Erinnern Sie sich noch an den Film „Sneakers - Die Lautlosen“? Robert Redford deckt als Martin Bishop mit seinem Team (u. a. Dan Akroyd und River Phoenix) Schwachstellen von Sicherheitssystemen auf und bricht so in Banken und bei großen Firmen ein. Quintessenz der Story: Selbst das ausgefeilteste Sicherheitssystem lässt sich mit etwas Hirnschmalz und reichlich elektronischem Equipment ausknocken. Einen perfekten Schutz scheint es nicht zu geben. Aber: Ist das Ganze nur drehbuchgewollte Fiktion oder tatsächlich bitterböse Realität?
Rollen wir das Feld einmal von ganz unten auf. Motorisierte Zweiräder sind ein beliebtes Objekt der Begierde, wenn man den amtlichen Statistiken glauben kann. Mehr als 41 000 Klau-Attacken meldet das Bundeskriminalamt (BKA) für 2010. Aber die meisten davon spielen sich im kleinmotorisierten Bereich ab. Sprich: Ganove Gustav G. schlägt beim Mofa im Hinterhof zu, dreht eine Runde durchs Viertel und versenkt die Fuhre dann im erstbesten Gebüsch. Der Fachmann spricht in solchen Fällen nicht von echtem Diebstahl, sondern von „unbefugter Ingebrauchnahme“. Klingt zunächst harmlos, aber - Hand aufs Herz - sein eigenes Bike möchte man so nicht wiederfinden. Der echte Diebstahl von Motorrädern über 125 cm³ wird in der „Polizeilichen Kriminalstatistik“ des BKA nicht gesondert erfasst, Insider schätzen die Fälle pro Jahr gemessen am Wert aus der Statistik unter zehn Prozent.
Motorräder sind nicht nur ob ihrer Größe leicht zu klauen; denn mit einem handfesten Diebstahlschutz geht Otto Normalfahrer auch sehr lax um. Im Regelfall vertraut er auf den Schutz ab Werk (Lenkschloss oder Wegfahrsperre), maximal wird noch ein Bremsscheibenschloss eingesetzt. Das könnte löblich sein, relativiert sich aber, wenn man die Branche befragt, was denn genau über die Ladentheke wandert. In der Hauptsache sind es nämlich Schlösser bis maximal 20 Euro, die das Bike effektiv schützen sollen. Wie schnell so ein Billigheimer selbst mit ungeübter Hand geknackt ist, hat der letzte MOTORRAD-Test (Ausgabe 7/2010) bewiesen.
Vertraut man also am besten auf eine gute Regulierung seitens der eigenen Versicherung? Nun, auch hier könnte Ungemach in Form hoher Prämien drohen. Vor allem, wenn es den Kasko-Schutz für ein besonders opulent und teuer aufgemachtes Bike betrifft, denn ab 20 000 Euro Fahrzeugwert kalkulieren manche Versicherer saftige Zuschläge bei den Teilkasko-Prämien ein. Gut also, wenn man bei Vertragsabschluss auf einen soliden Diebstahlwarner verweisen kann, mit dem sich der Teilkasko-Tarif wieder drücken lässt.
Auf den ersten Blick können die sogenannten GPS-Tracker genau die richtige Lösung fürs Motorrad darstellen. Das grundsätzliche Funktionsprinzip: In das auf Satellitenortung eingestellte Gerät wird eine Prepaid-Handykarte eingesetzt und auf die eigene Mobilnummer programmiert. Im Alarmfall wird eine SMS vom Gerät aufs Handy geschickt, der Besitzer erhält die Positionsdaten sowie weitere Infos (z. B. Trennung der Stromversorgung, Fahrzeugbewegung mit Tempoangabe).
Dank kompakter Abmessungen sollten sich die GPS-Tracker unauffällig am Motorrad unterbringen lassen, und mit entsprechenden Sensoren schlagen sie unauffällig Alarm - was den Dieb zunächst in Sicherheit wiegen mag und einen schnellen Zugriff erleichtert. Dumm wirds allerdings, wenn die Kollegen Lang und Finger wie die Truppe um Redford & Co. Hightech-Support (siehe den „Bruzzler“ im Kasten unten) einsetzen - und so das Absetzen einer Warnmeldung gezielt verhindern.
In unserem Praxistest hat sich einmal mehr gezeigt: Es kann nicht genügend Extra-Schutz und Zusatzfallen geben. So setzen einige Anbieter (Garmin, Simvalley) einzig auf die Alarmierung beim Verlassen von per Koordinaten definierter Schutzzonen - sogenannter Geofence-Bereiche (fence = Englisch für Zaun). Wird das Motorrad aber direkt vom ursprünglichen Standort in einem geschlossenen Kastenwagen oder Anhänger abtransportiert, aus dem kein GPS-Signal mehr empfangen werden kann, wird auch keine Warnmeldung abgesetzt. Gut also, wenn der Fallstrick schon vorher in Form eines Vibrations- oder Gravitationssensors zuschnappt. Bei manchen Anbietern ist ein Sensor (u. a. Ebi-Tec, GE-Tectronic, GSM-One) bereits fest im Gerät installiert, andere (M+S) bieten Extra-Sensoren je nach Einsatzgebiet zum Aufrüsten an.

