Die Zahl der Motorradunfälle ist 2016 weiter rückläufig. Vor allem Todesopfer gibt es immer weniger.
Die Zahl der Motorradunfälle ist 2016 weiter rückläufig. Vor allem Todesopfer gibt es immer weniger.
Der kontinuierliche Rückgang von Motorradunfällen setzt sich weiter fort. Nach einem kurzen Wiederanstieg 2014 ist die Zahl der Motorradunfälle mit tödlichem Ausgang von 2015 auf 2016 um 16,8 Prozent gesunken. Das belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
Die Gesamtzahl der von Januar bis Dezember 2016 auf deutschen Straßen tödlich verunglückten Biker bezifferte das Amt auf 526, im Vorjahre waren es noch 632 und 2014 sogar 675. Ebenfalls zurückgegangen, und zwar um 3,2 Prozent auf 29020, ist 2016 die Zahl von Motorradunfällen allgemein.
16302 dieser registrierten Motorradunfälle passierten 2016 außerorts (Rückgang gegenüber 2015: fünf Prozent), 12718 innerhalb geschlossener Ortschaften (Rückgang: 0,8 Prozent).