Vor der 1000-Punkte-Wertung sind alle gleich. Egal ob Performance-Superbike oder Einsteiger-Cruiser. Jedes Motorrad muss sich behaupten – und zwar nicht nur in seiner Paradedisziplin. Das Ziel: Bikes aller Kategorien so objektiv wie möglich bewerten und eine allumfassende Vergleichbarkeit schaffen.
Mit der Ausgabe 6/2019 hat MOTORRAD diese Wertung an die Ansprüche der technologischen Entwicklung und der heutigen Rahmenbedingungen angepasst. Im Kapitel „Sicherheit“ können seitdem zum Beispiel durch etwa schräglagenabhängige Assistenzsysteme mehr Punkte gesammelt werden als zuvor, und die volle Punktzahl für die Höchstgeschwindigkeit gibt es „schon“ ab 250 km/h. Außerdem fließt auch der Testfahrzeugpreis direkt in die Bewertung ein, was dem Aufpreisdschungel mancher Hersteller geschuldet ist und dem Leser mehr Transparenz gibt.
In die neue Wertung haben sich inzwischen 106 Motorräder eingeordnet, und damit ist es Zeit für eine neue Bestenliste. Um auch Entwicklungen zu begleiten, verbleiben ältere Modellgenerationen in der Liste, bei aktuellen Bikes zählt das jüngste Testergebnis. Die Gesamtführung hält übrigens die BMW R 1250 GS mit 763 Punkten. Wir sind gespannt, ob sich das 2021 ändert. Die drei Besten jeder einzelnen Fahrzeugklassen haben wir hier für euch zusammengetragen.
Alle Hefte, in denen die Modelle getestet wurden, findet ihr in unserem Digital-Kiosk als PDF zum Download.
Mit 750 Punkten - also 75 Prozent der Höchstpunktzahl - führt die KTM 1290 Super Duke GT die Wertung der Sporttourer/Tourer an. In MOTORRAD 14/2020 fuhr die KTM ihre Punkte ein.
Kommentar aus der Bestenliste: KTM 1290 Super Duke GT, sehr sportlicher Tourer mit elektronischem Fahrwerk und viel Windschutz, 2-Zyl., 175 PS, 1.301 cm³, 19.545 Euro.
andreasriedmann.at
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Bildergalerie Vergleichstest, Power-Speed-Touring-Bikes: BMW S 1000 XR, Kawasaki ZZR 1400, KTM 1290 Super Duke GT.
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Bildergalerie Vergleichstest, Power-Speed-Touring-Bikes: BMW S 1000 XR, Kawasaki ZZR 1400, KTM 1290 Super Duke GT.
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KTM 1290 Super Duke GT.
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Die Super Duke im GT-Outfit hat jetzt auch ein elektronisches – und sehr sportliches – Fahrwerk.
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Der analoge Drehzahlmesser drängt sich zwischen die Infomonitore. Leider müssen die persönlichen Einstellungen nach ausgeschalteter Zündung wieder neu programmiert werden.
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Die WP-Fahrwerkselektronik sitzt im schmucklosen Plastik-Kastel.
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KTM 1290 Super Duke GT.
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Seht her, werte Tester aus der Piefke-Ebene, so nähert man sich amtlich dem Bauernschmaus und Topfenstrudel.
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9/25
Gegen die stumpfe Testerei hilft zum Ausgleich etwas technisch Herausforderndes.
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10/25
Aber wo war eigentlich die Panigale?
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Nach peinlichem Sturz und unwürdiger Busfahrt stand die geschrottete Panigale noch vor Testbeginn beleidigt auf dem Pick-up.
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12/25
Echte Leichtigkeit kommt nur mit großem Kraftaufwand zustande. Der Einzige, der das genießen kann, sitzt fest im Sattel
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14/25
Voll einstellbar macht nicht automatisch sportlich.
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15/25
Drei am Futternapf: Zonko lud die PS-Tester in sein favorisiertes Testabschluss-Etablissement zur finalen Testbesprechung.
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16/25
Als erstes nahmen wir die BMW S 1000 XR unter die Lupe.
