Die letzten Häuser Ammans verschwinden im Rückspiegel, während sich vor mir eine wüstenhafte Felsenlandschaft ausbreitet. Kaum ein Mensch ist auf der breiten Straße unterwegs, die unter der Last der Mittagssonne zu zerfließen droht und irgendwo in der Ferne in der flimmernen Luft verschwindet. So gut wie keine Abwechslung, bis ich am späten Nachmittag erstmals das Tote Meer ausmachen kann. Schließlich erkenne ich auf der gegenüberliegenden Seite sogar die steilen Felsen des israelischen Westjordanlands. Nur eine Nomadenfamilie hat in Ufernähe ihr Zelt aufgeschlagen. Ein paar Kamele, durch zu zusammengebundene Beine am Weglaufen gehindert, schauen hochmütig in meine Richtung, humpeln mit kleinen Schritten schließlich weiter über den kargen Boden. Es scheint, als sei es völlig egal, was im Rest de Welt passiert; die Lebensweise der Nomaden bleibt davon offensichtlich unbrührt.Gegen Abend mache ich mich auf die Suche nach einem Bett für die Nacht. Und am Toten Meer hatte ich eigentlich mit einer Unterkunft gerechnet. Imerhin befinde ich mich an diesem Ufer am tiefsten Punkt der Erde die Wasseroberfläche liegt rund 400 Meter unter Null. An jedem anderen Ort der Welt wäre diese Tatsache ganz sicher eine gut organsierte Touristenattraktion. Hier sind einzig ein paar Bungalows zu vermieten. Aber so weich können die Betten darin überhaupt nicht sein, dass sie mir 60 Euro pro Nacht wert sind.Ich fahre noch ein gutes Stück, halte schließlich auf einem Parkplatz am Ufer, der von einem jungen Jordanier bewacht wird. Er staunt, als er das Motorrad sieht. Dann lädt er mich kurzerhand zum Übernachten ein. Weil außer mir niemand sonst parkt, hat er viel Zeit, mit mir zu reden, erzählt, dass Touristen nur noch selten hierher kämen und dass ein Jordanier bis zu vier Frauen heiraten dürfte sofern er sich das finanziell leisten könne. Später rolle ich auf dem Flachdach der kleinen Hütte, in der mein Gastgeber schläft, meinen Schlafsack aus und blicke lange in einen von Sternen übersäten Nachthimmel. Nur wenige Kilometer von meinem Übernachtungsplatz entfernt erkenne ich die starken Suchscheinwerfer der israelischen Grenzposten im Westjordanland. Von den gegenwärtigen Unruhen habe ich während dieser Reise bisher allerdings nichts gespürt.Am nächsten Morgen bade ich im Toten Meer, was sich als riesen Spaß herausstellt. Der Auftrieb im Wasser, dessen Salzgehalt etwa 31 Prozent beträgt, ist so stark, dass Schwimmen kaum möglich ist. Beine und Arme werden einfach an die Oberfläche gedrückt. Ich treibe praktisch schwerelos im warmen Wasser; selbst Nichtschwimmer würden hier nicht untergehen. Ein absolut irres Gefühl.Ich folge der Küstenstraße weiter in Richtung Süden. Ein Traum für Motorradfahrer. Auf der linken Seite ziehen sich Felswände in Hunderten von Farbtönen entlang. Wasserläufe haben steile Canyons ausgewaschen, deren Wände teilweise so geradlinig nach oben streben, als wären sie mit einer Schablone in den Berg gefräst worden. Auf der rechten Seite das Tote Meer mit seinem steinigen Ufer. Einzig diverse Polizeikontrollen unterbrechen die Fahrt und erinnern an die Grenznähe zu Israel und dem Westjordanland. Die Polizisten halten mich wohl eher aus Langeweile an. Oder aus Neugier, weil eine Africa Twin nicht alle Tage vorbei kommt. Mir ist´s egal. Denn die Burschen sind überaus freundlich. Hätte ich jede Einladung zu einer Tasse Tee angenommen, wäre ich vermutlich heute noch unterwegs.Kurz hinter Al Mazra´ah zweigt eine Straße nach Al Karak ab. In engen Serpentinen klettert der Pass die sandfarbenen Berge hoch und gibt Blicke in bizarr ausgewaschene Wadis frei. Viel zu schnell endet die Straße vor den Häusern von Al Karak, die wie Zinnen einer Festung über einer steilen Felswand sitzen. Am Hauptplatz herrscht reges Markttreiben, und ganz in der Nähe finde ich ein kleines Restaurant das bisher beste in Jordanien. Mir werden diverse leckere Vorspeisen in kleinen Schüsseln serviert, dann folgt das Nationalgericht Mansaf: Lammfleisch auf Reis mit Pistazien und Joghurtsoße. Ein süßer Nachtisch und