BMW K 1600 GT auf der INTERMOT 2016

BMW K 1600 GT auf der INTERMOT 2016
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Mehr Ausstattung

© BMW 101 Bilder

Die BMW K 1600 GT wurde moderat überarbeitet. Jetzt bietet der Sechszylinder-Reisedampfer noch mehr Ausstattung und Ausstattungsmöglichkeiten.

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Auf den ersten Blick offenbaren sich die äußerlichen Unterschiede von der bisherigen zur neuen BMW K 1600 GT nur Kennern: die seitlichen Verkleidungsteile wirken kantiger, weisen zum Fahrer hin ein etwas anderes Design und deutliche Einschnitte und Abweiser auf. Letztere sollen für verbesserten Wind- und Wetterschutz sorgen. Technisch hingegen hat sich wenig geändert, der nach vorn geneigte Reihensechser produziert weiterhin 160 PS und ein maximales Drehmoment von 175 Nm.

Neue BMW K 1600 GT ab 21.900 Euro

Beim Fahrwerk ist die bisher optionale elektronische Federung ESA ab dem 2017er-Modell der BMW K 1600 GT serienmäßig. Ebenfalls ab Werk ist eine Rückfahrhilfe an Bord, die für leichteres Rangieren in und aus Parklücken oder Garagen sorgen soll. Grafisch neu gestaltet wurden die Ziffernblätter der beiden Instrumente im Cockpit.

Gegen Aufpreis gibt es für die BMW K 1600 GT als Sonderausstattung ab 2017 einen Schaltassistenten zum kuppelfreien Hoch- und Runterschalten sowie ein automatisches E-Call-Notrufsystem.

In der Basisausstattung wird die neue BMW K 1600 GT 21.900 Euro kosten. Sie wird damit um 650 Euro teurer als das bisherige Modell und kommt im Februar 2017 zu den Händlern.

BMW-Neuheiten auf der INTERMOT 1:39 Min.

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