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Durch viel Wald und viele Kurven führt der Weg zu  drei Talsperren in der nahen Umgebung Oberhofs. 

Sporthotel Oberhof Wassertour

Auf dieser Tour durch Thüringen kann in den Hotels/Jugendherbergen des LSB übernachten oder pausieren. Und natürlich viele Kurven fahren sowie die Landschaft genießen. 



Sporthotels in Thüringen

Kleine Runde für Einsteiger und Fortgeschrittene. Und natürlich gibts auch wieder eine Pause für Kaffee + Kuchen, denn manchmal muß man ein wenig Zeit zum Quatschen haben. Dafür habe ich den Ort Creuzburg ausgewählt, entweder auf der Burg oder am Markt. Also dann: Gute Fahrt und viel Spaß!

Sporthotel Mühlhausen: Bine-UH

Wiesbaden - Feldkirch

Nordheide Hausstrecke

Trier nach Epinal

Koblenz nach Trier

Tag 2

Tag 1

Mein Hausstrecke in D und F. Kleinere Straßen, viele Kurven und viele Tiere...

Hausstrecke

Eine schöne kleine Rundfahrt durch die "Thüringische Rhön" mit abschnittsweise sehr schöner Landschaft (besonders das Gebiet um die Wasserkuppe). Ideal für den kleineren Ausflug am Vormittag.

Vor allem die Wasserkuppe selbst ist jedes ( sonnige) Wochenende Treff- und Sammelpunkt vieler Motorradfahrer.
Abseits der Parkplätze gibt es viele wunderschöne Wanderwege sowie Möglichkeiten zur Rast ( Gasthof Märchenwiese ).
Für Spaß ist mit der Sommer-Rodelbahn ebenfalls gesorgt.

