Unterwegs Island: Aufbruch in die Eiswüsten

Unterwegs in Island Michael Martin: Aufbruch in die Eiswüsten

Kaum ist sein Projekt "Die Wüsten der Erde" beendet, sucht der leidenschaftliche Wüstenfahrer Michael Martin neue Herausforderungen. Weil er die Wüsten des Mondes noch nicht befahren kann, entscheidet er sich für irdische Eiswüsten und fährt nach Island. Hier muss sich der sonnenverwöhnte Abenteurer drastisch umstellen.

Michael Martin: Aufbruch in die Eiswüsten Martin
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Es ist kalt, ich bin nass und denke wehmütig an meine Reisen in die Sahara. Spätestens in Italien spürte ich immer die Sonne auf der Haut, und jetzt regnet es bis hinauf zur dänischen Küste. Auf der Fähre scheint zwar kurz die Sonne, doch dann holt mich das berühmte Island-Tief ein. In Seydisfjördur an der fjordreichen Ostküste Islands legt das Schiff an, und ich bin froh, seinem dieselgeschwängerten Bauch zu entkommen. Rein in die Regenkombi und raus in eine kristallklare isländische Luft. Sofort schraubt sich die Straße steil nach oben, bald erreiche ich Egilsstadir, den ersten und zugleich letzten größeren Ort für eine Woche.

Weil ich weiß, dass das Hochland keine Versorgungsmöglichkeiten bietet, verstaue ich Spagetti, Käse und Brot für mehrere Tage. Der große Tank der Adventure wird gefüllt, bietet aber nicht genug Reichweite für die Durchquerung des Hochlandes. Ich packe noch zwei Fünf-Liter-Kanister an die Boxen.

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Unterwegs in Island Michael Martin: Aufbruch in die Eiswüsten
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50 Kilometer hinter Egilsstadir verlasse ich die Ringstraße und biege ein auf eine Schotterpiste, laut Karte heißt sie 901. Die Vegetation ist verschwunden, um mich herum nichts als schwarze Lavawüste. Der Dauerrregen hält an und irritiert mich zunehmend. In der Sahara erlebte ich höchstens mal einen Gewitterschauer, nicht aber diese nicht enden wollende Sintflut, die mich fast verzweifeln lässt. Ich lerne schnell, dass Dauerregen und Wüste in Island kein Widerspruch sind. Die Niederschläge versickern sofort im vulkanischen, porösen Untergrund und stehen daher Pflanzen nicht zur Verfügung. Außerdem sind die Lavaflächen oft so jung, dass sich keine fruchtbaren Böden bilden können. Geografen nennen derartige Wüsten edaphisch.

Die Piste, die nun 905 heißt, ist auch bei Regen griffig, deshalb steht meine Tachonadel meist bei 80 km/h. Verkehr gibt es keinen. Nach einer Stunde Fahrt entdecke ich in der Ferne eine Gruppe Autos, Stau vor der ersten Furt. Schon auf der Fähre hatte ich von Motorradfahrern viele Geschichten über die isländischen Furten gehört, es war die Rede von abgesoffenen Motoren und weggespülten Motorrädern. Die Autos tasten sich nun langsam durch die breite Furt, ich versuche abzuschätzen, wie tief sie ist. Dann bin ich an der Reihe, die italienischen Geländewagenfahrer am anderen Ufer haben ihre Kameras gezückt. Sie wollen mich baden sehen.

Zentimeter für Zentimeter taste ich mich in den Fluss hinein und halte den Motor im ersten Gang bei Laune, er darf auf keinen Fall absterben. Meine Hand zaubert am Kupplungshebel, ich darf nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam sein. Hochkonzentriert spüre ich nicht, wie Eiswasser in meine Motorradstiefel eindringt und kämpfe mich quer zur Strömung immer weiter voran. Ich weiß, dass die GS weit oben die Luft ansaugt, hätte aber nie gedacht, daß eine Wassertiefe von über einem Meter machbar ist. Mitten im Fluss droht das Aus, ich fahre mich an einem großen Stein fest. In letzter Sekunde gelingt es mir, die Maschine um ihn herum zu zerren, langsam gewinne ich Land. Ich muss die Italiener enttäuschen, der GS-Motor dampft aus allen Poren, aber er läuft. Nervlich bin ich fertig, höre die Geländewagenfahrer aber hinter mir applaudieren.

