Haveba Plaus: Motorradhandschuhe ausprobiert

Haveba Plaus Motorradhandschuhe ausprobiert

Die Motorradhandschuhe Haveba Plaus konzentrieren sich auf das Wesentliche. Wie schlagen sie sich im ersten Test?

Haveba Plaus. Ari van der Ems.

Ja, es gibt sie noch, die Oldschool-Lederhandschuhe ohne großflächige Textil- oder Kunststoffeinlagen, ohne martialischen Karbon- oder Metallbesatz. Von Haveba – einer urdeutschen Marke aus dem schwäbischen Balingen mit Produktionsstätten in Fernost – kommt dieser durch und durch robust gefertigte, allroundtaugliche Tourensport-Handschuh namens Plaus.

Angenehme Belüftung an warmen Tagen

Das geschmeidige Rindsleder umschließt die Hand wie die berühmte zweite Haut und überzeugt durch ein wunderbar direktes Greifgefühl. Umlaufende Klettverschlüsse an den Handgelenken sowie die langen, eng anliegenden Stulpen sorgen für einen festen, abstreifsicheren Sitz. Weiteres Plus an warmen Tagen: die angenehme Belüftung. Erhältlich sind die Haveba-Handschuhe in diversen Farbapplikationen (Grau, Weiß oder Neon).

Positiv aufgefallen: Gelungene Passform, hochwertige Sicherheitsfeatures

Negativ aufgefallen: Braucht Eintragezeit

Größen: 8 bis 12

Preis: 89 Euro

MOTORRAD-Urteil: 4,5 Sterne von möglichen 5

Fazit

Nach einer gewissen Eintragezeit wussten die Lederhandschuhe von Haveba auf ganzer Linie zu überzeugen. Besonders die gelungene Passform und die hochwertigen Sicherheitsfeatures konnten punkten.

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