Die unendliche MZ-Geschichte Totgesagte leben länger...

Totgesagte leben bekanntlich am längsten. Auch MZ. Schon lange. Und vielleicht auch noch länger. Zwar wird in Zschopau/Hohndorf nichts mehr produziert. Aber das Gezerre um Rechte und vor allem ums Geld geht nun noch einmal in eine neue Runde: nämlich vor Gericht.

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Wie ein roter Faden zieht sich das Thema durch die letzten 20 MOTORRAD-Jahresbände, mal weniger scharf formuliert: „MZ in wirtschaftlichen Schwierigkeiten“, mal schärfer: „MZ vor dem Aus“. Stets wird analysiert, nach Gründen und Verantwortlichen für die wirtschaftliche Misere des einst größten deutschen Motorradherstellers gesucht. Stets wird betont, wie sehr sich die Belegschaft - zur Spitzenzeit vor der Wende waren das mal 3800 Menschen, danach 300, dann 30 - mit ihrem Job, dem Werk, der Marke MZ identifiziere. Welche Opfer die sächsischen MZ-Werker zu bringen bereit waren, um die seit über zwei Jahrzehnten taumelnde Firma am Leben zu erhalten: überdurchschnittliches Engagement bei unterdurchschnittlichem Lohn und teilweise auch noch freiwilligem Verzicht auf zehn Prozent davon. Doch immer wieder taucht der gleiche Satz auf: „MZ hat seit der Wende nie Geld verdient.“ Hat im Gegenteil über die Jahre viele Millionen verbrannt. Und damit wäre an Gründen für das jetzt zum dritten Mal drohende Ende der Marke (zumindest als Motorradhersteller) eigentlich alles gesagt.

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Das war auch schon so, als die beiden westdeutschen Ex-Rennfahrer Martin Wimmer und Ralf Waldmann die Bombe platzen ließen und im März 2009 verkündeten: Wir übernehmen den Laden. Mit Ende 2008 hatte der malaysische Mischkonzern Hong Leong nach zwölf Jahren und einigen weiteren versenkten Millionen die Notbremse gezogen, nach erfolgloser Suche nach einem neuen Investor den Geschäftsbetrieb eingestellt und sich verabschiedet. Für (damals geschätzte) vier bis fünf Millionen Euro sollen Wimmer/Waldmann den Zuschlag bekommen haben. Was daraus entstand, wurde mehr und mehr zur Mischung aus Farce und Wirtschaftskrimi: Die so wichtigen Markenrechte an MZ schob Wimmer nach eigener Aussage sofort weiter an eine Firma in Hongkong, an der er selbst Anteile hält, und gründete die „Motorenwerke Zschopau GmbH“, in der die alte Firma aufgehen sollte. Finanziert zu einem Großteil aus Mitteln von Wimmers damaliger Noch-Ehefrau, der Düsseldorfer Ärztin Dr. Martina Häger.

Die Ralf Waldmann zugedachte Rolle: Der ehemalige Grand Prix-Fahrer aus Ennepetal sollte Chef einer späteren MZ-Rennsportabteilung werden. Doch es gab bald Ärger zwischen den beiden, und auch das ehrgeizige Projekt einer eigenen Moto2-MZ entpuppte sich zwar als medien-wirksam, aber auch als immer weniger konkurrenzfähig, je mehr sich die vom Stiggy-Team gekaufte Supersport-WM-Honda von ihrem Ursprung entfernte und je mehr eigene Technik Wimmer zum Einsatz brachte. Statt mit Sporterfolgen machte MZ wieder Schlagzeilen wie „Freistaat Sachsen soll für MZ bürgen“ oder „Ringen um Bankkredit“.

Mit der Produktion des Elektrorollers Charly und des Hybrid-Scooters Emmely allein war es nicht getan. Und für den angekündigten Bau einer kommerziell mehr versprechenden 125er fehlte das Geld.

