GoPro Hero HD 2 und Hero 3 Silver gegen Telefunken FHD 170/5 und HD Pro 1
Actioncam-Vergleich

Mittlerweile gibt es sie wie Sand am Meer: Actioncams in allen Formen, Farben und Varianten. Bei einer kleinen Ausfahrt konnten die neue Telefunken FHD 170/5 und die HD Pro 1 zeigen, was sie der GoPro Hero HD 2 und der Hero 3 in der Silver Edition entgegen zu setzen haben.

Actioncam-Vergleich
Foto: Leicht

Lieferumfang

Der Markt der Actioncams wächst stetig. Neben den beiden etablierten Mini-HD-Schmieden von GoPro und Rollei zeigen sich immer neue Modelle und Konzepte am Markt – in höchst flexiblen Preissegmenten. Zwei der Emporkömmlinge gingen zusammen mit der GoPro Hero HD 2 und der Silver-Edition der dritten Baureihe mit auf die Testrunde.

Eines vorneweg: Safety First gilt nicht nur für Fans des neonfarbenen Warnwestenkults. Die wichtigste Regel beim Einsatz von Motorradzubehör ist die Sicherung am Fahrzeug. Das gilt selbstverständlich auch für Elektronikspielzeug, wie den getesteten Actioncams. Man sollte also vor jeder Fahrt nochmal überprüfen, ob die Technik tatsächlich hält und bei Bedarf mit Panzertape, Kabelbindern oder sonstigen Helferlein zusätzlich sichern. Andernfalls fristet die Kamera auch schon einmal den Rest ihres Lebens auf einem Autobahnseitenstreifen oder im Bergmassiv der letzten Passabfahrt – so wie unsere treue Midland XTC 300, die Bilder vom Testprozedere liefern sollte und seither nicht mehr gesehen ward.

Unsere Highlights
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Die Telefunken FHD 170/5 tritt mit dem üppigsten Gepäck an.

Bevor die vier verbleibenden Kameras gegeneinander antreten durften, ging es zunächst  ans Auspacken, Zubehörsichten und Bedienungsanleitungstudieren. Dank ihrem Rundum-sorglos-Paket konnte die FHD 170/5 von Telefunken hier auf Anhieb Eindruck schinden. Außer einem wasserdichten Gehäuse bringt sie für 249 Euro von Haus aus eine Fernbedienung und eine massive Rohrhalterung für Lenker, Sturzbügel oder Rohrrahmen mit. Zudem liegen im Lieferumfang ein Saugnapf und eine Klebehalterung bei, die mittels Klettbändern auch am Fahrradhelm ihren Dienst verrichten sollen. Alle Halterungen können außerdem um eine Upside-Down-Halterung erweitert werden, sodass die Kamera auch bei „Überkopfmontagen“ bequem von oben zu bedienen bleibt. Außerdem bringt die FHD 170/5 als Einzige im Test, die ab Werk eine 2 GB Micro-SD Speicherkarte und ein HDMI-Kabel bereit hält. Geladen wird via Mini-USB-Kabel das wahlweise über den mitgelieferten KFZ- oder Eurostecker ans Netz geht.

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Die GoPro Hero HD 2 hat in der Motorsport-Ausstattung zwar nicht den abgeblideten Brustgurt, dafür aber einen Saugnapf im Gepäck.

Die GoPro Hero HD 2 geht im Motorsport-Packet für 269 Euro an den Start und bringt einen Saugnapf, einen 3-Wege-Schwenkarm und drei flache und zwei gebogene Klebepads für unterschiedliche Oberflächen mit. Außerdem liegen ein tiefer und ein hoher Befestigungsclip bei, damit bei der Montage ausreichend Bodenfreiheit bleibt. Um in Sachen Sound immer bestens gerüstet zu sein, wird zusätzlich zum wasserdichten Gehäuse auch ein offener Deckel mitgeliefert und damit nichts verwackelt gehört zum Lieferumfang auch eine Gummi-Schnalle, die vor Vibrationen schützen soll. Ein Mini-USB-Kabel gehört ebenso zum Packet. Nach Speicherkarte, Fernbedienung oder Netzteil sucht man jedoch vergebens.