Ich bin so nass, dass ich gar nicht merke, wie der Regen aufhört. Die Piste nach Süden erlaubt höheren Speed, eine weitere Furt hält mich nicht lange auf. Bald sind nur noch die Füße in den Stiefeln feucht, der Rest trocknet gut. Ich genieße das lange Tageslicht, es ist zehn Uhr abends und immer noch ziemlich hell. Euphorisch folge ich der Piste 902 weiter nach Süden und erreiche gegen Mitternacht die Schutzhütte unterhalb von Kverkfjöll. Die Unterkünfte der Naturschutzbehörde sind aus Holz, bieten Bettenlager und vor allem einen beheizten Aufenthaltsraum sowie eine gut ausgestattete Küche. Für mich alten Wüstenfuchs kommt eine Nacht im Matratzenlager nicht in Frage, aber bei den Hütten gibt es immer Campingmöglichkeiten, hier besonders hübsch auf eigens angelegten Rasenstreifen inmitten der Vulkanwüste.

Bereits um vier Uhr wache ich auf und schaue mich um: Nichts als Lavawüsten, nur im Südosten leuchtet der größte Gletscher Europas, der Vatnajökull in der Morgensonne. Zwischen dem Eis steigt Dampf säulenartig in den isländischen Himmel. Dort muss ich rauf! Als ich die in der Hütte ansässigen Ranger nach dem Weg frage, bieten sie mir eine Tagestour an. Sie führt zunächst über eine flache Gletscherzunge, wird aber bald steiler, die Steigeisen an den Motorradstiefeln halten und greifen gut im Eis. Auf halber Höhe bleibt die Rangerin stehen und teilt mir plötzlich mit, hier sei Schluss. Meine Schuhe und die Motorradhose seien ungeeignet für den weiteren Aufstieg. Ich protestiere, aber sie bleibt hart. Außerdem hätten ihre Kollegen eine Motorradspur im Lavasand entdeckt, die von mir stammen müsse.

Martin
Natur, die demütig macht: Nachtszene an einem Bach.

Ich erinnere mich, dass ich am Vorabend das Motorrad auf der Piste gewendet hatte und dabei eine kleine Kurve durch den Lavasand gefahren bin. Dies sei verboten, man verfolge jedes Offroad-Fahren. Ich versuche, ihr den Unterschied zwischen einem Wendemanöver und Offroad-Fahren zu erklären, aber es hat keinen Sinn. Sie ist sauer, und ich darf nicht hoch zu den heißen Quellen. Wütend lasse ich sie stehen und steige ab. Dabei stoße ich zufällig auf eine Eishöhle am Ende der Gletscherzunge. Vorsichtig gehe ich hinein und bin überwältigt von ihrer Schönheit. Die Höhle hat einen Durchmesser von sieben Metern und ist mehr als hundert Meter lang. Das Eis schimmert in den schönsten Blautönen, ein Fluss strömt hindurch, am Ufer lagern wie Statuen mannshohe Eisblöcke.

80 Pistenkilometer nordwestlich von Kverkfjöll liegt der Vulkan Askia, auch hier kann ich neben der Schutzhütte campen. Ein Fußmarsch bringt mich auf den Kraterrand, der den See Öskjuvatn umschließt. An seinem nördlichen Rand liegt ein weiterer Krater, der Explosionskrater Viti. Von seinem Grund lächelt ein milchig-blauer See zu mir herauf. Schöner könnte Island nicht sein.

