren ausgestattet, am Rücken lässt sich ein Rückenprotektor nachrüsten.
Dank Drystar-Membran ist die Jacke atmungsaktiv und wasserdicht, Alpinestars macht sogar konkrete Angaben: 6.000 Gramm pro Quadratmeter und 24 Stunden beträgt die Luftdurchlässigkeit, die Wasserdichtigkeit wird mit 4.000 Millimeter Wassersäule angegeben. Aufgrund der hochwertigen Ledereinsätze sollte die Jacke allerdings vornehmlich im Trockenen getragen werden. Hier macht sie dank Weitenverstellern, weit herabreichendem Rückenabschluss und stimmig eingearbeiteten Reflektoren einen sehr guten Eindruck.
Positiv aufgefallen: Wasserdicht, Kapuze abnehmbar, sehr angenehmes Thermofutter, viele Taschen
Negativ aufgefallen: Nichts
Größen: S bis 4XL
Preis: 399,99 Euro
MOTORRAD-Urteil: 5 Sterne von möglichen 5
Fazit
Überzeugende Vorstellung! Die Alpinestars Meta Drystar hat im ersten Test einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Zu haben ist die wasserdichte Motorradjacke ab 399,99 Euro.