Auf kleinsten Wegen durch Deutschland

Auf kleinsten Wegen durch Deutschland 6 ½ Tage

Vom tollkühnen Versuch, mit zwei steinalten Zweitaktern, die Strecke zwischen Alpen und Ostsee zu bezwingen – und über die wahre Weite von 392 Kilometern.

6 ½ Tage Johann

»Ganz in Weiß, mit einem Blumen...« Puh, darauf waren wir nicht vorbereitet. Roy Black! Unaufhaltsam dringt sein Tophit von der Seeterrasse des Hotel Gamsbock herauf. Rotglühend vom letzten Abendlicht spiegelt sich der Hochkalter im Hintersee, ein paar Ruderboote schaukeln am Ufer, Hütchen- und Postkartenständer werden in die Souvenirläden geschoben, rasselnd donnern die Rollos herab. Urlaub in Deutschland! Wir rücken die Stühle auf dem geranienbewehrten Holzbalkon zurecht, breiten die Landkarten flächendeckend über den Dielenboden und gehen unseren Plan ein letztes Mal durch: Ramsau, Regensburg, Rudolphstein. Dessau, Rathenow, Rügen. So ungefähr.»Bergvagabunden sind wir, ja, wir...«, unten wird die Musik schmissiger, Jägerschnitzelduft wabert empor. Okay, wir haben es nicht anders gewollt. Rund 1200 Kilometer Deutschland liegen vor uns. Alpen-Ostsee auf direktem Kurs. Keine große Sache – eigentlich. Nur stehen unten auf dem Parkplatz keine wirklichen Motorräder, sondern zwei Pioniere der Wirtschaftswunderjahre. Nennleistung 8,6 PS, zusammen 100 Jahre alt, Modell NSU Lux. Zweitakter, 198 Kubik. Zeugen des Wiederaufbaus, der ersten Nachkriegsmobilität für jedermann. Der Käfer unter den Motorrädern sozusagen.Seit Monika Schulz so ein Ding letzten Sommer bei Vattern aus dem Schuppen gezogen, es wiederbelebt und auf Nebenstraßen von Wimmental nach Langenburg chauffiert hatte, immerhin 45 Kilometer, war sie von dem Gedanken besessen, damit ganz Deutschland zu entdecken. Der Länge nach, auf kleinsten Wegen. »Glaub mir, wir werden in eine andere Welt eintauchen, du ahnst gar nicht, wie tief die Republik wirklich ist.« Nun – ich war mir auch nicht so sicher, ob ich das unbedingt wissen wollte. Vor allem nachdem sie mich die vier Kilometer von Grantschen nach Dimbach fahren ließ.»Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt...« Na gut, alte Freundschaft. Ich besorgte mir eine aus der Zeitung, Luxe sind im Württembergischen keine Seltenheit. Moni beschwatzte ihren alten Herrn noch mal, dann übten wir. Fahren mit achteinhalb PS, Schrauben am Straßenrand, Schrauben in überhaupt jeder freien Minute. Tank entrosten, frisch versiegeln. Vergaser zerlegen, putzen, einstellen. Zündung vor, Zündung zurück, die Nachkriegsverkabelung reorganisieren. Try and error. Bei der «neuen” Lux endete jede Probefahrt mit einem elektrischen Totalausfall. Der Regler: hin. »Feldspannung« – hä? »61-51-31?« Verdammt, wie schließt man das elektronische Ersatzteil an? »…bella-bella-bella Marie, vergiss mich nie...” Moni fängt an mitzusingen. Wir sollten ins Bett gehen.Am Morgen läuft im Gamsbock Schlagerparade auf Bayern 1. Besser, wir fahren. Satteltaschen verzurren, Kickstarter in Position gebracht. Hochmotiviert springen die Kleinen an. Noch bevor die ersten Pensionäre aufmerksam werden, schlingern wir davon. Eingehüllt in eine blaue Zweitaktwolke und so unanständig laut, dass die ganze Seepromenade in Aufruhr gerät. Ha, keine Boss Hoss brächte das besser hin. Satte zwei Meter Spurweite beanspruchend, trompeten wir mit 60 Sachen am südlichen Seeufer entlang. Frühnebel liegt über dem Wasser, der »Kiosk im Zauberwald« hat noch geschlossen. Erstes Etappenziel: Tankstelle Ramsau. Fünf Kilometer. Erreichbare Ziele setzen. 