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Blau das Wasser, blau der Himmel bis zum Horizont, blau meine Stimmung nach einigen Glas Pastis. Wer dem grauen Alltag entkommen und dem Savoir-vivre frönen will, sollte sich jenseits der Hauptsaison an die Cote d´Azur spülen lassen.

Grenoble -> Nice

Gutes Wetter, leere Straßen und noch jede Menge Kurven und Kehren vor uns! In dieser Tour jagt ein Col den nächsten, hier der Reihenfolge nach aufgelistet. Col du Corbier, Col du Ranfollly, Col de la Colombiére, Col des Aravis, Col des Saisies und, last but notleast, der Col de la Forclaz.

Thonon les Bains -> Ugine

Von der im Mittelalter berühmten Färberstadt Perpignan führt uns die Tour durch die Landschaft von Roussillon zu den Pyrenäen und dann weiter zurück nach Banyuls sur Mer.

Toulouges -> Banyuls sur Mer

Vom schweizerischen Monthey Anfahrt zum Mont Blanc in die französischen Alpen.

Monthey Filiale Colis -> Le Grand Bornand

Schräglagen, Schräglagen, Schräglagen,.... in kleinen Weihern oder großen Stauseen baden, Baguettes, Oliven, Käse und Wein - kann das Leben schöner sein?

Berthelming -> Berthelming

Die Tour führt über ein paar weniger bekannte Pässe: Col des Mosses (1445), Pas des Morgins (1369), Col du Corbier (1237), Col de Jambaz (1027), Col de Terramont (1092), Col de Cou (1113), Col de Feu (1121) - am Genfer See entlang zurück. Der Genfer See ist der größte See Zentraleuropas. Wo immer man hinschaut, die Region verwöhnt mit Superlativen. Es gibt so viel zu sehen. Die Städte am See, voll pulsierenden Lebens. Die Berge, wo es noch wirklich einsame Landstriche gibt.

La Lécherette -> La Lécherette

Der Mont-Saint-Michel gehört zu den 'Wundern Frankreichs' Es ist ein imposantes Kloster, erbaut im Mittelalter, das auf einem 78 Meter hohen Felsen weithin sichtbar im Wattenmeer trohnt. Eine sehenswerte Gegend, da die Landschaft sehr gegensätzlich ist. Schroffe Felsküste mit steil abfallenden Klippen wechseln sich ab mit weiten Sandstrände im Überfluss.

Beauvoir -> Pleneuf Val Andre

Von Dijon fahren wir durch die Bourgogne in den Regionalpark 'du Morvan'. Unterwegs durch die Mittelgebirgslandschaft kommen wir am Lac des Settons vorbei. Wer die Tour nicht auf einen Rutsch fahren will hat hier die Möglichkeit direkt am See zu campen.

Dijon -> Dijon

Die Camargue bietet keine übliche Motorradtour, sondern eher ein Naturkundeerlebnis. Kilometerlange Sandstrände und ausgedehnte Sumpfgebiete bieten frei geborenen Pferden, Flamingos und seltenen Vogelarten ihren Lebensraum. Sehenswert ist außer Saintes Maries-de-la-Mer auch die schöne kleine Stadt Aigues-Mortes. Sie wurde im Mittelalter direkt an der Küste erbaut. Durch die stetige Verlandung liegt sie heute bereits zehn Kilometer im Landesinneren.

Salin de Giraud -> St Gilles

Wälder und Gebüsch bedecken fast die Hälfte der Insel. Wacholder, Lorbeer, Rosmarin und Geißblatt umhüllt Korsika wie ein wohlriechender Mantel. Vorbei an über 100 m hohen, senkrecht ins Meer abfallenden Klippen, führt uns die Tour in Felsschluchten, über den höchsten Gebirgspass und an einer Wildbachschlucht vorbei.

Ajaccio -> Corte

Von Paris bis ans Meer nach Honfleur fahren wir an der Seine entlang, eine für die Erschließung der Normandie wichtige Wasserstraße. Ein Abstecher nach Rouen, eine vor über 2000 Jahren von den Römern gegründete Stadt. Sehenswert sind auch die Orte La Roche Guyon, Vernon, und Le Andelys.

Pontoise -> Honfleur

Im Winter eine Ralley: Die Dreiländer-Winterfahrt! Diese Tour ist jedoch nicht nur zur Winterzeit interessant, führt sie doch auf den schönsten Straßen durch das Jura und die Vogesen.

Breisach/Landstraße Gzg -> Lörrach

Wir starten unweit von Napoleons Geburtsort Ajaccio und fahren in südliche Richtung an der Küste entlang. Im Golfe de Valinco liegt der Hafen Propriano und ein sehr schöner Strand. Weiter nach Bonifacio, von vielen die merkwürdigste Stadt Europas genannt.

Porticcio -> Bonifacio

Der Verdon hat sich teilweise 700 Meter tief und stellenweise nur 15 Meter breit in das Bergmassiv geschnitten. Dieses gewaltige Landschaftsbild vermittelt als einziges in Europa annähernd den Eindruck des amerikanischen Grand Canyon in Arizona.

Castellane -> Salernes

Teil drei der Normandie führt quer rüber an die Westküste, von dort bis runter nach Beauvoir. Dort steht im Wattenmeer das imposante Felsenkloster Mont Saint Michel.

Barfleur -> Pontorson/La Rive

Wir starten bei Avallon (totales Verkehrschaos in dieser Stadt) und fahren mitten durch den Nationalpark nach Autun. Wälder, Seen und steile Felswände, eine noch relativ unberührte Landschaft erwartet uns. Sehenswert das Chateau Chinon und der Janus Tempel in Autun, um nur eins der römischen Denkmäler zu nennen.

Avallon -> Autun

Durch Ortschaften, die sehr britisch geprägt sind, führt die Tour zur Ile de Brehat. Früher war diese Inselansammlung ein beliebtes Piratenversteck, auf der, durch die geschützte Lage, ein mediterranes Klima vorherrscht. Heute lässt sich die Hauptinsel nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Es lohnt sich das Motorrad am Festland abzustellen und dieses unberührte Eiland zu erkunden. Die Tour führt weiter an der Küste entlang. Bei Ploumanach beginnt der wohl schönste Küstenabschnitt der Cote de Granit Rose, der mit seinen bizarren und außergewöhnlich geformten rosaroten Granitfelsen verzaubert.

Binic -> Trébeurden

Quer durch die Dordogne führt uns diese wunderschöne Tour, vorbei an Schlössern und Höhlen, durch alte Steineichenwälder und naturbelassene Flusslandschaften. Um dieses begehrte Gebiet stritten sich die Engländer und Franzosen 3 Jahrhunderte lang. Vielleicht auch weil in den mittelalterlichen Ortschaften der Weinbau einige sehr gute Tropfen hervorbringt, wie z. B. im Anbaugebiet Chateau la Maroutie.

Souillac -> Perigueux

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