Motorrad-Lederjacken im Retro-Stil sind gefragt. MOTORRAD hat die Paris von Black-Cafe London ausprobiert.
Motorrad-Lederjacken im Retro-Stil sind gefragt. MOTORRAD hat die Paris von Black-Cafe London ausprobiert.
Black-Cafe London heißt die Marke, Paris das Modell. Mailand wäre sicherlich auch ein passender Name, würde sich die schicke Lederjacke doch auch auf den Laufstegen der Modestadt wacker schlagen: Die Kombination von rund 1,2 Millimeter starkem Rindsleder mit einem schwarz-weißen Karofutter aus Baumwolle macht nicht nur optisch einiges her, sondern verspricht auch guten Abriebschutz im Falle eines Sturzes.
Ebenso wichtig: die Möglichkeit, Protektoren einzusetzen. Die Paris kommt mit Protektorentaschen an Schultern und Ellbogen und sitzt auch dann noch sehr angenehm, wenn diese nachgerüstet wurden. Im Test konnte selbst ein Rückenprotektor unter der Jacke getragen werden; dann empfiehlt es sich, die Jacke eine Nummer größer als üblich zu kaufen.
Sehr gut gefallen die Innen- sowie die insgesamt vier verschließbaren Außentaschen. Alle Reißverschlüsse lassen sich außerdem per Druckknopf sichern. Für 2019 ist die Paris ab 279,90 Euro in Schwarz und Braun mit jeweils dunklem Streifen sowie in Dunkelgrün mit rotem Streifen erhältlich.
MOTORRAD vergibt 4,5 von 5 Sternen.
Die Motorrad-Lederjacke Black-Cafe London Paris ist in Größen von 48 bis 60 zu haben. Die Preise starten ab 279,90 Euro.
Infos www.fc-moto.de