Vergleichstest: Yamaha Fazer8 gegen Yamaha FZ1 Fazer

Vergleichstest: Yamaha Fazer8 gegen Yamaha FZ1 Fazer Mehr Hubraum: Wie gut ist die Fazer8?

Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Trotzdem rückt Yamaha der großen 1000er-Fazer jetzt auch mit einer 800er-Variante auf die Pelle. Stellt die Neue Yamaha Fazer8 die Macht der größeren Yamaha Fazer FZ1 in Frage?

Mehr Hubraum: Wie gut ist die Fazer8? Jahn
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Klar, Kroatien im Juli ist nicht Nordschweden im November, 40 Grad sind nun mal kein Spaß. Warum Kroatien? Weil in Deutschland zum geplanten Testtermin noch keine Fazer8 zur Verfügung steht. Die Kollegen von der kroatischen Schwesterzeitschrift Motorevija dagegen haben bereits eine, wenn auch ohne ABS. In Deutschland werden alle FZ8- und Fazer8-Exemplare serienmäßig ABS an Bord haben. Getreu dem Motto "Kommt der Berg nicht zum Propheten..." rollen die zum Vergleich mitgebrachte FZ1 Fazer und die geliehene Fazer8 nun also über meist griffigen Asphalt die kroatische Küste entlang und auf kurvenreichen Pisten durchs bergige Landesinnere.

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Auf den ersten Blick sehen sich die Schwestern noch sehr ähnlich: Beide recken
das typische Fazer-Familiengesicht in den Wind und sind leicht zu verwechseln. Jünger, frischer, auch etwas frecher wirkt die Fazer8 mit den breit grinsenden Scheinwerfern, die auch einem Renner wie der R6 alle Ehre machen würden. Nach dem Aufsitzen und erst recht beim Fahren offenbaren sich die Unterschiede allerdings ziemlich schnell. Bereits die Farbbezeichnung der beiden zufällig in unschuldig wirkendem Weiß zum Vergleichstest bereit stehenden Bikes kündigen den Familien-Zank an: Competition-White, also Wettkampf-Weiß nennt Yamaha die Lackierung. Die Zeichen stehen also auf Sturm.

Kühle Nächte oder auch einfach nur lange Standzeit scheinen der Neuen nicht sonderlich zu schmecken, nach dem Kaltstart will sie zunächst einige Sekunden in Ruhe gelassen werden, bevor sie sauber Gas annimmt. Die FZ1 steht sofort kampfbereit in den Startlöchern und grummelt bassig aus dem Schalldämpfer. Deutlich harmloser säuselt der 800er-Motor, spürbar entspannter und gefälliger ist auch die Sitzposition und die Lenkerform der Neuen. Das Arrangement taugt zum Bummeln ebenso wie zum Heizen, bei Bedarf sogar zum Touren: Aufsitzen - passt.

Jahn
FZ1 Fazer: breiter, kaum gekröpfter Rohrlenker.

Die Einser signalisiert bereits mit ihrer offensiveren, etwas vorderradorientierteren Sitzhaltung und dem breiten, kaum gekröpften und nicht so recht passend zur Hand liegenden Lenker, dass hier ein stets auf Krawall gebürsteter Streetfighter am Start ist, der mit Begriffen wie soft oder gefällig nichts anzufangen weiß. So gesehen ist sogar die oft gescholtene, auch für 2010 nicht wirklich verbesserte Motorabstimmung fast schon konsequent. Nach wie vor bekleckert sich der Einlitermotor nämlich nicht mit Ruhm, wenn es um Bums aus niedrigen Drehzahlen geht. Klar, wirklich schwächlich geht der FZ1-Motor nicht zu Werke, dafür sorgt schon der schiere Hubraum. Doch geht der Vortrieb diesseits der 7000er-Marke allenfalls in Ordnung und reicht zum zügigen Vorankommen - den echten Biss und den standesgemäßen Leistungshammer packt die Einser erst jenseits besagter Schwelle aus, um dann mit Vehemenz voran zu preschen und bei 11500/min schwungvoll in den Begrenzer zu knallen.

Solcher Macht lässt sich nur mit List begegnen, und die von ganz unten zunächst respektabel anschiebende 800er reagiert darauf mit kürzerer Getriebe-Übersetzung. In der klassischen Durchzugsprüfung im letzten Gang hält die Achter daher recht wacker mit, lässt sich erst bei höherem Tempo immer mehr Meter abnehmen und kann letztlich natürlich nicht mehr Schritt halten. Beschleunigungsorgien absolviert die kleine Fazer jedoch deutlich geschmeidiger als ihre große Schwester: sanfte Gasannahme hier, harter und ruppiger Einsatz dort. Häufige Gangwechsel machen bei beiden keine Probleme, die Yamaha-Getriebe lassen sich leicht, präzise und geräuscharm schalten. 