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Die GoPro Hero 3 in der Silver Edition hat das kleinste Zubehörbündel.

In ihrer dritten Ausgabe kommt die GoPro deutlich spartanischer daher. In der getesteten Silver Edition bekommt man als Befestigungsmaterial nur noch ein gebogenes und ein flaches Klebepad. Gleich geblieben ist dagegen der 3-Drei-Wege-Arm, die beiden Befestigungsclips und die beiden Gehäuse-Deckel, die sich zwischen Hero 2 und Hero 3 tauschen lassen. Ebenso finden sich auch ein USB-Kabel und eine Gummi-Schnalle im Gepäck.

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Alles da, was man braucht: die HD Pro 1bringt nicht soviel mit wie FHD 170, aber deutlich mehr als die GoPros.

Das Schächtelchen der HD Pro 1 von SatChef birgt ein ähnliches Konzept, wenn nicht gar dasselbe. Schließlich erinnert das Design nicht nur auf den ersten Blick an das der GoPro - inklusive aller Zubehörutensilien. Davon bringt sie für 129 Euro, als günstigste im Test, reichlich mit. So hat die HD Pro 1 nicht nur einen 3-Wege-Schwenkarm und ein Clipsystem mit flachem und gebogenem Klebepad, sondern auch ein Wasserdichtes Gehäuse, eine Rohrhalterung und eine Fahrradhelmhalterung mit Stoffband, wie aus dem GoPro-Zubehörsortiment. Komplettiert wird die Ausstattung von einem Micro-USB-Kabel. Schade nur, dass sich das Zubehör bei aller Ähnlichkeit nicht mit dem der GoPros kombinieren lässt.

Montage

Nachdem die Akkus der kleinen HD-Schmieden geladen sind, geht es an die Montage. Denn was ist die Basis für ein schönes Bild? Das Motiv und der Bildausschnitt. Denn das Verhältnis zwischen grauem Asphaltband und einer Hans-guck-in-die-Luft-Perspektive lässt sich während der Fahrt kaum ändern und wer sich noch an die ersten Gehversuche mit seiner Ritsch-Ratsch-Knipse erinnert, weiß worum es geht: Die Bilder mit den angeschnittenen Köpfen, waren selten die, für die es besonders viel Anerkennung gab. Mit einem Display lassen sich solche Missgeschicke schon im Keim ersticken – wenn die Halterungen ausreichen Spielraum bieten.

Dank 1,5‘‘-TFT-Screen und umfangreichem Halterungsangebot liefert die Kleine von Telefunken also beste Voraussetzungen um auch in dieser Disziplin zu punkten. Gesagt – getan: Der Saugnapf hält, die Rohrhalterung tut ihren Dienst und mit der Upside-Down-Halterung muss der Fernseher beim anschließenden Anschauen nicht an die Wohnzimmerdecke geschraubt werden. Ein nettes Feature: Die Möglichkeit, die Kamera über die Stativaufnahme auch an ein handelsübliches Foto-Stativ zu schrauben. Beim Ausrichten mit dem Klebepad stößt man aber auf erste Hindernisse. Der Arm ist schlicht zu kurz, deshalb lässt sich die FHD 170/5 mit dem Ein-Wege-Arm nur an den Seitenflächen einwandfrei anbringen.

Das können die kompakten Kontrahenden allesamt besser. Steht doch allen drei Kameras das gleiche Montagekonzept zu Grunde. Ein wahlweise flacher oder gewölbter Fuß mit Klebepad wird über einen 3-Wege-Schwenkarm mit dem Kameragehäuse verbunden. Dadurch lässt sich die Actioncam vorne, hinten, oben, unten – ja beinahe überall so montieren, dass der Bildausschnitt passt. Kontrolliert wird er bei der HD Pro 1 im 1,5‘‘-LC-Display auf der Rückseite. Für Aufnahmen vom Lenker liegt eine Rohrhalterung bei, die sich mit Kunststoff-Flügelmuttern bequem anziehen lassen. Flügelmutter-ähnliche Bolzen mit Kunststoffgriff kommen auch beim 3-Wege-Arm zum Einsatz, dessen Plastik aber etwas lieblos und dünn daher kommt.

