Vom 30. August bis zum 1. September fand auf der ehemaligen GP-Rennstrecke Solitude zwischen Stuttgart und Leonberg die 8. Runde von „Glemseck 101“ statt.
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Mehr motorische Vielfalt kaum denkbar
Für Kenner gilt die Veranstaltung als Deutschlands buntestes Motorradtreffen, markenoffen, extrem relaxed, mit ganz viel Spirit. Es waren wieder alle möglichen Typen vertreten - auf zwei Rädern und zwei Beinen.
Mehr motorische Vielfalt ist kaum denkbar: Von der einzylindrigen Honda Dream 50 bis zur achtzylindrigen Boss Hoss. Oder soll’s lieber eine Münch Mammut sein, ein Norton-Twin oder ein Triumph-Triple? Beim Glemseck 101 darf und kann man mit allem rechnen. Zudem ist es das wichtigste Event für die Café Racer-Szene hierzulande. Passend dazu gab’s stilechte Rockabilly-Musik am Abend. Ton in Ton. Und alles umsonst und draußen.
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MOTORRAD-Redakteur gegen TT-Fahrer
Für echten Thrill sorgten diverse Sprintrennen über die Achtelmeile am Samstag und Sonntag. Test-Redakteur Thomas Schmieder trat am Samstag gegen TT-Fahrer Conor Cummins im Sprint International an - und verlor. Sonntags musste Kollege Schmieder im Classic Racer Sprint gegen Guy Martin ran - und verlor. Im Finale stellte sich der TT-Star Nina Prinz - und verlor.
„Glemseck 101, das steht für Motorräder und Fahrer mit Charakter“, sagt Organisator Jörg Litzenburger. „Bei uns sind alle Typen und Persönlichkeiten willkommen. Das Glanzstück am Glemseck bilden allerdings traditionell pure Motorräder, echte, individuelle Fahrmaschinen: Bobber und Old-School-Umbauten, Youngtimer, Scrambler und Roadster.“
Am BMW-Stand ließ sich die Concept 90 bewundern: der Versuch, die schönste BMW der Nachkriegszeit modern zu interpretieren. Die Studie durfte sich aber nicht nur ausstellen, sie wurde auch bewegt: Im 101 Show Rund trat sie gegen die Tridays 13 von Walzwerk Racing an - und verlor.
Viele Motorradmarken, Händler und Tuner zeigten beim Glemseck 101 ihre Produkte und luden zu Probefahrten und Vorführungen ein. Auch die Redaktion MOTORRAD war mit einem Info-Stand vertreten.
Wir hoffen, es hat Ihnen auch gefallen - wir werden beim Glemseck 101 2014 auf jeden Fall wieder dabei sein!
Freitag, 30. August 2013
• 18.30 Uhr: Eröffnung und Programmvorstellung Glemseck 101
• 19.00 Uhr: Glemseck 101 WarmUp mit Cathrine Jauer und Jimmy Cornett
• 20.30 Uhr: Los Skeleteros: Mariachi-Rock und Cumbia-Punk
• 22.30 Uhr: Record Hop mit DJ Mad Man Markus
Samstag. 31. August 2013
Der 101 Samstag steht mit seinen beiden Sprints 101 Cafe Racer Sprint 32 und 101 Sprint International ganz im Zeichen der Cafe Racer. Dazu wird es drei 101 Show Runs geben – mit international bekannten Motorrädern.
Das Programm für Samstag, den 30.8.:
• 14.00 Uhr: Drei 101 Show Runs mit herausragenden Bikes der Szene
• 14.30 Uhr: 101 Sprint International - »32 Fahrer – 32 internationale Motorräder«
• ca. 15.30 Uhr: 101 Cafe Racer Sprint 32 – »32 Fahrer – 32 Cafe Racer«
• 17.30 bis 18.30: Juryauswahl Best Cafe Racer 101 - Ort: 101 Cafe Racer Village
Von 17 bis 18 Uhr geben Guy Martin und Nina Prinz am Suzuki-Stand eine Autogrammstunde.
