Der Weg durch die Wüste geht weiter: Camping hinter Dünen, versteckte Wasserlöcher und ein Meer aus Sand und dürren Halmen soweit das Auge reicht. Die Die Baja California liegt vor uns.
Der Weg durch die Wüste geht weiter: Camping hinter Dünen, versteckte Wasserlöcher und ein Meer aus Sand und dürren Halmen soweit das Auge reicht. Die Die Baja California liegt vor uns.
Nun ja, die Party in Loreto entpuppt sich als irgendeine religiöse Zeremonie und auch nach 15 Minuten wissen wir nicht genau, worum es geht und verlassen den Platz.
Wir gehen die staubige, gelb beleuchtete Hauptstraße entlang und sehen an einem Baum zwei junge Männer stehen, die Dosenbier trinken. Wir fragen mit unserem gebrochenen Spanisch, wo man hier ein bisschen feiern kann bzw. wo was los ist. Die beiden wollen uns zunächst in einen Strip-Schuppen locken, wir ziehen eine normale Bar vor – aus Sicherheitsgründen.
Mit ihren paar Wörtern Englisch und unserem leidlichen Spanisch kommen wir ganz gut über die Runden, wir wissen meistens, was sie meinen und umgekehrt.
Die Bar ist etwas langweilig, wir ziehen um in eine Hotelbar mit Billardtisch, der italienische Barkeeper dort kennt die Jungs. Einige Runden Billard und viele Drinks später haben wir alle genug. Die Rechnung beläuft sich auf 1260 Pesos, grob überschlagen 120 US-Dollar. Nicht viel, aber wir müssen trotzdem alle unsere letzten Scheine zusammenkratzen, damit wir die Zeche zahlen können, natürlich auch für die Jungs.
Keiner von uns hat hier viel Geld in der Tasche – wieder aus Sicherheitsgründen. Dazu muss ich sagen, dass uns Loreto sehr sicher erschien und wir zu viert eigentlich auch niemanden fürchten müssen. Allein würde ich hier Nachts trotzdem nicht am Strand entlang gehen.
Jeder verbringt den Ruhetag auf seine Weise. Wir lesen, schreiben unsere Blogs und gehen am Nachmittag zum Strand.
Loreto ist schön, aber auch etwas touristisch, die Promenade am Strand wird gerade erneuert und Bauarbeiter werkeln an allen Ecken und Enden. Investiert wird hier also, davon zeugen auch ein paar offensichtlich teurere Hotels am Strand. Am Nachmittag sehen wir, dass bei unseren Bikes zwei weitere Motorräder von Fernreisenden stehen, und gegen Abend treffen wir die beiden im Hotel.
Joe und Patrick reisen von Panama in die USA, Patrick hat seine BMW F 650 GS Dakar nach Panama fliegen lassen, während Joe schon zehn Monate mit seiner Suzuki DR 650 durch Südamerika gereist ist. Wir unterhalten uns, sie geben uns gute Tipps und schenken uns sogar sehr detaillierte Landkarten von Mittelamerika. Patrick macht etwas, um das wir ihn alle beneiden – er reist mit nur einem einzigen wasserdichten Packsack, der gar nicht mal so groß ist.
Keine Seitenkoffer, kein Tankrucksack, noch nicht mal ein kleiner Rucksack auf dem Rücken. Tja, wer so unterwegs ist muss viel Geld haben. Denn kein Zelt dabei und keine Ausrüstung zum kochen heißt: Jede Nacht im Hotel absteigen. Wie langweilig, und wie gesagt, eben auch teuer. Allerdings kann er mit seinem leichten Bike das machen, was wir auch gerne machen würden, und es am nächsten Tag – trotz unserer sackschweren Bikes – auch probieren wollen: Die Baja California offroad erleben.