1:25er-Mischung und eine gehörige Portion Luft aufgefüllt. Ah, fällt schon leichter die Dinger auf Kurs zu halten.In immer kühneren Schräglagen folgen wir der tosenden Ramsauer Ache, knattern an Brotzeitstationen, Bierplakaten und Blumenkübeln vorbei über Hinterschönau ins piekfeine Berchtesgaden. Hier lauert die erste große Herausforderung: der Aufstieg zur Alpeltalhütte am 1874 Meter hohen Jenner. Vis-à-vis des Watzmanns, hoch über dem Königssee gelegen. Mit 1100 Metern der exponierteste Punkt der Tour. 24 Prozent Steigung! Wenn schon Deutschland, dann richtig. Hossa!Senkrecht scheint die Straße in den Himmel zu stechen. Autos und Kleinlaster kommen mit stinkenden Bremsen herab. Wirklich verdammt steil. Die Drehzahl fällt im zweiten Gang derart blitzartig in den Keller, dass ich gar nicht mehr zum Runterschalten komme, mich nur noch in einen Seitenweg retten kann. Moni packt’s, sägt an mir vorbei, heult zur ersten Kehre, kommt wieder zurück. »Locker im Zweiten!« Ihre Maschine ist einen Hauch kürzer übersetzt, etwas leichter beladen und – die liebe Kollegin wiegt zehn Kilo weniger als ich. Offenbar kriegsentscheidende Details. Also, Untersätze getauscht und noch mal. Volle Kanne im Ersten, zack, der Zweite, das Kreischen wird dunkler, fällt in ein tiefes Röcheln, bald nur mehr ein Keuchen, bis es sich kurz vorm Absterben stabilisiert. Nach zwei Kehren und einer kleinen Ewigkeit gottlob ein Plateau, Gas zurück, die Katzen zu Atem kommen lassen. Bis zum nächsten Anstieg. Den rackern sie mit tapferen 20 km/h hinauf. Sie packen’s wirklich.Dass es zu nieseln beginnt – egal. Jeder Tropfen Kühlung für die Kraftzwerge ist die triefenden Gesichter und Klamotten wert. Scharnitzkehlalm. Windbeutelalm. In weiten Zügen schwingt die schmale Straße nun am Berg entlang. Gelegentlich geben die Tannen den Blick auf das bereits tief unten liegende Tal frei. Triumphierend qualmen wir der Alpeltalhütte entgegen. Die Wolken drängen immer dichter an die schroff aufsteigenden Felsen des Jenner. Gas jetzt. Mit verwegenem Tempo über den Schotterpfad, der im Schuppen des Naturfreundehauses endet. Quietschend kommen wir neben einem steinalten Eicher-Traktor zum Stehen, just in dem Moment fängt es richtig zu kübeln an. Geschafft! Nix wie rein in dampfige Gaststube. Ein paar Bergwanderer sitzen an den breiten Holztischen, rücken zusammen, der Wirt bringt unaufgefordert zwei Schnaps: lang lebe die Lux!Ab jetzt geht es theoretisch nur noch bergab. Und wie. In der Früh besprechen wir die Strategie. Mit den faden Trommeldöschen sowie bei Zweitaktern gegen Null tendierender Motorbremse (und fatalerweise auch -schmierung) muss der Abstieg planvoll angegangen werden. Wir stellen die Seilzugbremsen noch mal nach, beschließen, uns kontrolliert abzuseilen. Es klappt. Völlig enthemmt geht’s anschließend über den Schwarzbachwachtsattel Richtung Bad Reichenhall. Deutsche Alpenstraße. 