Thüringische Rhön-Wasserkuppe

Start: Autobahnabfahrt Moorfleet (A1 --> Süden):
IKEA rechts liegen lassen, oder zur Stärkung noch 1 - 3 Hotdogs ??
<-- "Brennerhof",
direkt hinter dem Elbarm --> und die Reise entlang der Elbe beginnt.
Wer schon eine längere Anreise hatte, kann in einer der Gaststätten direkt am Deich einkehren, vorzugsweise z.B. in Altengamme das Norddeutsche Haus.
Bald darauf scharf --> abbiegen, "Horster Damm" und wenn man dann auf die B 404 trifft, die Elbseite wechseln, um nicht direkt am AKW vorbei zu müssen (der Blick von gegenüber reicht).
Nach der 2. Brücke kommt gleich die Elbuferstr., die ausgeschildert ist.
Es geht immer dicht an der Elbe lang, auch wenn man sie zunächst sehr selten sieht, der Deich ist davor.
Durch die Samtgemeinde Elbmarsch, vorbei an Tespe und Avendorf kann man in Artlenburg gern mal direkt ans Ufer fahren.
Weiter geht es auf der B 209, die wir ins Hohnsdorf wieder verlassen um weiter der Elbuferstr. Richtung Bullendorf zu folgen; in Hittbergen gibt es mehrere Möglichkeiten, die letztlich alle das Ziel Bleckede haben. 
Über Alt Garge, Walmsburg, Neu Darchau fuhren wir weiter, immer Elbnah bis Hitzacker.
In diesem kleinen Städtchen sprach uns freundlich ein Herr an, ob wir eine Unterkunft suchten und nach unserer Zustimmung führte er uns zu seiner wunderbaren Ferienwohnung in der Altstadt, im Erdgeschoss die kombinierte Wohn-, Essküche und das Duschbad. Über eine schmale Treppe erreicht man die sehr gemütliche Schlafebene(Deckenhöhe 1,95).
Als Empfehlung gab uns der Vermieter, Robert Metzger noch den Frühstücks-Tipp im Bistro Schiller. Dort sitzt man wunderbar im leicht mediterranen Ambiente und genießt nicht nur den sehr guten Kaffee.
Am nächsten Tag schlängeln wir uns weiter an der Elbe entlang, Nienwedel, Uhlenhorst, Damnatz passieren wir, treffen auf die B 191 und wechseln kurz vor Dömitz die Elbseite. Auf der B 195 gehts nach Dömitz, hier lohnt evtl. ein Besuch der Festung. 
Weiter gehts auf der B195, durch Gaarz, Lenzerwiesche, Kietz und Werder-Mödlich. Kurz vor Lenzen geht ein Abstecher zum Fähranleger und einem alten Wachturm mit neuer Treppe und Ausblick auf den Spuren der DDR.
In Lenzen verlassen wir die B 195 und biegen --> nach Gandow und Wustrow nach Lanz und treffen wieder auf die B 195, der wir über Cumlosen bis Wittenberge folgen. 
Direkt auf dem Elbdeich beginnt die nächste Etappe auf kleinen Straßen, über Garsedow, Lütjenheide, Hinzdorf nach Bälow. Bald danach folgen wir der Ausschilderung zum Storchendorf Rühstädt. Zur richtigen Jahreszeit finden sich hier wohl mehr Störche auf den Dächern als Einwohner, beeindruckend und einen kurzen Aufenthalt mehr als wert.
Über Gnevsdorf und Abbendorf gehts nach Legde, dort scharf rechts nach Quitzöbel und über Nitzow und Toppel erreichen wir Havelberg. Die "Biergartenpension" "Zur alten Post" hat bei uns nicht den Eindruck hinterlassen, die die auffällige Werbung verspricht. DZ = 50,-- € (ohne Frühstück), Vorkasse, ein Aufkleber mit der Drohung, die widerrechtliche Mitnahme von Klopapier zu überprüfen und eine Frühstückszeit von 8;00 bis 9:00 Uhr. Das führte dann, logischerweise, zu Platz- und Nachschubproblemen. Aber das Zimmer war in Ordnung, incl. großem Flachbildfernseher ;-)).
Der B 107 folgend geht es immer in südlicher Richtung, bis wir kurz nach Schönhausen die Elbseite wechseln und in Tangermünde Station machen. Der Ausblick vom Schloss ist ein Erlebnis und die Innenstadt bietet ausreichend viele und gute Möglichkeiten der Einkehr. Zu unserer Unterkunft brauchen wir auch deshalb kaum noch etwas zu sagen, da die Besitzer des "Luisenhofes" bald an die Ostsee ziehen wollen. Ansonsten: es war ok. zum Übernachten.