Aber Sensor ist nicht gleich Sensor: Während der extrem empfindliche M+S-Sensor bereits bei minimaler Lageveränderung reagiert (z. B. Entlasten aus Seitenständer-Position) und eine Warn-SMS auf das Handy schickt, schaltet der „Tracy Rider“ von GSM-One bei einer Bewegung nur scharf, warnt den Besitzer aber nicht per SMS. Sollte der Dieb sich nur auf eine Teileversorgung spezialisiert haben, könnte er das Bike nun in aller Ruhe ausweiden. Ein Manko, das sich durch eine entsprechende Programmierung des ansonsten überzeugenden Geräts beheben ließe.
An der Empfindlichkeit des Erschütterungssensors von GE-Tectronic besteht kein Anlass zur Kritik. Allerdings setzt der GPS-Tracker nur eine einzige Warnmeldung und diese zudem noch ohne Koordinaten ab. Den Standort muss der Besitzer rechtzeitig mit SMS-Befehlen aktiv erfragen. In der Hoffnung, dass der extrem flache Kas-ten unentdeckt im Motorrad steckt und er sein Gerät noch erreichen kann.
Weitere hilfreiche Sensoren (bei Ebi-Tec und GSM-One) überwachen z. B. das Bordnetz und schicken auch eine Alarm-SMS, wenn die Stromversorgung gekappt wird - der Dieb also die Batterie abklemmt. Die Krönung der satellitengestützten Fahrzeugüberwachung sind Möglichkeiten, per SMS an den Tracker auf die Fahrzeugsteuerung Einfluss zu nehmen, z. B. über das Steuergerät des Motorrads den „Benzinhahn zuzudrehen“. Doch mit diesen Eingriffen ins Motormanagement bewegt man sich selbst in einer nicht ganz legalen Grauzone.
Neben der Warnmethode über SMS bieten einige Hersteller (Ebi-Tec, GSM-One, Garmin) sogenannte Portallösungen an. In diesen Fällen lässt sich der Standort über das Internet lokalisieren. Sind entsprechende SIM-Karten mit einer Daten-Flatrate im Einsatz, lassen sich ganze Bewegungsprofile vom Fahrzeug erstellen und via Internet abrufen. Allerdings sollte man an dieser Stelle bedenken, wie viele sensible Kundendaten allein in den letzten Monaten plötzlich ungeschützt durchs Internet flatterten. Für die Hacker der Redford-Truppe wäre ein Angriff auf solche Portale mit der bequemen Standortabfrage von Wunsch-Bikes ein gefundenes Fressen. Bleibt zum Schluss also die Konfiguration des optimalen Geräts: kompaktes, wasserdichtes Gehäuse mit Anschlussmöglichkeit ans Bordnetz und integrierter Notstromversorgung. Zusätzlich zum Bewegungssensor mit Zünd-erkennung sollte ein zweiter Erschütterungs- oder Gravitationssensor alarmbereit sein. Das Scharfschalten oder Deaktivieren sollte möglichst einfach gehalten sein - im Idealfall mit einem Transponder am Schlüsselbund. Und noch ein geheimes Extra obendrauf. Schließlich liest der Feind mit.
Ampire Electronics

