Cadillock Smart ausprobiert: Bluetooth-Batteriemonitor und App

Cadillock Smart ausprobiert
Bluetooth-Batteriemonitor und App

Veröffentlicht am 11.09.2019
Cadillock Smart: Bluetooth-Batteriemonitor und App.
Foto: Tobias Beyl.

Kennen wir das nicht alle? Die Vorfreude auf die anstehende Ausfahrt verfliegt jäh in dem Moment, wenn der Druck auf den Anlasser eigentlich den Motor zum Rotieren bringen und damit das Bike zum Leben erwecken soll. Stattdessen nur ein müdes Keuchen vom Anlasser, eine erschöpfte Batterie lässt grüßen.

Smartphone muss zur Datenerhebung in der Nähe sein

Dieses Horrorszenario lässt sich vermeiden, wenn der Zustand der Batterie im Blick gehalten wird. Das geht sowohl umständlich als auch ganz easy. Die einfache Lösung: Einfach einen Batteriemonitor direkt an die Batterie anschließen, die dazugehörende App aufѕ Smartphone laden und beides per Bluetooth koppeln. Schon kann jederzeit der Ladezustand in Gestalt der Batteriespannung überwacht werden. Beim Cadillock Smart muss für die Datenerhebung das Smartphone in der Nähe des Batteriemonitors sein.

Cadillock Smart: Bluetooth-Batteriemonitor und App.
Hersteller.

Das Cadillock-Gerät gefällt mit geringem eigenem Energieverbrauch: Das Cadillock Smart zieht dauerhaft etwa zehn Milliampere. In Sachen Ausstattung beschränkt sich das Cadillock Smart strikt auf die Kernaufgabe, die Spannungsanzeige funktioniert aber genau und zuverlässig.

Positiv aufgefallen: Zuverlässige Spannungsanzeige

Negativ aufgefallen: Wenige Funktionen

Größe: 37 x 27 x 19 cm

Kabellänge: 30 cm

Preis: 79,95 Euro

MOTORRAD-Urteil: 3 Sterne von möglichen 5