Kurz: Die Lage wurde unübersichtlich. 2011 schließlich war klar, dass die Firma mal wieder ums Überleben kämpfte. Erst eine nach zähen Verhandlungen im August zugesagte Ausfallbürgschaft des Freistaats Sachsen schien ihr Fortbestehen weiter zu sichern. Zwischenzeitlich war das Moto2-Projekt gestorben. Stattdessen gab Wimmer bekannt, mit MZ in die Produktion von Blockheizkraftwerken einsteigen zu wollen, und im Werk in Hohndorf hatten die rund 60 Angestellten begonnen, Elektrofahrräder im Auftrag der Firma PG Bikes zu produzieren. Die Firma bzw. ihr Geschäftsführer Manuel Ostner soll durch „betrügerische Handlungsweisen“, so Wimmer, zur späteren MZ-Insolvenz beigetragen haben.

Ostner habe offene Rechnungen in erheblicher Höhe nicht bezahlt. Die Chemnitzer „Freie Presse“ hatte zuvor berichtet, dass MZ aufgrund der Insolvenz eines Zulieferers auch keine Fahrräder an PG hatte ausliefern können. Die Regensburger Firma PG Bikes bietet u. a. gechoppte Luxusfahrräder und E-Mofas zu Preisen von bis zu 60000 Euro an, angebliche Kundschaft bisher: Lady Gaga und Hollywoodstar Orlando Bloom. In Regensburg fiel der 31 Jahre alte Jungunternehmer Ostner bisher vor allem durch Auftritte im Luxussportwagen mit dicken goldenen Firmeninitialen auf. Und, im April 2013, mit seiner insgesamt zweiten Insolvenz.

Kurz nach Ausbleiben von Ostners Zahlung und einer weiteren von einer Wiesbadener Fahrradfirma, mit der sich Wimmer anschließend vor Gericht in einem Vergleich einigte, zog Wimmers bisheriges Kreditinstitut, die Münchner Merkur Bank, ein laut Wimmer bereits zugesagtes Überbrückungsdarlehen in Höhe von 300 000 Euro wieder zurück - obwohl die Summe angeblich als Sicherheit zuvor bereits von dritter Seite hinterlegt worden war. Damit zwang die Bank den MZ-Geschäftsführer zum Insolvenzantrag. Ein Effekt, den die Bank, so Wimmer in einem Interview, „möglicherweise sogar vorsätzlich herbeigeführt“ habe. Nämlich mit dem Hintergedanken, dadurch an das per Ausfallbürgschaft zugesagte Geld vom Freistaat Sachsen zu kommen.

An dem Deal unter Umständen beteiligt sei, so Wimmer, auch der Insolvenzverwalter Dr. Christoph Junker, der im März 2013 die Sanierung von MZ für gescheitert erklärt hatte, obwohl sich laut Aussage von Beteiligten auf einer Gläubigerversammlung im Januar etliche Gläubiger dafür ausgesprochen hatten, Wimmer und seinen ehrgeizigen Konzepten noch eine weitere Chance zu geben. „Da waren Enthusiasmus für die Sache MZ und Herzblut der Antrieb für solche Aussagen“, so ein Anwesender zu MOTORRAD. „Nur die Merkur Bank hat den bösen Buben gespielt.“ Insolvenzverwalter Junker jedoch habe, so Martin Wimmer weiter, eine Provisionsvereinbarung für die Verwertung der Reste der Motorenwerke Zschopau mit der Merkur Bank abgeschlossen. Könnte das heißen: Je mehr für die Bank rausspringt, desto größer der Anteil für den Insolvenzverwalter? Das klingt nun wirklich nach Wirtschaftskrimi. Oder ist es die Wahnvorstellung von Martin Wimmer?