Hersteller | Ampire Electronics | Modell | Loc 200 |
Kontakt/Bezuginfos | Ampire ElectronicsTel. 0 21 81/81 95 50, www.ampire.de | Preis | 299 Euro |
Abmessungen (L/B/H) | 6,0/6,8/1,9 cm | Gewicht (inkl. kabel) | 132 Gramm |
Ausstattung/Funktion | Inbetriebnahme | Ein- und Ausschalten sowie Aktivieren über Zündung, Anruf oder SMS |
Alarmauslösung | bei Fahrzeugbewegungen wahlweise mit oder ohne Zünderkennung, Anschluss für externe Sensoren | Alarmbenachrichtigung | Text-SMS mit Positionsdaten, Intervall einstellbar |
Bordnetzüberwachung | nein | Externer Schaltausgang | ja |
Stromversorgung | Bordnetz/Festeinbau, Notstromakku-Anschluss vorhanden | GPS-Antenne | extern |
GSM-Antenne | Tri-Band (weltweit) | SOS-Knopf | optional |
Plus | einfach und schnell scharfgemacht, praktische Kurzanleitung im Scheckkartenformat | Minus | kein Spritzwasserschutz, aufwendige Erstkonfiguration, Alarmmeldungen teils verzögert |
Fazit | Das kompakte Gerät überzeugt durch vielseitig nutzbare Alarmfunktionen, die leicht aktiviert sind. Beim Ansprechverhalten etwas ungenau und fehlerbehaftet. |
EBI-Tec

Hersteller | EBI-TEC | Modell | GPS Alarm Professional II |
Kontakt/Bezuginfos | Ebi-Tec,Tel. 0 71 95/58 32 79, www.ebi-tec.de | Preis | 399 Euro |
Abmessungen (L/B/H) | 8,5/5,6/2,6 cm | Gewicht (inkl. kabel) | 184 Gramm |
Ausstattung/Funktion | Inbetriebnahme | Dauerbetrieb bei Anschluss ans Bordnetz |
Alarmauslösung | bei Fahrzeugbewegungen ohne Zündung, Abklemmen der Batterie und per Alarmknopf | Alarmbenachrichtigung | SMS mit Positionsdaten und Hyperlink, optional Portalüberwachung |
Bordnetzüberwachung | ja | Externer Schaltausgang | nein |
Stromversorgung | Bordnetz/Festeinbau, integrierter Notstromakku (500 mA) | GPS-Antenne | integriert |
GSM-Antenne | Tri-Band (weltweit) | SOS-Knopf | ja |
Plus | ab Werk fertig konfiguriert, simpel zu bedienen, schnelle und zuverlässige Alarmierung | Minus | Änderungen nur über Hersteller möglich, Bewegungssensor leicht träge, kein Spritzwasserschutz |
Fazit | SIM-Karte einlegen, anschließen und vergessen. Im Praxistest reagiert das Gerät trotz eines etwas trägen Bewegungssensors zuverlässig auf Diebstahlversuche. |
Garmin