50, 60, 70 Sachen. Die motivierende mächtige Alpenkette im Rücken, sind holländische Mittelklassewagen für die Luxe nur noch kleine Fische. Helm an Helm fräsen wir durch die lang gezogenen Serpentinen, volle Straßenbreite, geiler als Hockenheim und Mad Sunday zusammen.Bis die Sache mit dem tropfenden Benzinhahn beginnt. Schuldbewusst begutachtet Moni die größer werdende Lache auf dem Kurbelgehäuse. Vergessen. Dass die Dichtung im Eimer war. Ewiges Herumgefrickel auf einem Wanderparkplatz mit Aussicht, bis die Inkontinenz einigermaßen behoben ist. Dann: Reichenhall. Womit die gute Laune endgültig dahin wäre. Lieber senkrecht den Berg hoch, als verloren zwischen PS-Boliden herumzuötteln. Luxe hassen dichten Verkehr. Meine fängt auch gleich zu spinnen an, wird knallheiß, geht aus, startet kaum noch und stemmt Widerstände wie ein Zehntonner an die Kupplung.Raus hier. So schnell wie möglich. Doch erst hinter der A 8 wird es wieder erträglich, auf abgeschiedenen Wirtschaftswegen. Kaum traktorbreit winden sie sich durch Wiesen und Felder. Tief durchatmen. Runterkommen. Marienstatuen, verrostetes Ackergerät, hie und da ein Weiler mit schier unaussprechlichem Namen. Ideales Katzenrevier. Aber keine so richtige Wegweisung mehr. Offensichtlich rechnet man hier nicht mit Fremden. Volle Konzentration beim Karten lesen, beim Aufspüren der fadendünnen Linien und stecknadelkopfkleinen Nester. Jeder Abzweig wirft neue Fragen auf. Streng genommen kommen wir nicht mehr voran, schlagen uns kreuz und quer durch die Gegend, um schließlich am Waginger See zu stranden. Hier könnten wir zelten. Theoretisch. Doch die hübschen Ufer sind von Dauercampern blockiert, die Parzellen der B-Seite mit Eriba Nova und Knauss Südwind verstellt. Nee! Mir tut zwar inzwischen alles weh, aber lieber fahr ich mir den Hintern wund als hier zu bleiben. Taching, Palling, es hört nicht auf. Trostberg. Endlich ein Hotel.Völlig fertig krieche ich aufs Zimmer. Gerade mal 60 Kilometer geschafft. Dafür 1000 mal gekickt. Ich hasse Luxe. Moni coacht mich. Der zweite Tag sei der schwerste, wenn man merkt, dass Oldie fahren nicht nur witzig ist. Sie hätte ihre Kiste damals in Langenburg auch am liebsten in der Jagst versenkt. Echt? Jawohl, habe sie nur nie erzählt. Aber dieses Gefühl, wenn man den richtigen Rhythmus gefunden habe, wenn nur noch der Moment zähle... Ja, ja.Anderntags gehen wir die Sache völlig anders an. Vor der Abfahrt wird ein minutiöses Roadbook verfasst, damit’s an den Abzweigungen besser klappt. Dann kriegen die Maschinen eine mittelschwere Inspektion. Meine bekommt obendrein eine neue Kerze gegen Startunwilligkeit, Monis eine frischgebastelte Dichtung gegen Tröpfeln. So – jetzt soll der Tag mal kommen. Und es läuft wie am Schnürchen. Auf einsamen Nebenstraßen dengeln wir gen Norden, finden uns sogar schon auf Feldwegen zurecht. Gelegentlich taucht mal ein Heuwagen auf, ein Dorf, ein paar Hühner, eine Tankstelle, doch meist knattern wir alleine durch die hitzeflimmernden Felder. Die Luxe rackern wie die Uhrwerke. Mittags ein Picknick am Straßenrand, ein kleines Schläfchen, vorbei kommt eh niemand.Vilsbiburg – ein kurzer Abstecher in die Zivilisation. Tolle Altstadt mit Straßencafés am historischen Stadttor. Unsere letzte Rast liegt zwar erst neun Kilometer zurück, doch achtlos an den Verlockungen des Sommers vorbei fahren, an Erdbeerbechern, Bananensplitt und Johannisbeerkuchen? Den Augenblick genießen, nehmen, was kommt, die Schönheit in den kleinen Dingen des Lebens entdecken. Mit einem Mal ist sie da, die Zeit. Endlos viel Zeit. Wir denken noch manchmal an die Ostsee, doch wann und ob wir ankommen, ist völlig egal. Hängt ohnehin nicht von uns ab.Kurz vor Regensburg komme ich plötzlich drauf, wie diese komische, immer noch hakelnde Kupplungsschnecke eingestellt werden muss. Werkzeug raus, irgendwo am Straßenrand. Wir bleiben nicht lange allein. Wie immer taucht quasi aus dem Nichts einer dieser netten älteren Herren auf, die mal eine Max, eine R 25 oder eine Dürrkopp hatten. »...die damals immer nach 25 Kilometern liegen blieb, wissen Se, und immer wegen der blöden Zündspule.