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Das semiaktive Fahrwerk der hochbeinigen S 1000 XR (im Bild die Gabel) funktioniert auf der Landstraße ganz hervor-ragend.
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Sportlich-analoger Drehzahlmesser und informationsgeladenes Digitalkino im schlank geschnittenen Cockpit der BMW.
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19/25
Der Schaltautomat des Straßenfegers aus München besitzt sogar eine tadellose Blipperfunktion.
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Insgesamt waren wir mit 542 PS unterwegs.
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Die Kawasaki ZZR 1400 steuerte dazu 173 PS bei.
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23/25
Das Federbein der ZZR verfügt über ein User-freundliches Handrad zur Vorspannung und verrät damit seine echte Bestimmung: mal schnell per Kawasaki-Bomber den halben Hausrat in die Urlaubsregion beamen.
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So sieht das Cockpit-Vollprogramm aus: dicke Analoguhren, kleine digitale Infozelle.
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„Aus dem Vierer-Test wurde blitzartig ein Dreier – hat aber trotzdem Spaß gemacht“.
Den zweiten Platz der Sporttourer/Tourer hält die BMW R 1250 RS mit 741 Punkten. Gesammelt hat die BMW die Punkte in MOTORRAD 8/2020.
Kommentar aus der Bestenliste: BMW R 1250 RS, der Boxer-Sport-Tourer von BMW, sieht mächtig aus, trotzdem leicht beherrschbar, 2-Zyl., 136 PS, 1.254 cm³, 20.085 Euro.
Tyson Jopson
Tyson Jopson
1/16
Wer macht das Rennen im Vergleich BMW R 1250 RS gegen Kawasaki Z 1000 SX?
Tyson Jopson
2/16
Freude am Fahren: Angesichts der Abmessungen erstaunen Neutralität und Handlichkeit der RS.
Tyson Jopson
3/16
Ein recht langes Motorrad mit viel Platz. Die Standard-Sitzbank positioniert eher tief.
Tyson Jopson
4/16
Kompakter baut die Z. Ihr Reihenvierzylinder treibt das Hinterrad per Kette an.
Tyson Jopson
5/16
Statt Neutralität bietet die Kawasaki Kurvengier, will von allein weiter abklappen. Man gewöhnt sich daran.
Tyson Jopson
6/16
Insgesamt nicht gerade schmal, in der Ergonomie jedoch überaus angenehm. Die Länge kommt Fahrer und Passagier zugute.
Tyson Jopson
7/16
Stand der Dinge: Dieses TFT ziert alle neuen hochpreisigen BMW. Ablesbarkeit, Informationsangebot und Bedienung hervorragend.
Tyson Jopson
8/16
Der auf der oberen Gabelbrücke montierte Ausleger zieht die Blicke auf sich, vermittelt Qualität. Auch sonst picobello Verarbeitung.
Tyson Jopson
9/16
Insbesondere Schritt/Knieschluss baut die Kawasaki schön schmal. Dem Fahrer bietet sie viel, dem Sozius nicht überbordend Platz.
Tyson Jopson
10/16
Zeigt nur unwesentlich weniger, und das auch mit gutem Kontrast, nur teils etwas klein. Wirkt aber weniger modern.
Tyson Jopson
11/16
Die Kawasaki ist gut verarbeitet, besonders hübsche Details wie der Exzenter zur Kettenspannung sind aber spärlicher gesät.
Tyson Jopson
12/16
Beide sind auf ihre Weise handlich, vermitteln guten Fahrspaß bei gleichzeitig angemessenem Komfort. Die RS ist dazu stabil und neutral. Die Gabel der Kawasaki hat uns sehr gut gefallen.
Tyson Jopson
13/16
Durchzug, Charakteristik und besonders das feine Ansprechverhalten des aktuellen Boxers sind famos, er passt hervorragend in einen Sporttourer. Kurze Übersetzung und ebenfalls beachtliche Top-End-Power verleihen der Kawa feurige Beschleunigung.
Tyson Jopson
14/16
Die BMW erreicht in der Gesamtwertung 737 Punkte von 1000. Die Kawasaki erreicht 709 Punkte und belegt somit den 2. Platz.