Hersteller | Garmin | Modell | GTU 10 |
Kontakt/Bezuginfos | Garmin Deutschland, Tel. 0 89/8 58 36 40, www.garmin.com | Preis | 199 Euro (ohne Zusatzdienste) |
Abmessungen (L/B/H) | 8,0/3,4/2,0 cm | Gewicht (inkl. kabel) | 134 Gramm |
Ausstattung/Funktion | Inbetriebnahme | Ein- und Ausschalten über Taste am Gerät, Aktivieren über Internet |
Alarmauslösung | beim Verlassen von selbst definierten Geofence-Bereichen (Extra-Kosten ab dem zweiten Jahr nach Kauf) | Alarmbenachrichtigung | per SMS oder E-Mail, Positionsabfrage via Portal oder Smartphone-App |
Bordnetzüberwachung | nein | Externer Schaltausgang | nein |
Stromversorgung | integrierter Akku (Kapazität k. A.), USB-Ladekabel | GPS-Antenne | integriert |
GSM-Antenne | eigenes Funknetz für 19 europ. Länder | SOS-Knopf | nein |
Plus | bequeme Einrichtung am PC, genaue Positionsbestimmung, wasserdicht | Minus | Alarmfunktion nur per Internet zu konfigurieren, hohe Folgekosten (49,95 Euro p.a. ab 2. Jahr nach Kauf) |
Fazit | Klein und wasserdicht. Eigentlich beste Voraussetzungen für den Motorradeinsatz. In der Praxis nervt aber die umständliche Handhabung übers Internet. |
GE-Tectronic

Hersteller | GE-Tectronic | Modell | GPS Car tracker |
Kontakt/Bezuginfos | AMS Auto GmbH, Tel. 0 23 31/4 08 83, www.ams-hagen.de | Preis | 259 Euro |
Abmessungen (L/B/H) | 8,1/5,1/0,8 cm | Gewicht (inkl. kabel) | 128 Gramm |
Ausstattung/Funktion | Inbetriebnahme | Ein- und Ausschalten über Taste am Gerät, Aktivieren über SMS |
Alarmauslösung | reagiert auf Fahrzeugbewegungen bei aktiviertem Erschütterungssensor | Alarmbenachrichtigung | SMS mit Positionsdaten und Hyperlink, Positionsabfrage möglich |
Bordnetzüberwachung | nein | Externer Schaltausgang | nein |
Stromversorgung | Bordnetz/Festeinbau, integrierter Notstromakku (300 mA), Ladekabel | GPS-Antenne | integriert |
GSM-Antenne | Tri-Band (weltweit) | SOS-Knopf | nein |
Plus | kompaktes Gehäuse im Scheck-kartenformat, sehr empfindlicher Sensor, zuverlässige Alarmierung | Minus | Gerät schickt nur eine Alarm-SMS, Fahrzeugbewegungen müssen dann aktiv abgefragt werden |
Fazit | Lässt sich dank schlanker Form leicht einbauen, braucht aber einen Nässeschutz. Präziser Sensor, doch weitere Alarmfunktionen (Bordnetzüberwachung) fehlen. |
GSM-One

Hersteller | GSM-One | Modell | Tracy Rider |
Kontakt/Bezuginfos | GSM-One, Tel. 0 24 52/90 92 90, www.gsm-one.de | Preis | 189 Euro |
Abmessungen (L/B/H) | 9,6/5,5/2,2 cm | Gewicht (inkl. kabel) | 132 Gramm |
Ausstattung/Funktion | Inbetriebnahme | automatisches Einschalten über Sensor, Ausschalten über SMS |
Alarmauslösung | Vibrationssensor mit und ohne Zündung, Bordnetzüberwachung, Verlassen von Geofence-Zonen | Alarmbenachrichtigung | SMS mit Position, Hyperlink für Smartphone-App, Portalüberwachung |
Bordnetzüberwachung | ja | Externer Schaltausgang | ja |
Stromversorgung | Bordnetz/Festeinbau, integrierter Notstromakku (700 mA) | GPS-Antenne | integriert |
GSM-Antenne | Dual-Band (Europa) | SOS-Knopf | optional |
Plus | schnell eingerichtet, präzise Alarmierung im Geofence-Modus und bei Stromunterbrechung | Minus | hoher Stromverbrauch im Standby-Modus, keine Alarmierung bei Fahrzeugerschütterung |
Fazit | Wasserdicht, vielseitige Überwachungsfunktionen und Anschlussmöglichkeiten für weiteren Diebstahlschutz. Kleines Manko: keine Warnung bei Erstzugriff. |
M+S