Hier können die GoPros punkten. Die wertigen Halterungen lassen bei der Montage kaum Wünsche offen und dank der fünf Klebepads der GoPro Hero HD 2 darf auf längeren Ausfahrten auch gern mal die Perspektive gewechselt werden. Was allerdings fehlt, ist eine Rohrhalterung. Die gibt es bei den GoPros nur in anderen Set-Kombinationen oder direkt im Zubehörsortiment. Durch den flachen und den hohen Fuß lässt sich die GoPro einfach und sicher in Position bringen. Um den richtigen Bildausschnitt zu finden, muss aber entweder umständlich probegefilmt werden oder man schafft sich im Zubehörhandel einen Aufsteckbildschirm an, der die Kamera aber nochmal deutlich größer macht. Wer seine Kamera regelmäßig benutzt, bekommt  aber schnell ein Gefühl dafür, was im Bild zu sehen ist.

Mit denselben Möglichkeiten lässt sich auch die Hero 3 am Bike befestigen. Im Standardpaket der Silver Edition sind aber nur noch zwei Klebepads. Dafür lässt die Hero 3 mit integrierter Wifi-Schnittstelle das Bild bequem über eine Gratis-App auf das Smartphone oder Tablet streamen. Der Aufsteckbildschirm der HD 2 passt aber auch.

Nachdem alles sitzt, ging es auf die Straße, damit die Actioncams endlich zeigen konnten, was unter dem Kunststoff steckt. Den ersten unerwarteten Härtetest barg dann doch schon die Autobahnfahrt in Richtung Schwäbische Alb, die unsere Midland dank unzureichender Sicherung nicht überstand, was ihr ein ewiges Grab auf dem Seitenstreifen bescherte. Die Testkandidaten meisterten diese Aufgabe dagegen ohne Probleme: Die Kleber halten. Sehr schön!

Bedienung

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Dank dem 1,5''-Display lässt sich die richtige Position auf Anhieb gut finden.

Vorbereitung ist alles. Auch beim Filmen mit einer Actioncam. Die wichtigsten Einstellungen der Kamera sollte man natürlich vor dem Fahren vornehmen. Es grenzt nämlich an ein Wunder, wenn jemand aus einer Linkskehre herausfährt, während er eben noch den Aufnahmemodus gewechselt und die Speicherkarte formatiert hat. Wobei die FHD 170/5 davon gar nicht so weit entfernt ist. Mit der beigelegten Fernbedienung lassen sich zumindest Video- und Fotoaufnahmen bequem vom Lenker aus starten und anhalten. Wer dennoch lieber direkt Hand anlegt, darf den Schiebemechanismus am Gehäuse bedienen, muss dann aber aufs Fotografieren verzichten.

Wer mehr möchte muss tiefer graben. Also Kamera raus aus dem Gehäuse und rein ins Menü. Empfangen wird man dort von drei Möglichkeiten: Die Wahl zwischen dem Sport- und dem Autoaufnahmemodus, der Wiedergabefunktion und den Einstellungen. Dort lassen sich dann beispielsweise die Bildgröße, die Framerate und die Auflösung konfigurieren.

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Die vielen Knöpfe der HD Pro 1 sind gewöhnungsbedürftig. Weniger ist manchmal eben doch mehr.

Getreu dem Motto „Viel hilft viel“ könnte man die HD Pro 1 zumindest theoretisch während der Fahrt konfigurieren. Alle sechs Knöpfe oben auf der Kamera lassen sich innerhalb und außerhalb des Gehäuses bedienen und tragen damit nicht gerade zur Übersichtlichkeit bei. Weniger ist manchmal eben doch mehr.

