Modeka Bad Eddie ausprobiert: Lederjacke im Retro-Look

Modeka Bad Eddie ausprobiert Lederjacke im Retro-Urban-Look

Die Modeka Bad Eddie ist eine schicke Lederjacke im Retro-Urban-Look. Wie schlägt sie sich im ersten Test?

Modeka Bad Eddie. Beyl

Als vielseitige Lederjacke im Retro-Urban-Look mit dickem Thermofutter und „Hoodie-Einsatz“ – sprich Kapuze (beides separat herausnehmbar) – ist die Bad Eddie besonders für kühle Tage gut geeignet und hält überdurchschnittlich warm. Das dicke Rindsleder ist sehr geschmeidig und gibt ein angenehmes Tragegefühl. Der enge Schnitt fixiert die Protektoren fest an Schulter und Ellbogen.

Teilweise auch für den Sommer geeignet

Ein Fach für den passenden Rückenprotektor ist vorhanden, dieser sollte unbedingt nachgerüstet werden. Ohne Thermofutter taugt die Lederjacke auch für den Sommer, wenn auch nicht für extreme Hitze. Die Perforierung beschränkt sich auf den Armbereich, und die Belüftungsreißverschlüsse an der Front fallen eher klein aus.

Mit Handschuhen sind sie außerdem etwas fummelig zu öffnen. In den Taschen (drei außen und zwei innen) findet sich genug Platz für das Nötigste – Smartphone, Schlüssel und Portemonnaie können gut erreichbar hinter leichtgängigen Reißverschlüssen verstaut werden. Dicke Geldbeutel sorgen allerdings schnell für unschöne und unangenehme Beulen. Modeka stellt sich die Bad Eddie offensichtlich in Kombination mit Motorradjeans vor. Über eine Schlaufe kann die Jacke damit verbunden werden. Außer in Braun ist sie auch in Schwarz und Dunkelbraun erhältlich.

Positiv aufgefallen: Angenehmes, sicheres Tragegefühl

Negativ aufgefallen: Taugt nich bei extremer Hitze

Größen: S bis 4XL

Preis: 299,90 Euro

MOTORRAD-Urteil: 4,5 Sterne von möglichen 5

Fazit

Die Modeka Bad Eddie überzeugte im Test durch ihre schicke Optik und den guten Tragekomfort. An ganz heißen Tagen ist die Retro-Lederjacke allerdings der falsche Begleiter.

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