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Dolo-Sonnen

Eine der kurvenreichsten Strecken Deutschlands. Echter Tipp für Entdeckernaturen ist der Hotzenwald. Seine kurvenreichen Täler sind so zahlreich, dass sie nicht alle in diese Tour passen.

Schwarzwald - Tour 3: Südroute

Pfälzer Wald, Hunsrück, Westerwald und Eifel. Schon die Namen alleine lassen einem das Benzin im Brennraum zusammenlaufen. Dirk Schäfer sattelt zum nächsten Teil des Deutschland-Marathons auf.

Deutschland-Marathon: Rheinland-Pfalz

test msc

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Von Henstedt-Ulzburg über Bad Oldesloe, Richtung Ratzeburg hier ein Eis, dann weiter nach Neuhaus, beim Bäcker Ickert, nen Kaffee und ein Stück Kuchen, dann mit der kleinen Fähre über die Elbe bis zum Zollenspieker. Hier gibt es dann was zum Abendessen. Zum Schluß dann, der Abendsonne entgegen wieder nach Hause!

Ratzeburg, Neuhaus, Zollenspieker-Tour

tour1

2013 1.6 b

Dinkelackerweg 2 79618 Rheinfelden Minseln Schweiz Lago Maggiore

79618 Rheinfelden Minseln-Schweiz-Lago Maggiore-I

transfogaras

Unsere Strecke führt uns über die B 9 zunächst bis Rheinzabern. Von dort aus gelangen wir über Hatzenbühl und Erlenbach nach Kandel. Auf der Strecke Richtung Straßburg passieren wir die französische Grenze, auf die lediglich ein Hinweisschild aufmerksam macht. Von Lauterbourg geht es auf die D 3 bis nach Altenstadt, direkt übergehend in Wissembourg. Am ersten Kreisel fährt man die erste Ausfahrt Richtung Zentrum und gelangt so direkt in die Altstadt. Dort befindet sich auf der rechten Seite das Cafe Mirabelle, wo wir unseren ersten Flammkuchen bei einem Cappuchino genießen. Der Service ist auch hier sehr freundlich. Im gesamten Elsassgebiet wird deutsch gesprochen. Diese Strecke ist sehr gut ausgebaut und es gibt zahlreiche Parkmöglichkeiten. Aus der Altstadt fahren wir zurück zum Kreisel und nehmen dort die erste Ausfahrt Richtung Lembach, Bitche auf der D 3,  Route de Wissembourg. Bis Lembach findet sich eine kurvenreiche Straße, die teilweise durch den Wald führt. Dieser Teilabschnitt ist einfach herrlich.  In Lembach angekommen fahren wir im Kreisel die erste Ausfahrt Richtung Bitche auf der D 3.  An der ersten Gabelung fahren wir rechts auf die D  925 Richtung Gimbelhof am Camping du Fleckenstein vorbei und folgen der Beschilderung, 3. Ausfahrt rechts zum Chateau Fort de Fleckenstein. Von dort aus kann man zum Gimbelhof laufen. Hier bietet sich eine größere Rast bei dem dreigängigen Tagesmenü an. Flammkuchen gibt es allerdings nicht. Zurück geht es wieder bis zur Gabelung zwischen L 925 und D 3. Nun nehmen wir wieder die D 3 Richtung Bitche, die in die D 35 nahtlos übergeht. In Bitche fahren wir Richtung Centre Ville zu unserem nächsten Stopp, der  Zitadelle. Man kann an einer ein- oder zweistündigen Führung mit Kopfhörern in deutscher Sprache, für 6 € bzw 10 €, teilnehmen. Nach dieser kulturellen Pause fahren wir weiter die D 35, D 35 a anschließend Richtung Zweibrücken und überqueren kurz vorher die deutsch-französische Grenze. Von Zweibrücken aus führt die L 469, in die L 110 ins Saarland nach Einöde bis Schwarzenacker. Nun geht es auf der L 222 nach Limbach,  die L 110 nach Kirkel bis Rohrbach, von dort auf die B 40 nach St. Ingbert, wo wir unsere Ferienwohnung beziehen. 
Am nächsten Tag geht es weiter über die L 243 Spiesener Landstraße nach Spiesen-Elversberg, über die B 49 vorbei an Neunkirchen, an Schiffweiler und an Ottweiler. Bei Oberlinxweiler fahren wir auf die L 130, Remmesweiler Straße westlich, zweite Möglichkeit rechts in den Wurzelbacher Weg. Dort befindet sich auch schon ein Hinweisschild, zum Bikertreff Schlupfwinkel, was sich zum Rasten anbietet.
Weiter geht es nach unserer Pause auf die B 269 Richtung St Wendel, über die L 307 nach Niederkirchen, weiter nach Bubach, Übergang Rheinland-Pfalz in die K 11 nach Krottelbach, auf die L 352 bis Glan-Münchweiler, die L 363 Niedermohr, Steinwenden, über L 363 Ramstein-Miesenbach nach Landstuhl, L 395 bis Kaiserslautern. In Kaiserslautern die Lauterstraße nördlich in die L 389 übergehend nach Otterbach. In Otterbach besuchen wir das Motorradmuseum, das sich in der ehemaligen Dorfkirche befindet. Hier kann man über beide Stockwerke Oldtimer von den 30ger bis 60ger Jahre begutachten. „Geöffnet regulär an Wochenenden bzw nach telefonischer Vereinbarung.“   
Der Rückweg führt über die Ortschaften Otterberg, Mehlingen, Enkenbach.-Alsenborn, Fischbach, Hochspeyer, B 37 Frankenstein, B 39 Lambrecht über Neustadt an der Weinstraße bis Speyer.