Unterwegs Island: Teil 2

Martin
Manche Eisblöcke in der Gletscherlagune Jökulsarlon tragen Schwarz. Rechts unten zum Größenvergleich das Zelt.

Über meine weitere Route hatte ich nichts Gutes gelesen. Ich möchte vom Askia zur sogenannten Sprengisandur hinüber fahren. Die Piste verlässt den Askia nach Süden und ist bald sehr sandig. Anders als der Sahara-Sand ist der des isländischen Hochlands mit Wasser vollgesogen und entsprechend schwer. Das Ablassen von Luft hilft auch hier, trotzdem bleibt das schwarze Zeug schwer beherrschbar. Stürze sind gefährlich, weil im Sand viele Steine liegen. Ein Ausweichen neben die Spur kommt wegen der strengen Auflagen der Naturschutzbehörde nicht in Frage.

Endlich ist der Weichsand zu Ende, die Strecke führt über die große Fläche des Sander, auf der zentimeterhoch Wasser steht. Das Motorrad pflügt durch das Wasser, dank festem Untergrund lässt sich die Maschine auch auf dieser Überschwemmungsfläche gut beherrschen. Linker Hand erreichen die Eismassen des Vatnajökull den Sander, dann erklimmt die Piste hartes Gestein, auf dem ich das Motorrad in Schrittgeschwindigkeit ausbalancieren muss. Die Piste ist nun kaum mehr sichtbar und schlängelt sich durch wildzerklüftete Landschaft.

Am späten Abend erreiche ich die Sprengisandur, ein graues Grundmoränengebiet mit weitläufigen Sand- und Schotterflächen. Wieder kosten mich hüfttiefe Furten Kraft und Nerven. Die Landschaft wäre trostlos, würden über der schwarzen Lavawüste nicht kontrastreich die Eisflächen der Gletscher Hofsjökull, Tungnafellsjökull und Vatnajökull glänzen.

Die Nacht verbringe ich vor einer weiteren Schutzhütte der Naturschutzbehörde. Am nächsten Tag bewältige ich den Südteil des Sprengissandur und erreiche das Naturschutzgebiet Fjallabak, dessen Landschaft zu den faszinie-rendsten ganz Islands gehört. Ich bin begeistert vom Kontrast der tiefschwarzen Lavaebenen mit den Vulkanen, die von Moosen und Flechten bewachsen sind und daher grün leuchten. Typisch für die Region sind auch die Rhyolithberge, deren Farben ihre Höhepunkte in Landmannaluagar erreichen.

Martin
Keine Vegetation: Der Vatnajökull ist der größte Gletscher des Landes.

Nach weiteren zermürbenden Furten erreichte ich die Südküste Islands und wende mich nach Osten. Der größte Gletscher des Landes, der Vatnajökull, schiebt sich bis auf wenige Kilometer an den Atlantik heran. Sein Eispanzer bedeckt zahlreiche Berge und Vulkane, darunter den Hvannadalshnukur, mit 2119 Metern der höchste Berg Islands. Ich gerate in den Bereich der Westwindzone, wo mit bis zu 8000 Millimeter pro Jahr die größten Niederschlagsmengen gemessen werden. Was ich heftig zu spüren bekomme: Anders als in meinen geliebten Trockenwüsten muss ich hier tagelang auf gutes Wetter warten.

Immer wieder studiere ich mit dem isländischen Piloten Jon Sigurdsson die Zugrichtung des auch in Mitteleuropa als Regenbringer sattsam bekannten Islandtiefs. In einer Lücke zwischen zwei Regenschauern steigen wir mit seiner zweimotorigen Maschine auf und fliegen über den Skeidararsandur und den Vatnajökull-Gletscher. Aufgrund der tagelangen Regenfälle gelingen mir einzigartige Bilder von Flussläufen, Flussmündungen und Gletscherseen. Das besonders milde und regenreiche Wetter verschafft mir weitere fotografische Glücksmomente am Gletschersee Jökulsaron. Die Eismassen des Gletschers Breidamerkurjökull, der an den Vatnajökull anschließt, enden auf einer Breite von 20 Kilometern im Gletschersee Jökulsarlon und kalben dort. Lautlos driften Eisblöcke in dem 120 Meter tiefen See, einige sind durch Asche schwarz eingefärbt.