ein Kaffee runden das Mahl ab. Wunderbar. Und was für eine Abwechslung nach der eintönigen »schnellen« Küche zumeist irgendwo am Straßenrand, wo es in der Regel nur Falaffeln gibt. Oder Hähnchen mit Reis.Hinter Al Karak fahre ich auf dem »Kings Highway«, der alten Königsstraße aus der Bibel, die viele historisch bedeutende Orte in Jordanien verbindet, weiter südwärts, sozusagen direkt in das Herz des Landes. Während der nächsten Kilometer wäre allerdings der Titel »die Straße der Autowerkstätten« passender. Hinter jedem zweiten Haus befindet sich eine ölverschmierte Garage, in der an alten Fahrzeugen herumgebastelt wird, um sie irgendwie am Leben zu erhalten.Zwischen Al Karnak und Al Tafila zweigt schließlich eine schmale Teerstraße in einen Wadi ab. Nach einigen Kurven stehe ich plötzlich vor einer Schranke. Ich parke die Honda unter den vertrauenswürdigen Blicken eines Wächters und mache mich zu Fuß auf den Weg zu einem dampfenden Bach, dessen Wasser etwa 35 Grad heiß ist. Schließlich gelange ich zu drei Badebecken, die von heißen Quellen gespeist werden. Die ersten beiden Gumpen sind jedoch so heiß, das ich es nur wenige Sekunden darin aushalte. Das dritte aber ist richtig angenehm temperiert. Ich lasse mich gründlich durchweichen, auch wenn das Becken nicht gerade vor Reinlichkeit strotzt. Das heiße Bad schaltet schließlich meinen Kreislauf auf Schongang, und ich lege meine Matte und den Schlafsack in eine ruhige Ecke und lasse Allah einen guten Mann sein. Niemand hat etwas dagegen, dass ich hier eine Nacht verbringe. Ganz im Gegenteil: Am nächsten Morgen werde ich vom Wärter sogar zu Tee und Fladenbrot eingeladen.Schließlich rolle ich wieder auf der Straße der Könige, die ihrem Namen in Ash Shabak schon eher gerecht wird. Auf einem Hügel nördlich des kleinen Ortes befinden sich die Reste einer ehemals mächtigen Burg, von der jedoch lediglich noch ein Teil der Ringmauer und einige Gewölbe erhalten sind. Nur wenige Kilometer weiter dann aber schließlich das legendäre Petra, jene geheimnisvolle Totenstadt der Nabatäer ein arabischer Volkstamm der Antike ,die zwischen den zerklüfteten roten Felsen des Wadi Musa errichtet wurde. Allein der Weg dorthin ist mehr als spektakulär: Ich gehe durch eine über einen Kilometer lange, aber nur wenige Meter breite Schlucht, deren senkrechten Wände bis zu 200 Meter hoch aufragen und praktisch kaum Licht bis auf den Boden fallen lassen. Schließlich öffnet sich dieser Gang, und ich stehe plötzlich vor der sandfarbenen, reich verzierten Fassade des Schatzhauses des Pharaos, des Khazne Firoun. Das schönste und ganz sicher das bekannteste Felsengrab von Petra ist 43 Meter hoch und 28 Meter breit. Die Front, die auch als Kulisse für die Abenteuer des Indianer Jones auf der Suche des verloren Schatzes diente, wurde vor etwa 2000 Jahren in den weichen Sandstein gehauen. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.Das Wadi macht noch einen scharfen Knick und weitet sich schließlich. Ein Amphitheater und weitere Fassaden von großen Grabmälern tauchen auf. Hinter den Eingängen zu den Grabkammern befindet sich meist ein großer Raum, dessen Bedeutung bis heute im Dunkeln liegt. Die blanken Decken sind durch den hohen Eisenanteil im Fels von natürlichen Farbschlieren durchzogen, deren ungewöhnlichen Nuancen Petra den Beinamen »die rosa Stadt« verdankt.Ich mache mich noch auf den steilen Weg zum Kloster Ed Deir, das nur über mehr als 800 Stufen zu erreichen ist. Hier oben scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die ebenfalls über 40 Meter hohe Fassade präsentiert sich nahezu unbeschädigt und gehört zu den beeindruckensten Monumenten der Weltgeschichte. Entsprechend hoch sind übrigens die Eintrittspreise für einen Besuch in die Nabatäerstadt. Die jordanische Regierung verlangt 30 Euro für ein Tagesticket.Einen Tag später erreiche ich das Wadi Rum. Von mächtigen Granitblöcken eingerahmt, erstreckt sich vor mir eine fantastische Sandwüste. Vor dem Ort Rum endet der Asphalt, und mehrmals werde ich in dem kleinen Dorf von Beduinen