Hersteller | M+S | Modell | GPS Finder |
Kontakt/Bezuginfos | M+S Solution, Tel. 0 91 29/9 09 92 30, www.m-u-s.com | Preis | 199,95 Euro |
Abmessungen (L/B/H) | 9,0/6,3/3,3 cm | Gewicht (inkl. kabel) | 260 Gramm |
Ausstattung/Funktion | Inbetriebnahme | Ein- und Ausschalten sowie Aktivieren über Zündung, Anruf oder SMS |
Alarmauslösung | bei Fahrzeugbewegungen mit/ohne Zünderkennung, optionaler Gravitationssensor (39,95 Euro) | Alarmbenachrichtigung | Text-SMS mit Positionsdaten, Zeitintervall einstellbar |
Bordnetzüberwachung | nein | Externer Schaltausgang | ja |
Stromversorgung | Bordnetz/Festeinbau, Notstromakku optional (1200 mA, 14,95 Euro) | GPS-Antenne | extern |
GSM-Antenne | Tri-Band (weltweit) | SOS-Knopf | nein |
Plus | extrem empfindlicher Gravitationssensor mit zuverlässiger Alarmierung, Spritzwasserschutz | Minus | aufwendige Erstkonfiguration, benötigt mit Extrakomponenten (Sensor, Notstromakku) viel Platz |
Fazit | Punktet vor allem durch seinen optionalen Gravitationssensor, der bereits minimale Fahrzeug-bewegung präzise erkennt. Viele Erweiterungsmöglichkeiten. |
Simvally

Hersteller | Simvalley | Modell | Mobile GPS Tracker GT 170 |
Kontakt/Bezuginfos | Pearl Agency, Tel. 0 76 31/36 00, www.pearl.de | Preis | 49,90 Euro |
Abmessungen (L/B/H) | 6,4/5,5/2,2 cm | Gewicht (inkl. kabel) | 58 Gramm |
Ausstattung/Funktion | Inbetriebnahme | Ein- und Ausschalten über Taste am Gerät, Aktivieren über SMS |
Alarmauslösung | beim Verlassen selbst definierter Geofence-Bereiche, wahlweise permanente Positionsübermittlung | Alarmbenachrichtigung | Text-SMS mit Positionsdaten und Hyperlink, Positionsabfrage möglich |
Bordnetzüberwachung | nein | Externer Schaltausgang | nein |
Stromversorgung | integrierter Akku (700 mA), USB-Ladekabel, 220-V-Netzteil | GPS-Antenne | integriert |
GSM-Antenne | Quad-Band (weltweit) | SOS-Knopf | nein |
Plus | wasserdicht, kompaktes Gehäuse, als mobile Lösung in verschiedenen Fahrzeugen einsetzbar | Minus | komplizierter Einrichtungsmodus, kann nur bei Satellitenempfang aktiviert werden |
Fazit | Low-Budget-Lösung in kompakter, wetterfester Verpackung. Umständlicher Aktivierungsmodus, löst dann aber zuverlässig Alarm aus. Dank Stand-by lange Laufzeit. |
Endwertung

Fazit
Ein Ergebnis mit viel „Wenn“ und „Aber“: Ebi-Tec ist gut gerüstet, hat aber einen etwas zu trägen Sensor. Einen ebenso umfassenden Schutz inklusive Bordnetzüberwachung bietet GSM-One, setzt aber beim ersten Zugriff keine Warnung ab. M+S warnt dank klasse Gravi-Sensor präzise, braucht aber Platz für Gehäuse und Extras (Batterie). GE-Tectronic verliert leicht ob der sparsamen Funktion.