Auf der Bühne:
• 18.00 Uhr: Moderation und Begrüßung und Record Hop
• 18.30 Uhr: The Hidden Charm, Rockabilly
• 19.15 Uhr: Prämierung des Best Cafe Racer 101
• 20.00 Uhr: Les Quitriche, französischer Sixties-Beat
• 20.45 Uhr: Rock’n'Roll Show mit den 101 Motorbienen
• 21.00 Uhr: TT Syndicat, feinster Rhythm & Blues, 60s Beat und Northern Soul
• 22.30 Uhr: Record Hop mit DJ Mad Man Markus
Sonntag, 1. September 2013
• 12.00 Uhr: 101 Young Rider’s Sprint
• 12.45 Uhr: 101 Gastsprint 50er Klassik, 16 Fahrer – 16 Schnapsgläser Organisiert von den "Blindnieten Ostelsheim" und "Saustall Racing Team"
• 13.45 Uhr: Suzuki Stuntshow mit Freestyle Rider Dominik Csauth
• 14.00 Uhr: 101 Classic Racer Sprint, 32 Fahrer – 32 Classic Bikes• ca. 15.30 Uhr: Suzuki Stuntshow mit Freestyle Rider Dominik Csauth
• ca. 15.45 Uhr: 101 Gastsprint StarrWars - 16 Fahrer – 16 Starrahmen. Die Show zum Abschluss – organisiert von Rolf Reick / Krautmotors
Die Autgrammstunde von Guy Martin und Nina Prinz am Suzuki-Stand ist von 15.30 bis 16.30 Uhr.
Auf der Bühne:
• 11.00 Uhr: Gottesdienst mit Bezirksjugendpfarrer Jürgen Schwarz und der Band des Evang. Jugendwerks Leonberg
• 12.00 bis 14.00 Uhr: Bühnenpräsentationen
• 14.30 Uhr: Devils und Soehne, Hillbilly aus dem Schwarwald
• 15.15 Uhr: DJ Nobbe legt auf
• 15.45 Uhr: Devils und Soehne, Hillibilly aus dem Schwarwald
• 16.30 Uhr: DJ Nobbe legt auf
Alle Infos unter www.glemseck101.de. Wir sehen uns dort!
Schmieder
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Englisch edel. Norton Manx, der legendäre 500er-Einzylinder. Hier mit echter Renngeschichte von der Isle of Man.
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So wird gefeiert! Motorradmenschen aus Italien, Deutschland und England – vereint in guter Laune. Ganz so, wie’s sein soll.
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Stilleben ja, still ganz sicher nicht. Auch als Kontakt-, Info- und Verkaufsbörse taugt das Glemseck 101. Hier für Laverada, ganz oder in Teilen.
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Ohne Worte. Formen und Farben, die begeistern!
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Wow. Reduziert, klar, puristisch, dieser italienische Café Racer.
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Zwei von 32: Café Racer vorm Start zum Sprintrennen.
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Anspannung und Konzentration vor dem Sprint: gleich geht’s los ...
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Es muss ja nicht immer Triumph sein: Bildschöner Tuning-Zweizylinder Yamaha XS 650.
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Singles zum Gernhaben: Bildschöne Einzylinder-Umbauten der SR-/XT-Tuningschmiede Kedo aus Hamburg.
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Böser Boxer. Oder einfach nur: cooler Auftritt!
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Absolut stilecht: Ducati-Desmo-Racer mit historisch korrektem Lederkombi (Harro?) und Fliegerbrille.
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Können mehr als Pommes fassen: Steven Fliers begnadete Illustrator-Hände haben auch das Löwen-Logo vom Glemseck 101 entworfen.
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Ducati oder Triumph? Ganz wie’s beliebt: Jens vom Brauck aus Köln hat verwegen-kompakt gestylte Tuning-Twins im Angebot.
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Triumph-Typen mit Charakter: Glemseck 101-Organisator Jörg Litzenburger (links) präsentiert die Tuning-Twins auf denen Uli Brée, Jens vom Brauck und Jochen Schmitz-Linkweiler (rechts) für „Raise the Dust“ quer durch die Pyrenäen zogen.
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Glemseck 101, das heißt originelle Typen auf zwei Beinen ...
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... und auf zwei Rädern.
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Proud to be British, dieser Triumph-Chopper.
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Show what you like. Aus Liebe zum Union Jack. Und zu den Bikes aus Meriden.
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Mensch, weißt Du noch? Männer eure 50er ... Glemseck 101 steht auch für in-Erinnerungen-schwelgen.
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Hart am Gas: Pampers-Rocker gibt Alles.
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Die Leere nach dem Start: Wenn ein Mann (oder eine Frau) ganz mit sich allein ist. Okay, mit dem Motorrad und dem Gegner zur Rechten oder zur Linken.
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Verdammt fett: Honda CBX-Big Block im Chrommantel.
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Ja Wahnsinn: begeisternd drahtiger Umbau einer Ducati Pantah, made by Jens vom Brauck.