gestoppt, die mir eine Jeep- oder Kameltour weiter in das Wadi anbieten. Zu tief sei der Sand für das Motorrad, meinen sie. Ich will es trotzdem versuchen und muss gestehen, dass meine schlingernde Fahrt durch den weichen Sand sicherlich nicht sonderlich elegant aussieht. In kürzester Zeit bin ich völlig durchgeschwitzt. Aber bald ist Rum am Horizont verschwunden, und ich schlage mich Kilometer um Kilometer durch eine sagenhafte Wüstenlandschaft. Als die Sonne hinter den Bergen verschwindet, stelle ich völlig abgekämpft das Zelt am Rand eines Steinhangs zwischen die Felsen und erlebe wie zur Entschädigung für die Plagerei eine prächtige, sternenklare Wüstennacht.Am nächsten Morgen lasse ich das Gepäck im Zelt und erkunde die Gegend ohne Ballast. So geht das Ganze schon einfacher, zumal die Piste auch etwas fester wird. Aber wo der Sand auffallend rötlich schimmert, ist er weich und tief, und mehrere Male sitze ich bis zur Achse fest. Einmal muss ich die Honda auf der Stelle um 180 Grad drehen, um überhaupt wieder raus zu kommen. Eine Reiseenduro hat eben doch zu viele Pfunde am Leib. Trotzdem macht mir dieser Abstecher viel Spaß. Aber irgendwann bin ich gezwungen, den Rückweg anzutreten. Ich habe meinen Wasserbedarf völlig unterschätzt und viel zu wenig zum Trinken mitgenommen.Bevor ich mich wieder auf den Weg in Richtung Norden mache, gönne ich mir am Golf von Aqaba dort, wo die Landesgrenzen von Saudi Arabien, Ägypten und Israel mit denen von Jordanien zusammentreffen ein Bad im Roten Meer. Dann wende ich die Honda und peile auf dem breiten »Desert-Highway«, auf dem fast nur Lkw unterwegs sind, die Stadt Ma`an an. Um die östlichen Wüstengebiete zu erreichen, folge ich ein Stück weit der Straße zur saudiarabischen Grenze und biege irgendwann auf die Verbindung in den Norden ab. Bevor mich die Weite und die Einsamkeit der Wüste endgültig verschlucken, hoffe ich, in Al Jafr noch einmal Benzin zu erhalten zwischen hier und Al Azraq gibt es keine weitere Tankmöglichkeit, und die Honda säuft mit dem ganzen Gepäck nicht gerade wenig. Es könnte also knapp werden. Die erwartete Tankstelle entpuppt sich allerdings als Garage, in der Benzin in 20-Liter-Kanistern verkauft wird. Über die Oktanzahl kann man nur spekulieren, was mir in diesem Moment völlig egal ist.Mit beruhigend vollem Tank rausche ich endgültig wieder in den Norden. Zweihundert Kilometer durch eine dunkle Steinwüste, platt und braun wie ein angebrannter Pfannkuchen. Die Stimmung wechselt zwischen Faszination und Langeweile. Zum Glück ist es am Abend leicht, einen Platz für mein Zelt zu finden. Runter von der Straße, zwei Kilometer rein in die Wüste, fertig.Erst hinter Al Azraq, wo das Wüstenschloss Qasr Al Azraq noch von der Zeit der Omayyaden-Herrscher zeugt, beginnt langsam wieder besiedeltes Land. Junge Kamele und Ziegenherden wandern zwischen Nomadenzelten und Steinhütten durch die karge Landschaft. Irgendwann erreiche ich wieder die gut ausgebaute Hauptstraße, die Jordanien von Nord nach Süd durchzieht. Links gehts in die Hauptstadt Amman, rechts meine Richtung nach Syrien. Langsam mache ich mich auf die lange Heimfahrt.
Sicherheit
Syrien und Jordanien werden vom Auswärtigen Amt (Telefon 01888/17-0; www.auswaertigesamt.de) und von Reisenden, die zur Zeit dort unterwegs sind, als »ungefährlich« eingestuft. Die Ereignisse des 11. September haben in diesen Ländern zu keinen bedrohlichen Aktionen gegenüber Touristen geführt. Vor der Abreise sollte man aber trotzdem die aktuelle Lage erkunden. Die Situation in Israel wird von der jordanischen Bevölkerung genau beobachtet, und man demonstriert zumindest verbal den Schulterschluss mit den Palästinensern. Bis auf verstärkte Polizeikontrollen im Grenzgebiet hat die derzeitige Situation für Reisende keine nachteiligen Auswirkungen.
Infos
Wüstenhafte Landschaften, das Tote Meer, antike Städte wie Petra und eine unvermindert herzliche Gastfreundschaft Jordanien ist ein äußerst attraktives Reiseland. Wer die lange Anreise nicht scheut, erlebt die Faszination des Vorderen Orients.