Tour 3: Ein Hauch Frankreich, 2 Tages – Tour, 337 km

Von Speyer aus fahren wir wieder auf die B 9 Richtung Germersheim. Wir nehmen die Abfahrt Dudenhofen und weiter auf die B 39 Richtung Neustadt an der Weinstraße. Dort wechseln wir von der gut ausgebauten B 39 nördlich auf die L 516 bis nach Bad Dürkheim. Direkt in Bad Dürkheim sorgt das Dürkheimer Riesenfass für große Aufmerksamkeit. Es wurde „1934 von Fritz Keller „ erbaut und hat „einem Durchmesser von 13,5 Metern und einem Rauminhalt von 1,7 Millionen Litern“    
Dann kommen wir zu unserem ersten Stopp, der „1205 gegründeten Hardenburg. Eine der größten und eindrucksvollsten Ruinen des Landes, sie misst in ihrer heutigen Form 180 mal 90 Meter.“    
Abstellmöglichkeit für die Maschinen bietet der große Parkplatz am Restaurant Waldschlössel. Ein fünf Minuten Fußmarsch bergauf bringt uns zum Eingang der Hardenburg. Es gibt die Möglichkeit an Führungen teilzunehmen und  Filmdokumentationen über den Wiederaufbau oder eine nachgestellte Szene über die Lebensweise zu sehen. Sehr zu empfehlen ist die neu angelegte Grün-und Kiesfläche im Burghof mit faszinierendem Ausblick. Nach dieser kulturellen Pause wird die Fahrt auf der B 37 über Frankenstein nach Hochspeyer fortgeführt. Nun folgt die mit Abstand beliebteste Bikerstrecke von Hochspeyer nach Johanniskreuz auf der B 48. Dieser Streckenteil ist mit Vorsicht zu genießen, da die teilweise gut ausgebaute Waldstraße einige tückische und enge Kurven beinhaltet. Die Geschwindigkeit muss hier auf 30 h/km gedrosselt werden. Am begehrten Treffpunkt Johanniskreuz angekommen wird kurz gerastet und man trifft viele weitere Biker. Wer etwas trinken möchte sollte das Hotel/Restaurant am Parkplatz meiden und lieber ca 200 Meter weiter ins Cafe Nicklis gehen. Aufgrund der Fragebögen und eigener Erfahrungen bekommt man beim Cafe Nicklis einen erstklassischen, freundlichen und preiswerten Service. Zu empfehlen sind die hausgemachten Kuchen. Nach einer kurzen Weiterfahrt auf der B 48 fahren wir nach Hofstätten um im Biergarten, Hotel-Restaurant Müllers Lust unser Mittagessen zu genießen. Die Hauptstraße in Hofstätten ist katastrophal, wobei sich der Ärger mit dem guten Essen bei Müllers Lust wieder ausgleicht. Wohl gestärkt fahren wir zurück nach Johanniskreuz und fahren nun die L 449,  besser bekannt als Elmsteiner Tal mit seinen zahlreichen schönen Kurven. 
Dann halten wir uns rechts und wechseln auf die L 514 und fahren entlang der Totenkopfstraße, ein 16-km-Abschnitt mit über 60 Kurven und Übergängen. Gerade für diese Strecke bietet es sich an, an einem Sicherheitstraining teilgenommen zu haben. 
Über die romantischen Weindörfer St Martin, Maikammer, Kirrweiler und Duttweiler entlang der L 515 geht es über Geinsheim wieder auf die B 39 nach Speyer.