Die Menüführung selbst, gestaltet sich dagegen einfach wie übersichtlich. So lassen sich im jeweiligen Menüpunkt sämtliche System-, Foto-, Video- und Wiedergabeeinstellungen vornehmen – nur Systemzeit und -datum wollen sich im Test auch nach wiederholten Versuchen nicht aus der Videospur verabschieden.

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Zwei Drücker wirken minimalistisch und sind es auch. Die Bedienung erfordert Übung. Da hilft ein dritter bei der Hero 3 nur bedingt. Zumal er ausschließlich die Wifi-Funktion bedient.

Die GoPro Hero HD 2 kommt mit und ohne Gehäuse mit nur zwei Knöpfen aus. Oben zum Auslösen und Auswählen, vorn zum Ein-/Ausschalten und durchs Menü navigieren. So könnte man die Kameraeinstellung theoretisch auch hier während der Fahrt anpassen. Erfolgversprechend ist das allerdings nicht, denn das kleine schwarz-weiß Display liegt vorn neben der Linse und zeichnet sich vor allem durch kleine Piktogramme und Abkürzungen aus.

Die große silberne Schwester folgt derselben, farblosen Menüführung. Die Knöpfe sind aber deutlich größer und einfacher zu bedienen. Jedoch nur ohne Gehäuse. Im Klarsichtkästchen sind wieder dieselben, kleinen Knöpfen zu drücken, mit denen die Hero HD 2 antritt. Zusätzlich bringt die Hero 3 aber noch einen kleinen, dritten Drücker an der Seite mit, über den sich die Wifi-Funktion komfortabel an- und ausschalten lässt.

Bild

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Der direkte Vergleich: Mit direktem Gegenlicht kommt die Hero 3 am besten klar.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Vor allem in Full-HD. Nicht nur aus diesem Grund ist es spätestens jetzt an der Zeit sich das Video anzuschauen.
Hier zeigt die Telefunken erste Schwächen. Bei Gegenlicht verschwimmen Wolken und Himmel in einem überbelichteten Einheitsbrei. Beim Wechsel der Lichtverhältnisse regelt sie dagegen sehr fein nach und glänzt mit der naturgetreusten Farbwiedergabe. Das Bild könnte aber, besonders bei schneller Fahrt, etwas kontrastreicher sein, um feine Details wie Sträucher und Äste besser darzustellen.

Mit Gegenlicht hat die HD Pro 1 auch zu kämpfen. Himmel und Wolken bleiben zwar erkennbar, dafür saufen dunkle Bildbereiche ab. Ähnlich ist es bei der naturgetreuen Wiedergabe von Farben. Insbesondere in temporeichen Passagen beginnen saftig grüne Wiesen in matschig-grüne Kunstrasenflächen zu verwischen. Darunter leidet die Detailtreue. Auch bei passablen Lichtverhältnissen. Wenn die sich rasch ändern hilft die Elektronik. Die ISO-Automatik regelt aber in sehr groben Schritten.

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So unterschiedlich kann die Realität aussehen: Einmal gilb wie Fotos aus Omas Zeiten und dann wieder karg und grau.

Wenn die Sonne der Hero 3 in die Linse strahlt, kommt auch sie leicht ins Straucheln. Allerdings bleiben sowohl Wolken als auch Seitenstreifen erkennbar. Die Vorgängerin hat da schon mehr Probleme und zieht große Kreise um den Himmelskörper schlicht blank. Die Details am Seitenstreifen bleiben bei beiden aber weitgehend erhalten. Die Farben sind GoPro-typisch sehr gelblastig, wenngleich das Bild der Hero 3 deutlich weniger verfälscht ist. Den Wechsel von Lichtverhältnissen vollführt die HD 2 dagegen am flüssigsten. Mit Details sparen beide Kameras aber nicht und liefern in fast allen Lebenslagen konturenreiche Bilder.