Martin
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Ich stelle die GS ab, laufe mit dem Gepäck über die Endmoräne zum Gletschersee und errichte mein Zelt am Ufer. Eine Stunde vor Sonnenuntergang reißt die Wolkendecke im Westen auf, und die Abendsonne streift den Gletscher. Durch die Abkühlung der feuchten Luft bilden sich zwischen den Eisblöcken im Ostteil des Gletschersees Nebelbänke, die langsam nach Westen ziehen und im Gegenlicht zu leuchten beginnen. Ich stehe auf der Endmoräne des Gletschers und bekomme den Finger nicht mehr vom Auslöser der Kamera. Ständig verändern sich Nebel und Sonnenlicht. Höhepunkt des Naturschauspiels ist ein Strahlenkranz, der sich bildet, als das Sonnenlicht von den Wasserflächen zwischen den Gletscherbruchstücken nach oben reflektiert wird. Zurück am Zelt verfolge ich die Dämmerung, die bis kurz vor Mitternacht anhält. Mehrmals tauchen Robben aus dem Eiswasser auf und beobachten mich neugierig. Immer wieder treiben Eisschollen am Ufer vorbei. Es ist meine letzte Nacht auf Island. Nun warten die Eiswüsten von Grönland, Spitzbergen und Franz-Josef-Land auf ihre Erkundung. Zum Glück hat die GS beheizbare Griffe...

Infos über Island

Zeichnung: Archiv
Hauptstadt: Reykjavik - Fläche: 103100 km2 - Gründung: 1944 - Währung: Isländische Krone - Einwohnerzahl: 32000 - Reisedauer: 20 Tage - Gefahrene Strecke: 1000 Kilometer.

Feuer und Eis, das sind die Gegensätze, die Island prägen. Motorradfahren auf der unwirtlichen Insel bedeutet mitunter fahrerische Herausforderungen, aber immer auch grandiose Natur-Erlebnisse.

Anreise:
Die Fähre Norönna der Smyril-Line verkehrt einmal wöchentlich zwischen Hanstholm in Norden Dänemarks und Seyöisfjördur an der isländischen Ostküste. Eine Passage dauert drei Tage, an bestimmten Terminen gibt es einen zweitägigen Zwischenstopp auf den Faröer-Inseln. Der Preis für Hin- und Rückfahrt inklusive einfache Kabine liegt aktuell bei 286 Euro, steigt aber sicher zur Hauptsaison. Die 1500 Passagiere fassende Fähre ist gut ausgestattet und hat Restaurants, Bars sowie ein Hallenbad. Eine Kabine muss nicht sein, denn Schlafsäcke auf Deck und in den Gängen werden akzeptiert. Alle Informationen unter: www.smyril-line.de

Einreise:
Für die Einreise ist nur ein Personalausweis oder Reisepass nötig. EU-Bürger und Schweizer können bis zu drei Monate im Land bleiben, das Motorrad kann bis zu einem Jahr zollfrei eingeführt werden, darf aber nicht verliehen oder verkauft werden. EU-Führerschein und nationaler KFZ-Schein genügen, in Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeldete Motorräder benötigen keine grüne Versicherungskarte.

Geld:
Währungseinheit ist die isländische Krone. Seit dem Kollaps des Bankensystems hat sich der Wechselkurs dramatisch verbessert. Der Umtausch ist in Island günstiger als zu Hause, an Automaten kann Geld mit der EC- und der Kreditkarte gezogen werden. Kreditkarten sind verbreitet, auch kleinste Beträge werden damit bezahlt. Wichtig ist die PIN-Nummer der Kreditkarte, denn diese wird bei unbemannten Tankstellen gefordert.