Tyson Jopson
15/16
Den Testsieg sichert sich am Ende die BMW mit 737 von möglichen 1000 Punkten. Die Kawasaki landet bei 709 Punkten.
Tyson Jopson
16/16
Sieger Preis-Leistung: Z 1000 SX Für knapp 13 Mille bekommt man einen prima Sporttourer, für nur wenig mehr sogar noch gute Koffer.
Ebenfalls in MOTORRAD 8/2020 holte sich die Kawasaki Z 1000 SX ihre 718 Punkte von möglichen 1000.
Kommentar aus der Bestenliste: Kawasaki Ninja 1000 SX, touristische Variante der Z 1000, mit viel Schub, Komfort und modernen Fahrassistenzsystemen, 4-Zyl., 142 PS, 1.043 cm³, 13.745 Euro.
Tyson Jopson
Tyson Jopson
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Wer macht das Rennen im Vergleich BMW R 1250 RS gegen Kawasaki Z 1000 SX?
Tyson Jopson
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Freude am Fahren: Angesichts der Abmessungen erstaunen Neutralität und Handlichkeit der RS.
Tyson Jopson
3/16
Ein recht langes Motorrad mit viel Platz. Die Standard-Sitzbank positioniert eher tief.
Tyson Jopson
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Kompakter baut die Z. Ihr Reihenvierzylinder treibt das Hinterrad per Kette an.
Tyson Jopson
5/16
Statt Neutralität bietet die Kawasaki Kurvengier, will von allein weiter abklappen. Man gewöhnt sich daran.
Tyson Jopson
6/16
Insgesamt nicht gerade schmal, in der Ergonomie jedoch überaus angenehm. Die Länge kommt Fahrer und Passagier zugute.
Tyson Jopson
7/16
Stand der Dinge: Dieses TFT ziert alle neuen hochpreisigen BMW. Ablesbarkeit, Informationsangebot und Bedienung hervorragend.
Tyson Jopson
8/16
Der auf der oberen Gabelbrücke montierte Ausleger zieht die Blicke auf sich, vermittelt Qualität. Auch sonst picobello Verarbeitung.
Tyson Jopson
9/16
Insbesondere Schritt/Knieschluss baut die Kawasaki schön schmal. Dem Fahrer bietet sie viel, dem Sozius nicht überbordend Platz.
Tyson Jopson
10/16
Zeigt nur unwesentlich weniger, und das auch mit gutem Kontrast, nur teils etwas klein. Wirkt aber weniger modern.
Tyson Jopson
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Die Kawasaki ist gut verarbeitet, besonders hübsche Details wie der Exzenter zur Kettenspannung sind aber spärlicher gesät.
Tyson Jopson
12/16
Beide sind auf ihre Weise handlich, vermitteln guten Fahrspaß bei gleichzeitig angemessenem Komfort. Die RS ist dazu stabil und neutral. Die Gabel der Kawasaki hat uns sehr gut gefallen.
Tyson Jopson
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Durchzug, Charakteristik und besonders das feine Ansprechverhalten des aktuellen Boxers sind famos, er passt hervorragend in einen Sporttourer. Kurze Übersetzung und ebenfalls beachtliche Top-End-Power verleihen der Kawa feurige Beschleunigung.
Tyson Jopson
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Die BMW erreicht in der Gesamtwertung 737 Punkte von 1000. Die Kawasaki erreicht 709 Punkte und belegt somit den 2. Platz.
Tyson Jopson
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Den Testsieg sichert sich am Ende die BMW mit 737 von möglichen 1000 Punkten. Die Kawasaki landet bei 709 Punkten.
Tyson Jopson
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Sieger Preis-Leistung: Z 1000 SX Für knapp 13 Mille bekommt man einen prima Sporttourer, für nur wenig mehr sogar noch gute Koffer.
Die aktuelle BMW S 1000 RR steht bei den Supersportlern mit 723 Punkten in MOTORRAD 11/2020 klar an der Spitze und zeigt ihre deutliche Weiterentwicklung zu Platz 2.
Kommentar aus der Bestenliste: BMW S 1000 RR, nochmals mehr Leistung, dazu deutlich kompakter, um noch besser auf der Piste zu performen, 4-Zyl., 207 PS, 999 cm³, 23.515 Euro.