MRD
Leistungsdiagramm - Leistung an der Kurbelwelle. Messungen auf Dynojet-Rollenprüfstand 250.

Fleißiges Schalten erweist sich vor allem bei der 800er als ein Thema, denn schnell stellt sich heraus, dass es mit der versprochenen fülligen Leistungskurve und sattem Durchzug bei jeder Drehzahl nicht so weit her ist. Eine auch im Drehmoment-Diagramm deutlich zu sehende Delle erweist sich beim Fahren als kleines, aber lästiges Ärgernis. Wer mit knapp unter oder über Landstraßentempo 100 km/h im sechsten Gang dahin rollt und halbwegs merklich beschleunigen will, kommt ums Runterschalten nicht herum. Wie vom Gummiband festgehalten müht sich die Achter, aus diesem Drehmomentloch zwischen etwa 4000 und 6000/min herauszukommen, erst darüber stellt sich wieder die erwartete Spritzigkeit ein, die bis zur 10000er-Marke, bei der die Höchstleistung erreicht wird, anhält. Dass Letztere mit gemessenen 100 nicht ganz an die Werksangabe von 106 PS heranreicht, lässt sich dabei ebenso verschmerzen wie die nicht zum Dienst angetretenen letzten zehn PS (140 gemessen, 150 PS versprochen) bei der FZ1. Als Erkenntnis stellt sich also ein, dass man für flotte Fortbewegung die Drehzahl der Achter auf jeden Fall über 6000/min, besser noch deutlich darüber halten sollte, und dass die große Fazer zwar mit 4000 bis 7000 Touren schon gut unterwegs ist, ihr wahres Feuerwerk aber erst darüber abbrennt.

Apropos brennen: Bei gleichem, eher verhaltenem Landstraßentempo im Konvoi bewegt, genehmigt sich die Tausender doch immerhin fast einen Liter mehr pro hundert Kilometer. Und das, obwohl sie kaum je ihre überlegene Leistung ausspielen muss und von ihrer längeren Übersetzung profitieren könnte. 5,2 Liter können hier nicht als wirklich sparsam gelten, die bei der Verbrauchsmessung verfeuerten 4,3 Liter der Fazer8 hingegen schon. Wer arbeitet, muss auch trinken, könnte die FZ1 jetzt argumentieren. Aber muss er auch vibrieren? Die große Fazer läuft zwar recht rau und lässt vor allem im mittleren Drehzahlbereich Vibrationen zum Fahrer durchdringen, doch sind diese nicht wirklich störend. Die feinen Vibrationen, welche die kleine Fazer bei hohen Drehzahlen an die Fahrerhände weitergibt, schon eher, führen sie doch nach längerer Fahrt zu nachhaltigem Kribbeln, als hätte man soeben mit nassen Händen an einen elektrischen
Weidezaun gefasst.

Schluss mit kleinlichem Meckern, Pause ist angesagt: Ticket lösen und auf die
Fähre zur sehr schmalen, aber sehr langgestreckten Insel Cres warten. Dort sollen sich tolle Straßen mit äußerst fototauglichen Passagen befinden. Sagen Kollegen. Zeit, sich die beiden geparkten Fazer-Schwestern noch mal genauer anzuschauen. Wo stecken die Gleichteile aus dem Baukasten, was wurde nur leicht modifiziert, wo eventuell bei der kleineren, deutlich günstigeren Fazer gespart? Rahmen, Schwinge und Motorgehäuse präsentieren sich wie eineiige Zwillinge, die Fahrwerkseckdaten wie Nachlauf, Lenkkopfwinkel und Radstand sind identisch.

Jahn
Im Vergleich mit der FZ1 ist die Fazer8 handlicher, sparsamer und deutlich einfacher zu fahren.

Im Inneren des Vierzylinders hat sich jedoch zwangsläufig einiges getan: Bei identischem Hub fällt die Bohrung des 800ers logischerweise deutlich kleiner aus, und im neuen Zylinderkopf regeln vier statt fünf Ventile pro Topf den Durchsatz der ein- und ausströmenden Gase. Zudem wurde der Kurbeltrieb um zweieinhalb Kilogramm abgespeckt, um dem kleineren Motor das Hochdrehen zu erleichtern, die Spritzigkeit zu fördern. Auf die drehmomentfördernde Exup-Walze im Auspufftrakt verzichtet die Achter ebenfalls. Irgendwo müssen eben Kosten gespart werden, und sei es bei der simplen, nicht einstellbaren Upside-down-Gabel (bei der FZ1 voll einstellbar), dem nur in der Vorspannung verstellbaren Federbein (FZ1-Federbein in Vorspannung und Zugstufendämpfung einstellbar) oder dem fehlenden Hauptständer. Als Fortschritt darf wohl die neu gestaltete Halbverkleidung gewertet werden. Mit ihren breiteren, schlitzförmigeren Schweinwerfern wirkt sie dynamischer, schnittiger, die etwas breitere und höhere Scheibe bietet, wie bereits auf der Überlandfahrt festgestellt, etwas besseren Windschutz.

