Mit dem Bluetooth-Batteriemonitor Cadillock Smart soll sich bequem jederzeit der Ladezustand einer Batterie überwachen lassen. Wie gut das klappt, verrät der erste Test.
Mit dem Bluetooth-Batteriemonitor Cadillock Smart soll sich bequem jederzeit der Ladezustand einer Batterie überwachen lassen. Wie gut das klappt, verrät der erste Test.
Kennen wir das nicht alle? Die Vorfreude auf die anstehende Ausfahrt verfliegt jäh in dem Moment, wenn der Druck auf den Anlasser eigentlich den Motor zum Rotieren bringen und damit das Bike zum Leben erwecken soll. Stattdessen nur ein müdes Keuchen vom Anlasser, eine erschöpfte Batterie lässt grüßen.
Dieses Horrorszenario lässt sich vermeiden, wenn der Zustand der Batterie im Blick gehalten wird. Das geht sowohl umständlich als auch ganz easy. Die einfache Lösung: Einfach einen Batteriemonitor direkt an die Batterie anschließen, die dazugehörende App aufѕ Smartphone laden und beides per Bluetooth koppeln. Schon kann jederzeit der Ladezustand in Gestalt der Batteriespannung überwacht werden. Beim Cadillock Smart muss für die Datenerhebung das Smartphone in der Nähe des Batteriemonitors sein.
Das Cadillock-Gerät gefällt mit geringem eigenem Energieverbrauch: Das Cadillock Smart zieht dauerhaft etwa zehn Milliampere. In Sachen Ausstattung beschränkt sich das Cadillock Smart strikt auf die Kernaufgabe, die Spannungsanzeige funktioniert aber genau und zuverlässig.
Positiv aufgefallen: Zuverlässige Spannungsanzeige
Negativ aufgefallen: Wenige Funktionen
Größe: 37 x 27 x 19 cm
Kabellänge: 30 cm
Preis: 79,95 Euro
MOTORRAD-Urteil: 3 Sterne von möglichen 5
Zwar bot der Bluetooth-Batteriemonitor im ersten Test nicht wirklich viele Funktionen an, die Spannungsanzeige funktionierte dafür sehr zuverlässig.