Tour 2: Kurvenreiches Erlebnis nach Johanniskreuz, 160 km

Von Speyer fahren wir zunächst die gut ausgebaute B 9 Richtung Germersheim bis zur Ausfahrt Rülzheim. Über die L 493 an Herxheim vorbei, über Rohrbach geht es bis nach Klingenmünster. Die B 48 führt südlich nach Bad Bergzabern. Die Fahrt wird in westlicher Richtung auf der B 427 über Erlenbach durch Dahn bis Hinterweidenthal fortgesetzt. 
In Hinterweidenthal gibt es beim Teufelstisch die erste Pause. „Er besteht aus…Buntsandstein, der sich vor knapp 250 Millionen Jahren bildete. Die "Tischplatte" des über 12,5 Meter hohen Felsens ruht auf drei Stützen“  .  Hier kann man gemütlich im Freien sitzen, eine Runde Minigolf spielen oder einfach nur den herrlichen Ausblick genießen. Der Straßenbelag ist auf dieser Strecke griffig und die Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen bei 100 km / h  und teilweise bei 70 km / h.  Nach diesem kurzen Stopp geht es weiter auf der B 10 Richtung Annweiler. Sehr idyllisch und kurvenreiche geht es durch den Wald zur Burg Trifels. „Der bekannteste Gefangene war Richard Löwenherz. Heute ist die Burg ein Besuchermagnet, der jährlich über 100.000 Besucher anlockt.“    
Unterwegs liegt links auf der K 2 das Gasthaus Kletterhütte mit einem großzügigen Freisitz. Kletterfreunde können hier den berühmtesten Kletterfelsen der Pfalz, den Asselstein, genießen. Dieser ist allerdings aktuell bis Juni, Juli gesperrt, da gerade Wanderfalken brüten. Diese sind seit 23 Jahren wieder da zu sehen. Hier stimmt alles: freundlicher Gastwirt, tolle Aussicht, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nach einer kurzen Weiterfahrt bis zum Parkplatz der Burg Trifels auf der K 2, Gebühren 1 € für Motorradfahrer, bietet sich ein Verdauungsspaziergang hoch zur Burg an. Der Weg zum Trifels selbst führt in einer schmalen Einbahnstraße in weitem Bogen um die Burg. Nach dieser gemütlichen Pause geht es wieder zurück über Annweiler und auf die B 10 Richtung Landau. Von Landau aus die B 272 an Hochstadt, Weingarten vorbei, Auffahrt B 9 Richtung Speyer.
Mögliche weitere Ziele oder Abstecher auf dieser Route sind beispielsweise das Museum unterm Trifels in Annweiler, die Burg Berwartstein und der Ort Hauenstein mit seinem Deutschen Schuhmuseum und der Schuhmeile.


Tour 1: Gemütliche Anfängerstrecke, 155 km

Tagestour Ratzeburg

Hirnarbeit für das perfekte Motorrad-Wochenende: Wie legt man eine Tour durch die Dolomiten, um alle Pässe drinzuhaben und keine Strecke doppelt zu fahren? Ein Planspiel mit kurvigem Realitätsbezug.

Zu sehe gibt es:
- Croda Grande, M. Civetta, M.Pelmo, M. Cristallo, Drei Zinnen, Tofana di Mezzo, Peitlerkofel, Liffelspitze, Kreuzjoch, Schlern, Langkofel, Marmolada 
- Würzjoch, Pso. di Valparola, Pso. Tre Croci, Pso. di Falzarego, Pso. di Giau, Pso. Duran, Pso di Fedaia, Pso. di Cereda, Pso. di Rolle, Pso. di Sella, Pso. di San Pellegrino, Pso. Pordoi, Penser Joch, Nigerpass, Karerpass, Kofeljoch u.v.m.

Dolomiten: Zwei Mopeds, ein Wochenende, 17 Pässe 

Großstädte, Großindustrie, Großautobahnen. Wer nur diese Stereotypen im Kopf hat, wenn es um Nordrhein-Westfalen geht, verpasst was. Dirk Schäfer zeigt auf der zweiten Etappe des Deutschland-Marathons, warum.

Sehenswert:
Radioteleskop Effelsberg
Drachenfels
Aggertalhöhle
Bruchhauser Steine

Startpunkt: Wershofen
Endpunkt: Polle

Deutschland-Marathon: Quer durch NRW

Neubrandenburg und Usedom

2013-05-20_Obernai-Backnang

2013-05-19_Wembach-Obernai

2013-05-18_Backnang - Wembach

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