Darüber soll in Kürze das Münchner Landgericht entscheiden. Dort haben der 2011 eingestiegene MZ-Investor Peter Ertel und Martin Wimmer gegen die Bank eine Klage angestrengt. Es geht um Schadenersatz und viele Millionen Euro. Die Bank wiederum klagt mithilfe ihrer Anwälte zurück. Die Situation ist kompliziert, und „momentan ist alles im Fluss“, sagte eine Sprecherin des Münchner Landgerichts gegenüber MOTORRAD. Im Augenblick sind die Anwälte am Zug, das „schriftliche Vorverfahren läuft“. Ein Verhandlungstermin wird wohl nicht vor Herbst angesetzt werden. Und egal, wies ausgeht, mit neuen Motorrädern aus Zschopau wird wohl nie wieder zu rechnen sein.

Man wird MZ nicht gerecht, wenn man die Rennsporterfolge der Zschopauer nicht würdigt. Ob im Gelände oder auf der Straße: Es gab Zeiten, in denen sie Weltspitze waren.

Der Rennzweitakter sprach sächsisch, schon vor dem Zweiten Weltkrieg, als die Ladepumpen-DKW aus Zschopau Ewald Kluge 1938 zu seinem Sieg in der Lightweight-TT trug, und nach einem schwierigen Neubeginn, als die pfeilschnellen MZ in den 1960er-Jahren die Straßen-WM aufmischten. 1961, im Jahr seiner Flucht in den Westen, wurde Ernst Degner Vizeweltmeister in der 125er-Klasse, 1963 errangen Mike Hailwood und Alan Shepherd auf dem Sachsenring einen Doppelsieg bei den 250ern. Im folgenden Frühjahr gewann Shepherd das 250er-Rennen in Daytona - ohne technische Unterstützung, weil kein Mechaniker ein Visum für die USA erhalten hatte.

Allerdings fuhren die kapriziösen MZ-Renner immer auf einem scharfen Grat zwischen Sieg und Ausfall, oft auch Sturz wegen jäher Kolbenklemmer. „20 Grad und bedeckter Himmel, das war MZ-Wetter. An heißen Tagen wusste man schon vorher, dass keine MZ ins Ziel kommen würde“, erinnert sich der Journalist und Sporthistoriker Wolfgang Wirth. Oft scheiterten die schnellen Drehschieber-Zweitakter auch an der Materialgüte von Zulieferteilen, die man wegen des Devisenmangels und der ideologischen Skrupel nicht aus dem Westen beziehen durfte.

Es hatte also nicht nur technische, sondern auch politische Gründe, dass es nie einen Straßenweltmeister auf MZ gab. Ernst Degners Flucht und seine Zweitakt-Entwicklungshilfe für Suzuki geben nur ein Beispiel für die Brisanz des WM-Engagements.

Heinz Rosner, der 1960 nach einem Rennen in Finnland leichtsinnigerweise von den Schönheiten der finnischen Landschaft geschwärmt hatte, durfte erst wieder vier Jahre später für MZ fahren. Frank Wendler, der 1974 in der WM antreten sollte, wurden die Motorräder in letzter Minute entzogen - ohne Begründung und aufgrund einer dubiosen Denunziation. Umgekehrt zeigt die Visumaffäre, dass man auch in west-östlicher Richtung um Schikanen nicht verlegen war. Als sich die Abneigung der DDR-Führung gegen den Motorradsport verstärkte, geriet MZ mangels Unterstützung ins Hintertreffen. 1974 zogen sich die Zschopauer aus der Straßen-WM zurück. Die Rückkehr 1998 auf einer umlackierten Weber-Swissauto brachte einige teure Achtungserfolge, das Moto2-Engagement ab 2010 blieb dagegen erfolglos.