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1, 2, 3, loooss: Ride, äh, race with the Rockers.
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Italienischer Chic: Café Racer auf puristisch von südlich der Alpen.
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Uuupps, jetzt gilt‘s: Ersten Gang rein und dann volle Lotte los ...
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Zuschauer und Fahrer erwarten haufenweise originelle und originale Typen auf zwei Rädern und zwei Beinen.
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Beim Motorradtreffen Glemseck 101 sind spannende Sprintrennen, Mann gegen Mann, über die Achtelmeile einer der Höhepunkte.
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Bildschönes Gespann der Eisenacher Motorenwerke aus dem frühen Nachkriegs-Ostdeutschland.
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Schwer was los: Tausende Besucher machen die Veranstaltung erst richtig rund.
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Uli Brée, Drehbuchautor und als Veranstalter der Tridays in „Newchurch“ (Neukirchen) verantwortlich für ganz großes Triumph-Kino. Hier auf seiner Tridays-Thruxton bei der Nachwuchsförderung.
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Coole Socke: Tim Davis, Journalist und Exil-Engländer in Köln, auf seiner heiß gemachten Suzuki GS 1000.
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Großer Abschleppfaktor: Motorrad sattelt Motorrad. Und Frau wundert sich.
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Stliecht mit Pomade im Haar. Feiste Typen auf in Würde gereiften Maschinen – kaum ist eine BMW zweiventilig und mindestens 30 Jahre alt, schon kann sie Aura verströmen.
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Ei der daus: tschechoslowakischer Čezeta-Zweitakt-Roller aus den frühen 60er-Jahren. Zu bestaunen bei am Stand von „Ollis Roller- und Motorradbox“ aus Stuttgart-Feuerbach.
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Mild und wild: Leopardenfell-Maschine. gefahren von einer Wildkatze?
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Zaungäste: Gespräche am Rande ergeben sich beim Glemseck 101 ganz allein. Auch zwischen und nach den Rennen.
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„Wrooaam, rrooaarr“: So würde es in einem Comic heißen, wenn die Startflagge fällt ...
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So locker, so luftig, so fahrradartig: Extrem reduzierter Umbau einer Yamaha SR 500 – von Kedo aus dem hohen Norden. Siehe auch MOTORRAD CLASSIC 02/2013.
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Stil auf italienisch, das ist wenn die Schuhe perfekt zur Lackierung des Motorrads passen.
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Paradox ist, wenn eine Moto Morini das Bühnenprogramm von „The Triumphators“ begleitet.
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Nachtprogramm: Für die Feier gibt es keine Sperrstunde.
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Gehen tierisch ab: Die Jungs von South Garage aus Italien.
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Stimmgewaltig: Rock'n'Roll mit der Frontfrau von "The Triumphators".
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Die Rache des Ostens: Italien fährt jetzt Simson statt Vespa.
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Sixpack: CBX-Triebwerk in und hinter filigranem Fahrgestell.
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Auf dem Weg zur Selbstfindung: Britannia rules oder Biker Bibel?
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Mann gegen Mann. Und 200 leere Meter vor einem.
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Zum Niederknien: Perfekt präsentierte und pfeischnelle Rob-Nort Triumph Trident.
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Das Hotel Glemseck stiftete gut 100 Jahre nach seiner Gründung nicht nur den Namen der Veranstaltung. Sondern ist auch Veranstalter.
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Großer Abschleppfaktor: Motorrad sattelt Motorrad. Und man wundert sich.
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Hat gut Lachen: Glemseck 101-Organisator Jörg Litzenburger hat Deutschlands buntestes Motorradtreffen auf die Räder gestellt.
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Szenetreff: Fachgespräche im Schatten einer Italjet beim rührigen AMSC Leonberg. Klasse Arbeit, Jungs!
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Häuptling großes Herz: Die Indianer sind zurück. How!
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Aber ganz haben die Italiener ihren Nationalstolz dann doch nicht verloren, wie diese Ducati von South Garage beweist.
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Alteisen reiten. Man beachte: Sogar BMWs können schön aussehen. Und eindeutige Botschaften auf dem Nummernschild tragen.
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Auch nicht gerade leise: Unikum mit V8-Motor.
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Funktion in ästhetischer Form. Der Spirit der 70er fährt mit, bei der Rob North-Triumph Trident.
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Das ultimative Ende der Fahnenstange: Boss Hoss-Trike mit fettem Ami-V8, 355 PS stark, 682 Kilogramm schwer.