Am Ortsausgang von Tangermünde fahren wir links nach Bölsdorf und suchen uns den Weg nach Buch und Schelldorf und Grieben. Über Bittkau und Ringfurth erreichen wir Kehnert und müssen --> bis Mahlwinkel hochfahren um dann wieder <-- nach Rogätz zu kommen; Loitsche und Heinrichsberg und Glindenberg durchfahren wir, bevor wir Magdeburg erreichen. Die Fahrt durchs Industriegebiet und die 32° Tagestemperatur lassen unsere Blicke nur kurz auf die architektonischen Highlights blicken, aber Kultur in dicken Motorradklamotten ist nun wirklich nicht unser Ding.
Über Schönebeck erreichen wir Barby. Da die Stadt (5000 EW) aber ein bisschen tot wirkt, entschließen wir uns, mal in Richtung Fähre nach einem Cafe o.ä. zu suchen. Zum Glück, das "Cafe Fährhaus" hat gerade vor ein paar Wochen, nach 15 jhr. Schließung wieder geöffnet und die junge Wirtin serviert einen super Eiskaffee, der Kuchen ist lecker und die Preise für Bier, Bockwurst und Fritten sind auch gut. Es fehlt hier nur die Übernachtungsmöglichkeit, hier, direkt an der Elbe. So bleiben wir 2 Nächte in der Pension "Zur Galerie(auch Omas Heuhotel), empfehlenswert, und gehen die 1,5 km zum "Fährhaus" 2 x zu Fuß(natürlich in Freizeit-Klamotten).
Wir verlassen Barby Richtung Calbe, biegen aber bald <-- ab und kommen über Groß Rosenburg und Lödderitz nach Aken. Dort nehmen wir im Zuge der B 187a die Fähre und biegen in Steutz --> ab, um weiter nah der Elbe zu bleiben. Über Rodleben fahren wir auf die B 184 nach Rosslau und dann nach Dessau. Dort geht es ein Stück die B 185 und <-- ab über Waldersee, Vockerode Richtung Coswig(Anhalt). Die zahlreichen Elb-Schleifen bekommen wir leider nur am Rande mit, da wir der B 187 in die Lutherstadt Wittenberg folgen müssen.
Die Temperaturen fordern ihren Tribut und so gönnen wir uns im gut gekühlten Video-Raum des Info-Centers den Film über Luther und besichtigen nur noch die Schlosskirche gleich gegenüber. Die offenbar schöne und belebte Fußgängerzone und den Rest Kultur schenken wir uns.
Weiter die B 187 über Mühlanger und Elster aber hinter Listerfehrda und dem Waldstück --> ab Richtung Klöden und Pretzsch.
Jetzt folgen wir der B 182 über Dommitzsch und biegen in Neiden <-- ab, um nach Döbern zu gelangen. Weiter geht es zu unserer nächsten Übernachtung direkt an der Elbe in Torgau in der Pension Gotthart. Auch hier werden wir freundlich empfangen, das Zimmer ist solide und der Preis gut. Am besten aber ist der Tipp von Frau Gotthardt doch eine Stadtführung mit zu machen. Für 2,50 € machen wir nicht nur nichts falsch, sondern alles richtig. Angefangen vom Brauerei-Kühlkeller über die Bedeutung Torgaus für die lutherische Reformation bis hin zum wirklich äußerst beeindruckenden Schloss Hartenfels. Es lohnt sich.
Wir beschließen den Abend in der relativ Neuen Gaststätte "Herr Käthe", so nannte Luther ehrerbietig seine Frau Katharina. Dies war zu seiner Zeit die höchste Anerkennung, die einer Frau im ausgehenden Mittelalter zuteil werden konnte, so die Stadtführerin. Erwähnenswert ist auch noch, dass keine 5 Minuten zu Fuß von der Pension unten an er Elbe ein Biergarten ist, mit Faßbier und einer Menge anderer Getränke und Speisen auf der Karte. Wir haben dort nur ein Bier probiert, aber auch spät abends war dort noch einiges los.
Am nächsten Tag gehts weiter auf der B 182 über Mehderitzsch, Mahitzschen, Belgern, Staritz. Richtung Mühlberg wechseln wir mal wieder die Elbseite und fahren möglichst nah an der Elbe nach Fichtenberg und Jacobsthal, lassen Kreinitz und Zschepa sowie Gohlis rechts von uns und kommen nach Bobersen. Etwas weiter treffen wir auf die B 169 und fahren nach Riese. Wenn ich mich recht entsinne, richtet man sich am besten den Hinweisen Richtung Flugplatz, um über Hirschstein und Zehren oder auf der anderen Elbseite Nieschütz und Diera-Zehren in die schöne Stadt Meißen zu gelangen. Den Weg zur Porzellan-Manufaktur geht man am besten direkt aus der Innenstadt heraus, denn folgt man der Ausschilderung für den Autoverkehr vom Elbufer aus, sieht man nur die vielen noch immer unansehnlichen Ecken und Fassaden.