Am Morgen ist die Welt noch in Ordnung, wenn auch verdammt heiß und das schon um 9 Uhr. Wir satteln auf und fahren schwitzend etwa 150 Kilometer auf der unspektakulären MEX 1 immer Richtung Süden, bevor wir uns dem Punkt näher, an dem wir nach Westen von der Straße auf eine Piste abbiegen. Guter Schotter, nicht schwierig, nur selten ein paar Sandfelder. Matt gefällt die Sache trotzdem nicht, nach ein paar Kilometer halten wir und beratschlagen uns. Wir sind uns nicht ganz einig, ich würde weiterfahren, Matt ist sich nicht sicher, die beiden Marks auch nicht so recht, obwohl sie schon gerne weiterfahren würden – das Abenteuer liegt halt nicht auf asphaltierten Hauptstraßen.
Die habe ich in Deutschland und sie in Australien auch. Nach ein paar Minuten werfen wir eine Münze. Der erste Wurf geht schief, weil die mexikanische 10-Pesos-Münze nicht wirklich Kopf und Zahl zeigt, sondern auf beiden Seiten ein Motiv. Wir einigen uns auf eine Seite, Adler mit Schlange im Maul (oder was auch immer auf der Münze ist) heißt: weiter ins Abenteuer, die andere Seite mit ebenfalls komischen Motiven: zurück zur Langeweile. Mark “Ferg” Ferguson wirft, und es soll zurück zur Straße gehen. Ob irgendjemand damit nicht einverstanden ist? Naja, ich würde schon gerne weiterfahren, aber die Münze hat gesprochen, also lasst uns umdrehen. Jetzt sind die anderen anscheinend auch heiß drauf, ein bisschen was zu erleben und innerhalb weniger Augenblicke ist entschieden: wir fahren weiter und folgen der Piste.
Es geht gut weiter mit Schotter, nur vereinzelt liegen Sandfelder vor uns, in einigen tiefen Spuren steht Wasser – es hat letzte Woche heftig geregnet. Natürlich bleibt es nicht so. Weniger Schotter, mehr Sand, mehr Schweiß, weniger Lust weiterzufahren.
Aber wir wollten es so, also durch da. Wir quälen uns voran, wenn auch recht langsam. Immer wieder strauchelt einer von uns, kann seine Maschine gerade noch so abfangen. Das bleibt nicht so. Ich weiß nicht, wer als erster in den Sand fiel, es spielt auch keine Rolle, denn früher oder später sind wir alle dran. Der Schweiß läuft mir in die Augen, den Rücken runter, in Jacke und Hose, überall hin, im Handschuh ist Sand und auch unter der Uhr kratzt es.
Der Schotter ist fast vollständig weichem Sand gewichen. Und wir haben gerade mal 10 Kilometer hinter uns! Irgendwann stehen wir an einer „Kreuzung“, rechts ein Zaun mit offenem Gatter, dahinter ein kahles Feld mit losem Sand. Rechts ein etwas besserer Weg, ein paar hundert Meter weiter können wir kleine Hütten erkennen. Also hin da und den hinkenden Bauern gefragt, wo es lang geht. Er deutet zum Zaun, ja, da geht es lang, bis zu einem steilen Berg und dann immer weiter. Aha. Wir fahren über das Feld, nach einem Kilometer stehen wir vor einem steilen Anstieg, vielleicht etwas mehr als hundert Meter lang.
Die sandige Spur in der Mitte misst keinen Meter in der Breite, rechts und links daneben Auswaschungen vom letzten Regen. Das obere Ende ist nicht zu sehen, also kraxle ich zu Fuß hoch, um zu sehen, wie es dahinter weiter geht. Könnte gehen. Mark “Atley” Atley traut sich als erster, trifft die Spur ziemlich mittig und schafft es langsam aber stetig nach oben.