AnreiseDa zur Zeit die »schnelle« und direkt Anreise per Fähre von Italien über Israel nach Jordanien auf Grund der politischen Lage kaum in Frage kommt, bietet sich nur der Weg über die Türkei und durch Syrien an. Mit der Fährgesellschaft Turkish Maritime Lines gelangt man von Venedig nach Izmir; der Preis beträgt einfach für eine Person und Motorrad rund 290 Euro. Von Izmir sind es bis zur jordanischen Grenze auf gut ausgebauten Straßen rund 1600 Kilometer.DokumenteFür die Einreise nach Jordanien benötigt man ein Visum, das bereits vor der Abreise bei der jordanischen Botschaft (Heerstraße 201, 13595 Berlin, Telefon 030/3699600) beantragt werden muss und je nach Aufenthaltsdauer ab 15 Euro kostet. Für das Motorrad benötigt man ein Carnet de Passage, das der ADAC gegen eine Kaution von 1500 Euro ausstellt (Infos: 089/7676-0). An der Grenze von Jordanien muss ferner eine Versicherung für das Fahrzeug abgeschlossen werden, die mit rund 22 Mark zu Buche schlägt.Zusätzlich benötigt man bei der Anreise über die Türkei für Syrien entweder ein Transitvisum (ab zehn Euro) oder bei einem längeren Aufenthalt ein Aufenthaltsvisum (ab 45 Euro). Anträge gehen an die Botschaft von Syrien, Andreas-Hermes-Straße, 53175 Bonn, Telefon 0228/819920). An der syrischen Grenze fällt ebenfalls eine Versicherungsgebühr für das Motorrad von 30 US-Dollar an.ReisezeitDie besten Reisemonate sind April und Mai sowie Oktober. Dann herrscht warmes, trockenes Klima. In den Wintermonaten von Dezember bis März ist es trotz der südlichen Lage vor allem in den östlichen Wüstengegenden relativ kalt. Die Sommermonate erweisen sich dagegen als zu heiß für eine Motorradreise. Insbesondere am Toten Meer und am Golf von Aqaba herrschen im August Temperaturen von über 40 Grad. Während des islamischen Fastenmonats Ramadan (Beginn 2002: 6. November) ist das öffentliche Leben in dem streng religiös geprägten Land stark eingeschränkt.ÜbernachtenUnterkünfte sind außerhalb der Touristenzentren sehr rar. Ein brauchbares Angebot findet man in der Altstadt von Amman, in Petra, in Aqaba und in Al Azraq. Die Preise für ein Doppelzimmer liegen zwischen 40 und 90 Mark. Frühstück ist nur in besseren Hotels inbegriffen. Am Toten Meer gibt es einige wenige, teure Anlagen im Bereich des nördlichen Küstenstreifens. Campingplätze haben Seltenheitswert. Der schönste Platz ist sicherlich das Camp am Southbeach von Aqaba. In den Wüstengebieten wie im Wadi Rum kann problemlos wild gezeltet werden. StraßenJordanien hat zwar kein großes Straßennetz, aber das vorhandene ist relativ gut. Viele Straßen sind zweispurig. Nachts sollte man allerdings nicht unterwegs sein, da viele Fahrzeuge ohne Licht fahren. Das gilt vor allem für Traktoren. Endurofahrer finden im Wadi Rum ein tolles Wüstenrevier. Je weiter man in den Süden des Landes gelangt, desto spärlicher wird das Tankstellennetz. Je nach Route sollte man über eine Reichweite von etwa 300 Kilometern verfügen.SehenswertDie größte Sehenswürdigkeit Jordaniens ist das weltbekannte Petra, die Stadt der Nabatäer. Ein Bad im Salzwasser des Toten Meeres gehört ebenfalls zum Pflichtprogramm. Der landschaftliche Höhepunkt ist das Gebiet um den Wadi Rum, eine von mächtigen Felsblöcken durchsetzte Wüstengegend. Der beste Aussichtspunkt des Landes ist der 802 Meter hohe Jabal Nabá bei Ma`daba.LiteraturIm tankrucksackfreundlichen Format empfiehlt sich der Marco-Polo-Reiseführer »Jordanien« für 7,95 Euro. Neben allen wichtigen Informationen enthält er auch eine gute Reisekarte. »Jordanien« von Mairs Geographischer Verlag ist ebenfalls eine gute Wahl. Auf 224 Seiten werden Land und Leute recht ausführlich beschrieben. Preis: 15,24 Euro. Brauchbare Infos erhält man beim Informationsbüro Jordanien, Weserstraße 4, 60329 Frankfurt, Telefon 069/92318870; Internet: www.see-jordan.comEine gute Karte kommt von freytag & berndt: »Jordanien« im Maßstab von 1:800000 für 9,80 Euro. Gefahrene Strecke: etwa 1300 Kilometer Zeitaufwand: zwei Wochen (ohne An- und Rückreise)