« Ach was! »Wenn Se’n größeres Problem haben, der Wastl Niedermayr wohnt nicht weit, hat tonnenweise alte Motorräder bei sich rumstehen.« Ob wir den »Mühlhiasl« kennen? Das sei der Prophet vom Bayerischen Wald. Nein, wir kennen hier nur Carmen und Fox, wohnen drüben bei Aufhausen in einer Mühle an der Laber.Fox ist Mechaniker, hat gerade Ferien und früher mal eine Max gehabt. Als wir zwei Tage später weiterfahren, tropft und klappert nichts mehr und meine trägt einen feuerroten umgebauten Maico-Kupplungszug. »Aufhausen – Hardt – Radldorf – links«, die Roadbooks werden immer ausgefeilter. Gegen Mittag überqueren wir feierlich die Donau und rollen Richtung Bayerischer Wald. Wander- und Radwegmarkierungen helfen bei der Navigation. Wir dringen tiefer und tiefer in die Hinterwelt ein, doch an der genial aussehenden Offroad-Verbindung über den 1095 Meter hohen Hirschenstein ist Schluss. Leider nur für Forstbetrieb. So bleibt’s bei der Rast im Biergarten des kleinen Berggasthofs, mit Zwetschgenkuchen, Schöller-Eiskremschirmen und einer Aussicht über den gesamten Bayrischen Wald. Wir sind gut 800 Meter hoch. Knisternd kühlen die Luxe ab. Die zweite große Nummer der Tour. Nur brütet heute der heißeste Tag des Jahres, und mir ist bei der Belastung der alten Motoren nicht ganz wohl.»Ach, früher waren die Sommer doch viel heißer«, wendet Moni ein. »Lass uns wenigstens noch bis Waldmünchen fahren, vielleicht können wir am Perlsee ja endlich mal zelten. Okay. Proviant einkaufen. In Kötzting bei Norma. Oh, verdammt, der klimagekühlte Supermarkt holt uns schlagartig in den Alltag zurück, bringt alle weltentrückten Fantasien zwischen Heringsbecher, Filtertüten und Zewa Wisch&Weg zum Einsturz. Am Campingplatz Perlsee wird’s nicht besser. Ordentliche Terrassen, Gartenzwerge, Geranien und eine Hausordnung vom Boden bis zur Decke. Am See dagegen uneingeschränkt grölende Hasardeure mit tiefergelegten Corsas vom Opelclub Cham. Rhytmisch bläht sich das Blech. »...an my hart goes bumm!« Spitze. Ohne uns.Weiter Richtung Höll. Oder doch lieber Tiefenbach? In Höll gibt’s garantiert kein Quartier, und bis Sonnenuntergang sollten wir... Da passiert’s! In voller Kurvenfahrt, mitten in Treffelstein, geht meine Kleine fest, der Kickstarter keinen Millimeter mehr vor und zurück. Abkühlen lassen. Bestimmt nur ein Klemmer. Morgen früh ist alles wieder gut. Direkt neben dem Havarieplatz eine Streuobstwiese, ein blumenüberzogener Holzschuppen, ein wackeliges Hauszelt. Ja, das sei ihr Campingplatz, erklärt eine uralte Frau in himmelblauer Kittelschürze, sieben Mark die Nacht. Unter ein paar Eichen laden wir ab. Mit dem untrüglichen Gefühl, angekommen zu sein, in diesem Land, mit all seinen Ecken, die wir ohne Oldies niemals entdecket hätten.Als die Lux anderntags noch immer keinen Mucks macht, gehen wir erst mal eine Runde schwimmen. Den Augenblick leben. In Ruhe nachdenken. Irgendwie geht es immer weiter. Wie erfahren Sie in MOTORRAD 11/2002.