Nicht vergessen: wir alle sind schwer bepackt, die Gepäckrollen und bei Ferg zusätzlich ein Reifen sorgen für einen hohen Schwerpunkt. Die KLRs der Jungs sind 90 (!) Kilogramm leichter als die XT1200Z. Matt geht’s als nächster an, danach Ferg, der links in die Rinne gerät und stecken bleibt. Ich schiebe und mit vereinten Kräften schafft auch er es nach oben. Ich bin an der Reihe, bringe die schwere Fuhre fast nach oben, als auch ich in eine der Rinnen gerate, langsamer werde und irgendwann irgendwie – eigentlich schon im Stand – das Bike langsam nach rechts ablege. Mist, fast hätte ich es geschafft. Egal, Schäden am Bike gibt’s keine, die Jungs packen mit an, und kurze Zeit später bin auch ich oben.
Vor uns breitet sich eine trostlose, öde Ebene aus. Soweit das Auge reicht nur Sand, Geröll und Kakteen. Am Horizont sehen wir einen Hügel und können die Piste sehen. Da müssen wir also hin. Hin und wieder hängen kleine weiße Plastikschilder an großen Kakteen, darauf schwarze Pfeile, die uns die Richtung weisen. Drei Meter breit, sandig, rechts und links eine kleine Böschung, dahinter Wüste – mehr sehen wir in den nächsten Stunden nicht. Wir suchen die optimale Geschwindigkeit, mehr als einmal gehen wir alle im weichen Sand zu Boden, immer langsam, ohne Verletzungen und wir können alle noch darüber lachen. Jeder hilft jedem und unsere GoPro-Kameras dürften gutes Material aufgenommen haben.
Ferg gerät in sehr weichen Sand, hält an, gibt etwas zu viel Gas und hat sich in Null Komma nix bis zum Nummernschild eingegraben. Wir ziehen und schieben ihn wieder raus.
An einigen Wasserlöchern mitten auf der Piste stehen Kühe, hin und wieder auch Esel und sogar Wildpferde. Ich nehme an, dass sie wild sind, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie man sie hier in der scheinbar endlosen Weite jemals wieder einfangen will.
Es ist schön spät, wir haben gerade mal 20 Kilometer geschafft und sind langsam alle völlig erschöpft. Natürlich zeigt das Navi hier nichts an, außer einem dünnen hellblauen Strich – unsere gefahrene Route.
Die nähert sich immerhin langsam dem Meer, und wir wünschen uns nichts sehnlicher, als vom Bike abzusteigen, die durchgeschwitzten Klamotten abzuwerfen und mit Anlauf in den Pazifik zu springen. Zehn Kilometer später machen wir genau das, nachdem wir rechts neben uns ein paar hundert Meter entfernt das Meer sehen. Der Weg dorthin ist noch einmal sandig, was sonst, aber wir schaffen es. 30 Kilometer in vier Stunden. Mit kurzen Pausen. Ausziehen, ab ins Meer, abkühlen. Wahrscheinlich haben wir rechts und links jeweils 20 Kilometer Strand für uns allein, die Wellen sind hoch, die Strömung kräftig. Ich kann mich nicht erinnern, mich während der Reise schon mal so auf ein Bad im Meer gefreut zu haben. Zelt hinter den Dünen aufbauen, kochen, schlafen – wir sind fix und fertig, aber stolz.
Der Nachteil, wenn man mit mehreren Personen reist, ist, dass mindestens einer immer auf mindestens einen anderen warten muss. Meist bin ich der, der wartet, weil ich wenig Lust habe, in der Wüste erst gegen zehn Uhr morgens los zu fahren. Wie dem auch sei, wir sind einigermaßen erholt und machen unsere Sache besser als gestern. Die Piste bessert sich langsam, bleibt aber anspruchsvoll – der Dalton Highway nach Prudhoe Bay in Alaska ist eine Autobahn dagegen. Nach einer Weile sehen wir eine Hütte und freuen uns schon, die Kreuzung zur MEX 1 gefunden zu haben.