Viel erfolgreicher, aber weniger beachtet verlief das Engagement von MZ im Geländesport. Schon 1965 hatte die DDR-Mannschaft auf MZ bei den Six Days auf der Isle of Man die Trophy und die Silbervase gewonnen. Mit unterschiedlicher Intensität, aber stets erfolgreich, blieb MZ über Jahrzehnte hinweg im Geländesport präsent. Noch kurz vor der Wende, im Jahr 1987, gewann das DDR-Team auf MZ die Six-Days-Trophy im polnischen Jelinia Góra, doch 1990 wurde die Sportabteilung geschlossen. Auch in diesem Bereich droht mit dem Ende von MZ eine Rennsportkultur verloren zu gehen, die sich nicht wieder herbeiglobalisieren lassen wird. Hoffentlich bleibt die Endurofahrt „Rund um Zschopau“ bestehen.

Historie

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  • 1906 kauft Jörgen Skafte Rasmussen, ein Däne, im Zschopautal eine leer stehende Tuchfabrik. Der Ingenieur lässt dort in den Anfangsjahren unter anderem erstes Autozubehör und Haushaltsgeräte produzieren.
  • 1917 Rasmussen setzt auf Dampfkraftwagen. Vergeblich zwar, aber das Kürzel DKW wird in der Folgezeit zum Markennamen.
  • 1922 ist Rasmussen über Umwege - etwa die Produktion von Spielzeugmotoren - aufs Motorrad gekommen. Als erstes Motorrad verlässt ein 2,5 PS starker 148-Kubik-Zweitakter das Werk.
  • 1926 beginnt in Zschopau die eigentliche Motorradproduk-tion am Fließband, damals ein echtes Novum. Der erste Zwei-zylinder wird gebaut.
  • 1928 übernimmt DKW die Audi-Werke AG Zwickau.
  • 1929 Der Konzern wächst mit 60 000 Maschinen pro Jahr und fast 2500 Beschäftigten zum größten Motorradproduzenten weltweit.
  • 1930 bringt die Weltwirtschaftskrise auch im Mittleren Erzgebirge Verluste und Entlassungen: nur noch 850 Mitarbeiter.
  • 1932 entsteht aus dem Zusammenschluss der Marken Audi, Horch, Wanderer und DKW die Auto Union. Markenzeichen: vier ineinandergreifende Ringe.
  • 1936 unterhält DKW ein weltweites Netz von 5000 Händlern.
  • 1945 demontieren die Sowjets die gesamten Produktionsanlagen in allen Werken.
  • 1948 wird die IFA gegründet, der Industrieverband Fahrzeugbau. Ihm gehören auch die 445 Mitarbeiter von DKW an, als sie im Folgejahr mit der RT 125 das erste Nachkriegsmodell bauen.
  • 1952 Das Unternehmen heißt nun „VEB Motorradwerk Zschopau“, doch erst vier Jahre später rollen die ersten Maschinen unter der Marke MZ vom Band.
  • 1968 beginnt das Versandhaus Neckermann, MZ nach Westdeutschland zu importieren.
  • 1971 In der zurückliegenden Dekade hat MZ fast 260 000 Motorräder in 65 Länder exportiert. Bei den Six-Days-Wettbewerben ist an den Maschinen kaum ein Vorbeikommen, auch im Straßensport etabliert man sich mit einigen Rennerfolgen als feste Größe.
  • 1974 werden 3000 Maschinen in die USA exportiert, im Jahr darauf erreicht die Produktion mit über 92 000 Fahrzeugen Rekordhöhe.
  • 1979 wird beschlossen, das Hauptwerk im Zschopautal zu schließen und den Firmensitz nach Hohndorf zu verlagern.
  • 1980er Hein Gericke sichert dem DDR-Außenhandelsministe-rium zu, mindestens 4000 Maschinen jährlich in den Westen zu importieren.
  • 1983 läuft das 2 000 000ste Motorrad vom Band.
  • 1989 fürchten 3200 Angestellte um ihren Arbeitsplatz, als der Markt im Osten einbricht.