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Infos

Entdeckung Deutschland – wer hier was erleben will, braucht vor allem eines: wenig PS, viel Zeit und gute Karten.

Ganz klar: In Deutschland beginnt das Abenteuer mit der Straßenwahl. Sind sie klein genug, so das überraschende Ergebnis der Tour, können sie praktisch durch die fiesesten Ecken der Republik verlaufen und machen trotzdem Spaß. Daher sollten Bundes- und Landstraßen im Roadbook konsequent gegen Vertreter der Kreis- oder Regionalliga ersetzt werden. Im Landkartendeutsch heißt das, maximal die gelben, besser noch die weißen oder grauen Linien wählen. Sie führen quasi durch die Hinterhöfe der Republik, bieten völlig neue Perspektiven. Der Autoverkehr reißt schlagartig ab, triste Ortsumgehungen gibt es nicht mehr, trostlose Vorstädte und Industriegebiete ebenso wenig. Deutschland löst plötzlich Urlaubsgefühle wie Frankreich oder Italien aus. Dazu müssen allerdings mehrere Faktoren stimmen. Erstens: das Wetter. April bis Anfang Juni ist es durch die Frühjahrsstimmung zwar besonders schön, mehr Sonnensicherheit bieten aber die Hochsommermonate Juli und August. Ab Mitte September steigt das Regenrisiko bereits wieder.Zweitens heißt es, den artgerechten Umgang mit Kleinststraßen zu erlernen. Wer schnell durchprescht, sieht nichts und verpasst vermutlich die Hälfte aller Abzweigungen. Also unbedingt Zeit nehmen, keine zu weiten Etappen einplanen und - sich einlassen. Auch auf die manchmal lückenhafte Wegweisung. Ohne optimale Karten wird es dann schwierig. Im Prinzip reicht eine detailfreudige 1:200 000er wie die Generalkarte von Mairs aus. Bessere Erfahrungen haben wir bei diesem Einsatz jedoch mit der neuen Regionalkarten-Serie von Falk (Blatt 13 und 16) gemacht, die das bewährte Mairs-Kartenbild auf 1: 150 000 vergrößern. Wirkt wie durch die Lupe betrachtet und hilft, die kleinen grauen und weißen Sträßchen deutlich besser zu erkennen. Dann noch zusätzlich die wichtigen Orientierungspunkte als Roadbook notieren, und los geht’s. Bleibt noch die Frage nach dem Nachtquartier. Auch hier ein überraschendes Ergebnis. Für 25 Euro pro Nacht und Nase sind auch in touristischen Gebieten wie den Alpen überall hübsche und geschmackvolle Quartiere zu finden. Oft sogar ohne Voranmeldung. Andernfalls helfen die Fremdenverkehrsämter der einzelnen Gemeinden weiter. Enttäuschend war dagegen das Thema Camping, das hierzulande fest in den Händen der Dauer- und Wohnwagencamper liegt. Schade! Wer’s trotzdem wagen will, findet die Plätze in den Landkarten verzeichnet oder im ADAC-Campingführer beschrieben.

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