Unterkunft/Ernährung:
Im Hochland sollte eine Zeltausrüstung mitgeführt werden, denn unpassierbare Furten oder Schneestürme können zu einer unfreiwilligen Übernachtung führen. Viele Motorradfahrer zelten in der Nähe der Hütten des isländischen Wandervereins, da diese beheizte Aufenthaltsräume, Strom und Kochgelegenheiten bieten. Matzratzenlager sind oft belegt und sollten im Voraus gebucht werden. Wer nicht auf die Hütten angewiesen sein möchte, sollte einen Kocher mitführen. Gastkartuschen und Spiritus sind an den Tankstellen der Ringstraße erhältlich.

Reisezeit/Wetter:

Juni, Juli und August bilden die Hauptreisezeit. Mitunter öffnen die Hochlandpisten aber erst Anfang Juli und schließen bereits Ende August. Das Wetter ist extrem wechselhaft und unberechenbar. Im Hochland kann es auch im Sommer schneien, Stürme sind normal. Der Südteil des Hochlandes ist feuchter als der Nordteil. Ein Blick auf die Wetterkarte lohnt, wenn man die Fähre verlässt und sich für eine Richtung entscheiden muss.

Motorradfahren:

Das Hochland wird von den beiden Routen Sprengisandur und Kjölur durchzogen. Die erste ist so lang wie legendär, die zweite besser ausgebaut und durch zwei Geothermalgebiete attraktiv. Daneben gibt es zahlreiche Nebenstrecken, die unterschiedlich schwierig sind. Eine fahrerische Herausforderung stellen die Furten dar: niemals einfach so hineinfahren, immer erst die Furt inspizieren. Gerade die Hauptspur kann von Geländewagen oder LKW tief ausgefahren sein. Die zweite Herausforderung bilden Sandpassagen, die von Steinen durchsetzt sind. Hier hilft Luftdruck reduzieren und generelle Erfahrung im Sandfahren. Sollte etwas passieren, kann man sich in Island auch im Hochland mittlerweile auf ein gut ausgebautes Mobilfunk-Netz verlassen und an der Ringstraße auf Tankstellen mit offenen WLAN-Netzen. Bei der Kalkulation der Benzinvorräte sollte man höheren Verbrauch und eventuelles Umkehren aufgrund unpassierbarer Furten berücksichtigen.

Termine Fotoshow:
Michael Martins neuer Vortrag erzählt im Schlussteil von seinen Motorradabenteuern in Island. Genauere Infos und kostenlose Online-Reservierung unter www.michael-martin.de/termine.

Die Show ist in folgenden Städten zu sehen:
5.2. Bad Bergzabern, 6.2. Frei-burg, 7./8.2. München, 9.2. Wangen i. A., 10.2. Velden (A), 11.2. Kassel, 6.3. Illertissen, 7.3. München, 8.3. Unterschleißheim, 9.3. Hannover, 10.3. Delbrück, 11.3. Schwebheim, 12.3. Stadtlohn, 13.3. Hofgeismar, 14.3. Aachen, 15.3. Hameln, 16.3. Berlin, 17.3. Nürnberg, 18.3. Neusäß, 19.3. Neu-hofen, 20.3. Homberg, 21.3. Regensburg, 22.3. Waiblingen, 23.3. Bobingen, 24./25.3. Dehnberg, 26.3. Wiesensteig, 27.3. Darmstadt, 15.4. Gersthofen, 19.4. Dresden, 20.4. Nagold, 22.4. Kaufbeuren, 23.4. Wolfrats-hausen, 24.4. Fürstenfeldbruck, 25.4. Köln, 26.4. Passau, 4.6. Zingst, 7.6. Bonn.

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