Genug rumgehangen, jetzt aber zügig runter von der Fähre. Beim Einfädeln und Vordrängeln hilft die sanft und gut dosierbar einrückende Kupplung der 800er, deren Handhebel sich übrigens auch mit zierlichen Händen gut erreichen und bedienen lässt. Die 1000er setzt auch hier auf die harte Nummer und die Devise: Eben noch nichts, jetzt gleich alles. Große Pranken werden zudem vorausgesetzt. Einstellbar sind bei beiden Fazer nur die Brems-, nicht jedoch die Kupplungshebel. Enge Kehren und flott zu fahrende, lange Bögen wechseln sich ab, schnell gewinnt das Duo auf der gut ausgebauten Bergstraße an Höhe, wobei die FZ1 der kleinen Schwester nicht wirklich davonziehen kann.

Leistung allein ist nicht alles, die 800er spielt hier klar ihr geringeres Gewicht und ihr leichtfüßigeres Handling aus. Dazu trägt der völlig ausreichende 180er-Hinterreifen seinen Anteil bei, denn der durchaus Eindruck schindende 190er auf der FZ1 ist nicht nur unnötig breit, er trägt auch mit zum störrischeren Einlenkverhalten und den trägeren Schräglagenwechseln bei. Zudem muss die Einser mit etwas Nachdruck in Schräglage gehalten werden, stellt sich beim Bremsen oder auf Bodenwellen deutlicher auf und will häufig etwas weitere Bögen fahren, als der Pilot im Sattel dies im Sinn hatte. Ein klassischer Fall von Stier, der bei den Hörnern gepackt werden muss. Unkomplizierter erweist sich in dieser Hinsicht die Achter: Aufstellen in Schräglage ist für sie kaum ein Thema, die kleinere, wohlerzogene Schwester fordert keinen Kampf heraus, sondern folgt brav den Befehlen des Herrn und Meisters im Sattel. Bodenwellen sind jedoch auch für sie eine lästige Erscheinung, denn das schlappe, in der Dämpfung nicht einstellbare Federbein ist schnell überfordert, beginnt zu pumpen und bringt so doch noch Unruhe ins Gebälk. Erst Recht mit Beifahrer, der übrigens besseren Halt auf der FZ1 findet und dort weniger zum Nach-vorn-Rutschen neigt als Achtern auf der Achter.

Testergebnis

Jahn
Die Fazer8 grinst mit Ihrem Scheinwerfer zwar etwas breiter als die große Schwester, mit ihrer enormen Leistung und dem straffen Fahrwerk reißt die FZ1 Fazer jedoch den Sieg an sich.

Yamaha FZ1 Fazer
Mit ihrer enormen Leistung reißt die FZ1 den Sieg an sich. Ihr straffes Fahrwerk und die kompromisslose Motorcharakteristik fordern jedoch den aktiven Fahrer.

Yamaha Fazer8
Die handlichere, sparsamere und deutlich einfacher zu fahrende Fazer8 vermasselt ihre Siegchancen mit dem leichten Drehmomenthänger und dem schlappen Federbein.

MOTOR
Die deutlich höhere Leistung lässt die FZ1 reichlich Punkte sammeln, auch wenn sie die Fazer8 im Durchzug nicht deutlich distanzieren kann. Mit sanfterem Ansprechverhalten und besser dosierbarer Kupplung macht die Neue etwas an Boden gut, muss den Sieg in dieser Kategorie jedoch klar an die große Schwester abgeben.
Sieger Motor: FZ1 Fazer

FAHRWERK
Das schlappe Federbein versaut der kleinen Fazer gleich in mehrfacher Hinsicht ein besseres Resultat. Die Abstimmung ist zu soft,
und die Kurvenstabilität leidet auf welliger Fahrbahn, erst recht mit Beifahrer. Das spielerische Handling und das lockere Einlenkverhalten sichern ihr jedoch die Sympathien beim Landstraßenräubern.
Sieger Fahrwerk: FZ1 Fazer

ALLTAG
Nahezu identisch ausgestattet, kann die FZ1 mit ihrem serienmäßigen Hauptständer punkten,
muss sich aber wegen ihres höheren Verbrauchs bei der Reichweite geschlagen geben. Ihr höheres Gewicht geht zu Lasten der Zuladung, auch das Rangieren gelingt mit der knapp 15 Kilogramm leichteren Fazer8 spielerischer.
Sieger Alltag: Fazer8