Wir fragen vorsichtshalber trotzdem nach der Richtung. Als wir die Helme abnehmen, müssen wir ziemlich fertig aussehen, denn der Mann, der aus seiner Hütte kommt holt einen großen Krug mit Wasser und Gläser für uns – das tut gut. Kaum haben wir das erste Glas leer, sehen wir, wie seine Frau an einem Brunnen steht und Eimer nach oben kurbelt. Egal, wird schon alles sauber sein, gefiltert durch mehrere Meter Sand. Er kann ein bisschen Englisch, wir ein bisschen Spanisch und so unterhalten wir uns – wenn auch eingeschränkt – bestimmt eine Viertelstunde lang.
Er habe einige Jahre in Los Angeles als KFZ-Mechaniker gearbeitet, aber seine amerikanischen Chefs hatten an seiner Arbeit immer etwas auszusetzen, vielmehr daran, dass er Mexikaner ist. Irgendwann reichte es ihm, er ging zurück und ist nun Fischer. Viel zu holen ist hier allerdings nicht mehr, sagt er. Auf seinem Hof stehen ein paar Esel und Pferde, einige Hunde laufen umher. Strom? Nada. Zumindest nicht von einer Überlandleitung. Auf dem Dach liegen ein paar Solarzellen, damit haben er und seine Frau immerhin Licht. Eine Sat-Schüssel haben sie auch, aber zum Fernsehen muss der Generator laufen.
Ich spreche ihn auf sein T-Shirt an, darauf zu sehen: ein Rallye-Truck, natürlich von der „Baja mil“, der berühmten Rallye Baja 1000, die hier auf der Halbinsel ausgetragen wird. Als er uns sagt, dass die Rallye-Strecke hier an seiner Hütte vorbeiführt und wir genau darauf fahren, macht uns das schon ein bisschen stolz. Als er uns aber sagt, dass die Renn-Profis hier mit rund 160 km/h langbrettern, sehen wir ganz schön alt aus, obwohl ich nicht weiß, ob er die Auto- oder Motorradfahrer meint.
Fakt ist: wir sind noch nicht an der Kreuzung angekommen, aber der Fischer meint, es seien nur noch sieben Kilometer. Nach elf erreichen wir endlich die Haupt-Piste, so möchte ich es mal nennen.
Breiter, fester, weniger sandig – wir kommen gut voran und auf einem besonders schönen Schotterstück beschleunige ich kurz auf 90, bevor ich mir denke: Ich möchte hier lieber nicht im Kaktus landen, zumal wir seit gestern früh kein Handynetz mehr haben. Also gesittet weiter. Ein paar Fotostopps später zeigt das Navi nur noch wenige Kilometer bis zur MEX 1 an. Wir heben die Fäuste, freuen uns, es geschafft zu haben, freuen uns, mal auf der Originalstrecke der Baja 1000 gefahren zu sein, und freuen uns, endlich wieder Asphalt unter den Reifen zu haben. 80 Kilometer Offroad – das meiste davon im weichen Sand, unser Bedarf ist erst einmal gedeckt.
Es geht nach Süden, nach Cabo San Lucas, einer Hochburg für amerikanische Touristen, vornehmlich Reiche. Eigentlich nichts für uns, aber wir wollen die Baja an der Südspitze umrunden, zudem soll es dort ganz nett sein. Wieder gart uns die Sonne ordentlich durch, und als wir in Cabo ankommen ist es bereits früher Abend und wir sind müde und durstig. Offensichtlich teure Bettenburgen steuern wir erst gar nicht an, aber es ist nicht leicht, etwas für uns passendes zu finden. Nach einem Tipp fahren wir zu einem Hotel, etwa 15 Kilometer außerhalb von Cabo.
Leider ist auch das zu teuer. Immerhin hat es ein offenes W-Lan-Netz und wir checken auf den Stufen der Rezeption, wo wir günstiger unterkommen können. Mark II findet ein Hostel mitten in der Stadt. Mir macht die Hitze schwer zu schaffen, ich schwitze ohne Ende und jede Minute im Stand wird zu Qual.