Wir übernachten in der Altstadt-Herberge, der Betreiber ist Harley-Fahrer und unserer Güllepumpe steht warm und trocken im Erdgeschoss des noch zu renovierenden Nachbarhauses. Meißen war extrem vom Elbe-Hochwasser 2002 betroffen. Insgesamt ist Meißen ein nettes freundliches Städtchen, dessen hoch über der Stadt thronendes Schloss man auch mit einem Aufzug erreichen kann. Für 1,-- € sind wir mal wieder faul. Auch das Abschluss-Bier des Tages, dass wir zu einer leckeren Soljanka im "Loch" genießen schmälert die Urlaubskasse nur gering.
Am nächsten Tag nehmen wir die B 6 und folgen ihr, immer mal wieder die Elbe im Blick nach Dresden. Wir fahren ein paar Mal die Straßen rund um die großen Attraktionen auf und ab und genießen die Kultur wieder einmal nur vom Motorrad aus, denn die Hitze und die vielen Leute lassen uns vor einem längeren Fußmarsch zurück schrecken.
Über eine der Brücken wechseln wir die Elbseite und behalten sie bis Pirna rechts von uns. Von dort geht es über Struppen zunächst den Abstecher ins Kurbad Rathen, doch der geplante Weg direkt an der Elbe über Strand nach Königstein ist im Sommer gesperrt. Also geht es, ungern aber erzwungen zurück nach Thümsdorf und dann nach Königstein und bald weiter nach Bad Schandau, dem letzten größeren Ort vor der Grenze nach Tschechien. Bis Decin fahren wir auch, eine sehr schöne Strecke am Hang des Elbtals, doch die geplante Schleife Richtung Petrovice schenken wir uns lieber, da am Himmel zwischen zwei tiefschwarzen Fronten links und rechts nur ein schmaler heller Streifen nicht viel Gutes verkündet.
Wir drehen also um, haben ja unser Fahrtziel auch erreicht und haben Glück, dass die ehemalige Grenzstation mit ihrem großen Dach uns Schutz gewährt für eine halbe Stunde Wolkenbruch.
Kurz hinter Bad Schandau hat die Nachwirkung des Regens dann auch eine Gruppe Biker erwischt, einer schmierte beim Überholversuch auf der total glatten Straße ab; glücklicherweise ist ihm nichts passiert, sodass wir die auf ihn Wartenden in Königstein beruhigen können.
Auf der weiteren Rücktour nehmen wir teils dieselbe Strecke, wechseln aber auch ein paar Mal auf die noch nicht gefahrene Elbseite, was sich besonders hinter Meißen lohnt. Dort fanden wir dann auch "Zum Korbmacher", eine Gaststätte und Pension direkt an der Elbe, die wir nur jedem empfehlen können.
Die weitere Rücktour richteten wir von den Stopps und Übernachtungen eher am jeweiligen Wetter in Fahrtrichtung aus und kürzten die großen Kurven der Elbe eher ab.
Die letzte Nacht vor Zuhause verbrachten wir in Havelberg, das wurde oben schon beschrieben. Ab Neuhaus, kurz vor Boizenburg schlugen wir uns dann quer durch Richtung Ratzeburg, um auf den letzten Kilometern noch etliche Umwege zu fahren, da ich die Karten für die nähere Umgebung natürlich nicht mit hatte und mich plötzlich doch in heimischen Gefilden nicht mehr so gut auskannte wie gedacht. Wem die Beschreibung zu lang ist, der verfolge die Strecke auf der Karte und wer sie nachfahren will, wird sicherlich den einen oder anderen Abstecher machen.
Zum Abschluss nochmals unsere Highlights:
Hitzacker: Ferienwohnung bei Robert Metzger, Am Osterberg 6a, Tel. 0163/7391051 und Schillers Cafe und Bistro: http://www.schillers-hitzacker.de/index.html
Tangermünde: nette alte Innenstadt mit diversen Gaststätten und Elbblick vom Schloss;
Barby: Café Fährhaus mit Garten direkt an der Elbe und Fähre, stundenlang genießen
Lutherstadt Wittenberg: Luther-Video im Info-Center, Schlosskirche;
Torgau: Stadtführung und Schloss;
Meißen: Altstadt, abends ins "Probierstübchen zum Loch"
Diera-Zehren(oberhalb von Meißen): Gastwirtschaft "Zum Korbmacher", direkt an der Elbe


Elbe

Super Tour überhaupt das Teilstück von Kranjska Gora nach Zakriz. Gepflasterte Straße, sehr schmal unbedingt zum Nachfahren.

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tanzboden ... und dann übers plateau wieder zurück

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