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Ton-up-boys. Beim Sprint über die Achtelmeile, organisiert von einer kleinen schwäbischen Motorradzeitschrift, treten 32 Fahrer(innen) an. So wie hier der Sieger im Finale Mann gegen Mann, Christopher Schenk aus Ostwestfalen mit seiner Triumph Thruxton.
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Brüllrohre. Diese Harley frönt dem Motto "leis ist Scheiß".
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Rocker und Racer. Wahl zu Mister & Misses Glemseck, logisch mit Leder und Pomade im Haar. Rockabilly lebt.
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Verrücktes Gefährt von der Harzer Bikeschmiede: V8-Unikum auf Awo-Viertakt-Lafette. Hauptsache laut, skurril und anders.
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Kawasaki-Mitarbeiterin des Monats: "Titty" hat herausragende Eigenschaften und gibt erstaunlich wenig Widerworte.
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Am Glemseck kommen alle zusammen. So wie hier Armee-Harley WLA von 1942, Brot- und Butter-Göricke-Zweitakter aus den 50ern und MV Agusta-Twin aus den 70ern.
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Passion. Fan von Moto Morini mit der geheiligten Insignie.
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Heroisch: Mark Wilsmore (53), Besitzer und Begründer des Ace Cafe, ist auf Achse von London nach Leonberg gefahren. Auf dieser höllisch lauten, bildschönen Ace 904 S Triumph Thruxton.
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Stillleben? Stil ja, still nein.
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Einträchtig. Beim Glemseck 101 geht alles zusammen, Italo-Bikes mit Japanern, alt und jung, klein neben groß. Sogar BMWs werden geduldet.
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Eine Sünde wert. Das Werbelogo des Bekleidungsanbieters Krautmotors spricht für sich.
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Der MV Agusta Club Deutschland ist in Mannschaftsstärke angetreten und hat auch seltenes Material mitgebracht, wie diese 750 GT.
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Mal was komplett Anderes: Vollverschalte Münch Mammut mit haufenweise neuzeitlichen Komponenten. Auf jeden Fall ein Hingucker.
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Zum Weinen schön: Traumhafte Replica einer Honda CR 750. Der Vierzylinder ist eins zu eins der Langstreckenmaschine des Rennens in Daytona 1970 nachempfunden. Infos unter www.bikeside.de.
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Burnen bis der Arzt kommt. Aus rein medizinischer Sicht ist allerdings bei diesem Hinterreifen nichts mehr zu machen.
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Volle Lotte. 2500 Umdrehungen schon im Stand signalisiert der wunderschöne Smiths-Drehzahlmesser.
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Italienischer Chic: Model Lorena wirbt für "Ollis Roller- und Motorradbox" aus Stuttgart-Feuerbach.
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Wie der Herr, so das Gscherr: Fahrer stilecht mit Ledermantel und Fliegerkäppi auf frühem Design-Vorläufer der Triumph Speed Triple (zwei verchromte Rundscheinwerfer nebeneinander!).
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Kontrastprogramm. Zwerg-Rase-Monkey neben Laverda und Harley. Jeder ist willkommen.
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Thüringer Spezialisten. Bruno Dötsch, hier mit seiner Frau Gaby, gilt als Papst der deutschen Kawasaki W 650-Szene.
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Schiebung! Die Rob North-Triumph in babyblauer Gulf-Lackierung ist ein heißes Gerät. Ihr Dreizylinder aus den 70ern klingt wie eine Kreuzung aus röhrendem Hirsch und heiserem Porsche 911.
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26/30
Rockerfreunde mit Benzin im Blut: Jochen Schmitz-Linkweiler von LSL (links) und Mark Wilsmore aus England.
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27/30
Beschleunigt brutal: Formel-Renngespann mit Frau im Beiboot - Pilot und "Schmiermaxe" sind ein Ehepaar.
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Den Sonderpokal für den ältesten Teilnehmer (auf zwei Rädern, nicht auf zwei Beinen) hätte dieser Kandidat sicher.
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29/30
Was die Stuttgarter bewegt: Der Widerstand gegen die milliardenteure Tieferlegung des Bahnhofs macht vor dem treffen Glemseck 101 nicht Halt.
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30/30
Einfach nur der Hammer. Studie des Über-Twins "Duu" von CR&S. Von dem geradezu preiswerten Custombike, nur unwesentlich teurer als 20000 Euro, wurden an einen einzigen Wochenende gleich mehrere Kaufverträge gezeichnet.