SICHERHEIT
Mit serienmäßigem ABS, mit dem hierzulande alle Fazer8 ausgeliefert werden, hätte die Neue diese Kategorie gewonnen. Beide Yamaha-Bremsen arbeiten auf hohem Niveau.
Sieger Sicherheit: FZ1 Fazer

KOSTEN
Deutlich günstiger in der Anschaffung und im Unterhalt (Verbrauch, Reifenkosten) ist die "kleine" Fazer.
Sieger Kosten: Fazer8
Sieger Preis-Leistung: Fazer8
Die neue Fazer8 bietet viel Fahrspaß zum günstigen Preis und verbraucht erfreulich wenig Sprit.

Technische Daten

Jahn
Der Prüfstand bestätigt die Fahreindrücke: Die Fazer8 leistet sich einen Hänger zwischen 4000 und 6000/min.

Yamaha Fazer8

MOTOR
Wassergekühlter Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor, zwei obenliegende, kettengetriebene Nockenwellen, vier Ventile pro Zylinder, Tassenstößel, Nasssumpfschmierung, Einspritzung, Ø 35 mm, geregelter Katalysator, Lichtmaschine 560 W, Batterie 12 V/9 Ah,
mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Sechsganggetriebe, O-Ring-Kette, Sekundärübersetzung 46:16.
Bohrung x Hub 68,0 x 53,6 mm
Hubraum 779 cm3
Verdichtungsverhältnis 12,0:1
Nennleistung 78,1 kW (106 PS) bei 10000/min
Max. Drehmoment 82 Nm bei 8000/min

FAHRWERK
Brückenrahmen aus Aluminium, Upside-down-Gabel, Ø 43 mm, Zweiarmschwinge aus Aluminium, Zentralfederbein mit Hebelsystem, verstellbare Federbasis, Doppelscheibenbremse vorn, Ø 310 mm, Vierkolben-Festsättel, Scheibenbremse hinten, Ø 267 mm, Einkolben-Schwimmsattel.
Alu-Gussräder 3.50 x 17; 5.50 x 17
Reifen 120/70 ZR 17; 180/55 ZR 17
Bereifung im Test Bridgestone BT 021 "BB"

MASSE + GEWICHTE
Radstand 1460 mm, Lenkkopfwinkel 65,0 Grad, Nachlauf 109 mm, Federweg v/h 130/130 mm, Sitzhöhe* 810 mm, Gewicht vollgetankt* 215 kg, Zuladung* 195 kg, Tankinhalt/Reserve 17,0/3,4 Liter.

Gewährleistung zwei Jahre
Service-Intervalle 10000 km
Farben Blau, Schwarz, Weiß
Preis 8795 Euro
Nebenkosten zirka 170 Euro

Yamaha FZ1 Fazer

MOTOR
Wassergekühlter Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor, zwei obenliegende, kettengetriebene Nockenwellen, fünf Ventile pro Zylinder, Tassenstößel, Nasssumpfschmierung, Einspritzung, Ø 42 mm, geregelter Katalysator, Lichtmaschine 560 W, Batterie 12 V/11 Ah, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Sechsganggetriebe, O-Ring-Kette, Sekundärübersetzung 45:17.
Bohrung x Hub 77,0 x 53,6 mm
Hubraum 998 cm3
Verdichtungsverhältnis 11,5:1
Nennleistung 110,3 kW (150 PS) bei 11000/min
Max. Drehmoment 106 Nm bei 8000/min

FAHRWERK
Brückenrahmen aus Aluminium, Upside-down-Gabel, Ø 43 mm, verstellbare Federbasis, Zug- und Druckstufendämpfung, Zweiarmschwinge aus Aluminium, Zentralfederbein mit Hebelsystem, verstellbare Federbasis und Zugstufendämpfung, Scheibenbremse vorn, Ø 320 mm, Vierkolben-Festsättel, Scheibenbremse hinten, Ø 245 mm, Einkolben-Schwimmsattel, ABS.
Alu-Gussräder 3.50 x 17; 6.00 x 17
Reifen 120/70 ZR 17; 190/50 ZR 17
Bereifung im Test
Dunlop D221 vorn "A" hinten "G"

MASSE + GEWICHTE
Radstand 1460 mm, Lenkkopfwinkel 65,0 Grad, Nachlauf 109 mm, Federweg v/h 130/130 mm, Sitzhöhe* 810 mm, Gewicht vollgetankt* 229 kg, Zuladung* 181 kg, Tankinhalt/Reserve 18,0/3,8 Liter.

Gewährleistung zwei Jahre
Service-Intervalle 10000 km
Farben Blau, Schwarz, Weiß
Preis 11495 Euro
Nebenkosten zirka 170 Euro

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