Wieder zurück in Cabo entpuppt sich das Hostel Cabo Inn wirklich als kleine, günstige Oase mitten in der Stadt. Für umgerechnet 20 Euro pro Nase gibt’s Doppelzimmer mit Klimaanlage, einen kleinen Pool auf dem Dach, eine schöne Lounge-Ecke zum rumgammeln, einen schön bepflanzten Innenhof, in den wir sogar unsere Bikes schieben dürfen, die nun vor den Eingangstüren der anderen Zimmer und direkt neben dem Gemeinschafts-Küchentisch stehen. Perfekt. Und wirklich empfehlenswert.
Wir zahlen gleich für zwei Nächte, denn die Jungs haben ein paar Dinge an ihren Bikes zu erledigen, außerdem brauchen wir nach den Strapazen der letzten zwei Tage mal wieder einen Ruhetag. Die Yamaha ist schön dreckig, und das soll möglichst auch so bleiben. Die Jungs lassen ihre Bikes waschen und als sie wieder im Hostel stehen, fragt einer der Angestellten, ob sie fast neu seien. Genau das will ich vermeiden.
In ein paar Tagen geht’s aufs Festland und je weniger die Yamaha dort auffällt, desto besser. Technisch fällt sie seit dem Start der Tour vor nunmehr rund 20.000 Kilometern (ca. 5000 hatte sie bereits drauf, als es losging) überhaupt nicht auf. Sie bringt mich ohne Macken und Probleme überall hin, hat bislang nicht ein einziges Mal Ärger gemacht.
Der Schlüssel, der zu Beginn der Reise immer etwas hakig ins Zündschloss und die Kofferschlösser ging, hat seine Widerspenstigkeit schon lange verloren. Vielleicht lag es damals wirklich nur am neuen Schlüssel, der noch ein paar scharfe Kanten hatte. Vor ein paar Tagen habe ich bei Kilometerstand 24000, also 4000 Kilometer nach der letzten Durchsicht, etwas Öl nachgefüllt. Mittlerweile stehen 26000 Kilometer auf dem Tacho und wäre das ein Dauertest der Zeitschrift MOTORRAD, wäre nun die Halbzeit erreicht. Für die weitere Tour bin ich absolut zuversichtlich, dass ich keinerlei Probleme haben werde. Hoffentlich stimmt das.
Während Matt und die beiden Marks an ihren Bikes losvibrierte Schrauben anziehen, lehne ich mich entspannt zurück. Während sie alle 500 Kilometer ihre Ketten schmieren, mache ich nichts. Und an der Tankstelle? Da lache ich, denn wir stellen fest, dass ich nach 250 Kilometern nur exakt 1,1 Liter mehr verbrauche, als Matt mit seiner Kawasaki KLR 650, die knapp ein Drittel der Leistung und etwas mehr als den halben Hubraum der XT1200Z hat.
Klar, Äpfel kann man nicht mit Birnen vergleichen, aber das zeigt zum einen, dass eine große Reiseenduro nicht zwangsläufig ein Spritschlucker sein muss. Es zeigt aber auch, dass ich die 110 PS der Yamaha fast niemals abrufe. Das muss ich auch nicht, denn Landstraßen in Alaska, Kalifornien, Mexiko oder Chile sind nicht die A81 in Deutschland.
Reisen statt Rasen, Souverän mit jeder Menge Drehmoment im sechsten Gang die geschwungene Bergstraße hochziehen, den langsamen LKW mit einen kurzen Dreh am Gasgriff hinter sich lassen – man braucht die Leistung selten, dennoch schön zu wissen, dass sie da ist. So, genug der Lobhudelei für die XT. Aber ich bin wirklich begeistert.
Ruhetag. Keine besonderen Vorkommnisse. Dafür aber mit den verdienten Cervezas - gut gekühlt versteht sich.