Kawasaki stellt der Ninja 400 ein Naked Bike zur Seite. Die Kawasaki Z 400 wurde auf der EICMA 2018 in Mailand präsentiert.
Kawasaki stellt der Ninja 400 ein Naked Bike zur Seite. Die Kawasaki Z 400 wurde auf der EICMA 2018 in Mailand präsentiert.
Kawasaki baut seine Z-Modellfamilie weiter aus und präsentiert auf der EICMA in Mailand die neue Z 400, die auf die bereits eingestellte Z 300 folgt. Die Technik teilt sich die neue Kawasaki Z 400 mit dem Schwestermodell Ninja 400.
Damit setzt auch die neue Kawasaki Z 400 auf einen 399 cm³ großen Reihen-Zweizylinder, der es auf 45 PS und ein maximales Drehmoment von 38 Nm bringt. Aber auch das Gitterrohrfahrwerk, die Räder, Auspuffanlage, Tank und das komplette Heck werden von der vollverkleideten Sportversion übernommen. Damit setzt auch die Z 400 auf 17-Zoll-Gussfelgen mit einem 110/70er Reifen vorn und einem 150/60er Reifen hinten.
Hinten federt und dämpft ein Zentralfederbein mit 130 mm Federweg. Die 41er-Telegabel bietet 120 mm Federweg. Bremspower liefert am Vorderrad eine 310er Scheibe. ABS ist natürlich mit an Bord. Vor dem Rohrlenker haben die Grünen einen LED-Scheinwefer zusammen mit einer kleinen Cockpitverkleidung montiert. Das Cockpit setzt auf einen umlaufenden Drehzahlmesser, kombiniert mit einer LCD-Multifunktionsanzeige.
Nach vorläufigen Angaben liegt die Sitzhöhe bei 785 mm und damit gleichauf mit der Ninja 400. Optional ist ein 30 mm höheres Sitzpolster erhältlich. Auch beim Gewicht herrscht mit 167 zu 168 Kilogramm nahezu Gleichstand. Zu haben sein wird die neue Kawasaki Z 400 in den Farbkombinationen Candy Lime Green/Metallic Spark Black, Pearl Stardust White/Metallic Spark Black und Candy Cardinal Red/Metallic Flat Spark Blac. Marktstart oder Preis nannte Kawasaki noch nicht. Die Ninja 400 ist aktuell ab rund 6.000 Euro zu haben. Die Z 400 dürfte etwas darunter liegen.