Fazit

HD Pro 1
Ohne  Allüren, dafür mit jeder Menge Knöpfe macht die HD Pro 1 keinen schlechten Job und liefert unter guten Bedingungen ganz ansehnliche Bilder. Das Zubehör ist ausreichend und für den Preis von 129 Euro durchaus angemessen.

Telefunken FHD 170/5

Die FHD 170/5 bietet alles, was der Actioncam-Novize braucht, um direkt durchzustarten. Für 249 Euro bekommt man er eine vollwertige Actioncam mit Speicherkarte, Fernbedienung und Halterungen für fast jede Lebenslage, die gute Bilder liefert. Da bleiben kaum Wünsche offen.

GoPro Hero HD 2
Die etwas eingestaubte GoPro kann im Testfeld noch immer gut mithalten. Nicht zuletzt, dank der für GoPro untypischen Zubehörorgie. Für immer noch 269 Euro könnte man aber etwas mehr vom Bild erwarten, das durch die Farben zwar dynamisch aber alles andere als real wirkt.

GoPro Hero 3 Silver Edition
Die Hero 3 liefert mit Abstand das beste Bild, unter guten wie schlechten Bedingungen. Die Konturen stimmen, die Details sind ausgeprägt und die Farbtreue ist für Actioncamverhältnisse sehr gut. Das hat mit 309 Euro aber seinen Preis, der sich im Zubehörsortiment beinahe ins unermessliche steigern lässt.

Technische Daten

GoPro Hero HD 2 Motorsport GoPro Hero 3 Silver Edition HD Pro 1 FHD 170/5
Hersteller Gofra GmbH Gofra GmbH SatChef GmbH Telefunken
Preis 269 Euro 309 Euro 249 Euro 129 Euro
Auflösung* 1080p (1920*1080) 1080p (1920*1080) 1080p (1920*1080) 1080p (1920*1080)
Max. Aufnahmewinkel* 170 Grad bei 1080p 150 Grad bei 1080p 142 Grad bei 1080p 170 Grad bei 1080p
Max. Bildwiederholung* 120 fps bei 480p 120 fps bei 480p 60 fps bei 720p 60 fps bei 720p
Dateiformat MPEG4 (H.264) MPEG4 (H.264) AVI (h.264) AVI (h.264)
Speicher SD bis 64 GB Micro SD bis zu 64 GB Micro SD bis zu 32 GB Micro SD bis zu 64 GB
Akku* Li-ion 110mAh Li-Ion 1050 mAh Li-Ion 650 mAh Li-Ion 1050 mAh
Gewicht inkl. Akku* 150 Gramm 74 Gramm 150 Gramm 110 Gramm
Anschlüsse Mini-USB, Micro 3,5mm, Compsite 2,5mm, HDMI Mini-USB, HDMI Micro-USB, HDMI, AV-Out 3,5mm Mini-USB, HDMI, Micro 2,5mm
Lieferumfang Kamera, wasserdichtes Gehäuse, offener Gehäusedeckel, Akku, USB-Kabel, Saugnapf-Halterung, hoher Befestigungsclip, flacher Befestigungsclip, zwei gebogene Klebepads, drei flache Klebepads, 3-Wege-Schwenkarm, Gummi-Sicherung Kamera, wasserdichtes Gehäuse, offener Gehäusedeckel, Akku, USB-Kabel, hoher Befestigungsclip, flacher Befestigungsclip, gebogenes Klebepad, flaches Klebepad, 3-Wege-Schwenkarm, Gummi-Sicherung Kamera, wasserdichtes Gehäuse, USB-Kabel, Akku, flacher Befestigungsclip, flaches Klebepad, gebogenes Klebepad, 3-Wege-Schwenkarm, Helmhalterung mit Stoffband Kamera, wasserdiches Gehäuse, USB-Kabel, Akku, Fernbedienung, USB-Netzteil für Eurostecker und KFZ, HDMI-Kabel, Rohrhalterung, Helmhalterung mit Klebepad und Klettband, Saugnapfhalterung, 2 GB-Speicherkarte

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MOTORRAD 20 / 2023

Erscheinungsdatum 15.09.2023