  • 1990 MZ verkauft im Nachwendejahr 70 000 Maschinen, 1991 waren es dann nur noch 15 000. 1950 Mitarbeiter.
  • 1991 geht das Unternehmen, ein Jahr zuvor erst privatisiert, das erste Mal in die Pleite.
  • 1992 wird die MuZ GmbH gegründet, da die MZ-Namensrechte verkauft worden waren. Geschäftsführer Wolfram Sauerbrey, Petr-Karel Korous. Vorstellung einiger Modelle mit Rotax-Einzylinder.
  • 1994 zieht der Hersteller ins neue Werk, die Skorpion mit 660er-Einzylinder von Yamaha kommt auf den Markt, die Studie Kobra mit TDM-Motor, gleichsam Urahn des 1000er-Modells, wird präsentiert.
  • 1995 verkauft die Treuhand die Produktionsanlagen zur Fertigung der Zweitakter in die Türkei.
  • 1996 steigt der malaysische Mischkonzern Hong Leong Industries Berhad, ein Finanzinvestor, zu 100 Prozent bei MZ ein.
  • 1998 versucht sich MZ in der 500er-WM und erzielt einzelne Achtungserfolge. Die Maschine allerdings kommt nicht originär von MZ, sondern von Swissauto.
  • 1999 darf MZ endlich wieder MZ und nicht mehr, wie seit 1992, MuZ heißen.
  • 2000 zeigt MZ die RT 125, die erste in Eigenregie entwickelte Nach-wende-Maschine. Ihr Viertakter nutzt die möglichen 15 PS voll aus.
  • 2001 Ausbau der 125er-Modellreihe um die Supermoto SM und die Enduro SX.
  • 2003 werden die ersten 1000er verkauft, deren Prototyp schon Jahre zuvor gezeigt wurde.
  • 2004 verschwindet Korous von MZ. Vorstellung der 1000 SF.
  • 2005 im Januar kommt Christoph Baumgärtner als Geschäftsführer. Seine kreativen Ideen stoßen bei den Hong Leong-Managern auf wenig Gegenliebe, Baumgärtner verlässt MZ noch im selben Jahr wieder.
  • 2006 wird die Entwicklungsabteilung MZ-Engineering geschlossen, Hong Leong kann sich mit mehreren Co-Investoren nicht einigen, MZ bleibt beteiligungslos.
  • 2007 11,6 Prozent plus bedeuten 221 verkaufte Motorräder statt 198 wie 2006. Bei den 125ern reduziert sich das Geschäft um fast ein Drittel: Statt 1182 werden nur noch 883 RTs, SMs und SX verkauft. Der Umsatz beläuft sich laut „Handelsblatt“ auf 4,8 Millionen Euro.
  • 2008 Im Juni erreicht ein Rundschreiben die Händler: Ende des Jahres werde das Werk geschlossen. 70 Millionen Euro Verluste werden als Grund genannt. Mitte November entsteht die letzte auf Anfrage gefertigte 1000er. Am 31. Dezember des Jahres läuft eine Bindefrist des Landes Sachsen für Investitionszuschüsse aus. Seitdem betreuen nur noch wenige Mitarbeiter auf der Basis befristeter Verträge das Ersatzteilgeschäft.
  • 2009 Waldmann und Wimmer übernehmen überraschend die Marke, wollen Roller und E-Bikes bringen und die tolle 125er weiterbauen.
  • 2010 Die Banken drehen den Geldhahn zu, aber die neuen Eigner, Wimmer allen voran, verhandeln zäh. Eine Landesbürgschaft soll die Marke nun noch retten.
  • 2011 Wimmer versucht es weiter: Blockheizkraftwerke und ein technisch ungewöhnlicher Viertakter (Foto links) sollen noch die Wende bringen. Doch die Pläne bleiben Pläne. Waldmann steigt aus. Der Ludwigshafener Investor Peter Ertel steigt als Gesellschafter ein.
  • 2012 Wieder Kurzarbeit. Wieder Insolvenz. Gegen Wimmer ermittelt die Staatsanwaltschaft, er taucht ab. Das Ersatzteilgeschäft wird ihm entzogen. 2013 will er sich nun gerichtlich wehren. Ende offen.
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