Jörg Künstle
Jörg Künstle
1/16
Im Vergleichstest tritt die neue BWM S 1000 RR gegen ihre Vorgängerin an. Welcher Supersportler holt sich den Testsieg?
Jörg Künstle
2/16
3,0 Sekunden von 60 bis 100 km/h – braucht die Neue im sechsten Gang.
Jörg Künstle
3/16
Gabel und Federbein als Sinnbilder für die gelungene Abstimmung des semiaktiven Fahrwerks.
Jörg Künstle
4/16
Den größeren Anteil hat aber das, was man nicht sieht?– die Elektronik.
Jörg Künstle
5/16
Verschiedene Anzeigemodi des TFT-Displays.
Jörg Künstle
6/16
Dieses ist übrigens stets gut ablesbar.
Jörg Künstle
7/16
Der rote Bereich rückt mit steigender Motortemperatur immer höher.
Jörg Künstle
8/16
Wie sieht es bei der Vorgängerin aus?
Jörg Künstle
9/16
Auch das Instrument der 2018er-BMW kann verschiedene Modi. Grundsätzlich bleibt das Erscheinungsbild aber gleich.
Jörg Künstle
10/16
Typische Merkmale der Alten: die ausgeprägte Asymmetrie der Frontverkleidung.
Jörg Künstle
11/16
Auch die rechtsseitige Anordnung der Wasserpumpe ist ein Merkmal der alten S 1000 RR. Die Neue hat beides aufgegeben.
Jörg Künstle
12/16
Während die 2018er-BMW selbst bei ausgeprägten Hinterradlupfern in der Spur bleibt, schwenkt bei der Neuen sofort das Heck aus.
Jörg Künstle
13/16
41,3 Meter Bremsweg aus 100 km/h. Da sind sich beide BMW einig.
Jörg Künstle
14/16
Die neue Testmaschine ist 21865 Euro wert. Für die 2018er-BMW in unserer Testkonfiguration sind 20.950 Euro fällig.
Honda
15/16
Keine Lust auf einen Supersportler aus dem Hause BMW? Die Honda CBR 1000 RR Fireblade könnte in dem Fall eine ernsthafte Alternative darstellen.
Arturo Rivas
16/16
Suzuki-Fans können auf die GSX-R 1000 zurückgreifen.
Platz 2 der Supersportler hält die S 1000 RR von BMW aus dem Modelljahr 2018, also vor dem großen Update. In MOTORRAD 15/2019 erreichte sie 711 Punkte.
Kommentar aus der Bestenliste: BMW S 1000 RR, (Mod. 2018), mächtiger 1000er-Supersportler, der auch Alltag kann und auf der Piste rockt, 4-Zyl., 199 PS, 999 cm³, 19.460 Euro.
Jörg Künstle
Jörg Künstle
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Im Vergleichstest tritt die neue BWM S 1000 RR gegen ihre Vorgängerin an. Welcher Supersportler holt sich den Testsieg?
Jörg Künstle
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3,0 Sekunden von 60 bis 100 km/h – braucht die Neue im sechsten Gang.
Jörg Künstle
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Gabel und Federbein als Sinnbilder für die gelungene Abstimmung des semiaktiven Fahrwerks.
Jörg Künstle
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Den größeren Anteil hat aber das, was man nicht sieht?– die Elektronik.
Jörg Künstle
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Verschiedene Anzeigemodi des TFT-Displays.
Jörg Künstle
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Dieses ist übrigens stets gut ablesbar.
Jörg Künstle
7/16
Der rote Bereich rückt mit steigender Motortemperatur immer höher.
Jörg Künstle
8/16
Wie sieht es bei der Vorgängerin aus?
Jörg Künstle
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Auch das Instrument der 2018er-BMW kann verschiedene Modi. Grundsätzlich bleibt das Erscheinungsbild aber gleich.
Jörg Künstle
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Typische Merkmale der Alten: die ausgeprägte Asymmetrie der Frontverkleidung.
Jörg Künstle
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Auch die rechtsseitige Anordnung der Wasserpumpe ist ein Merkmal der alten S 1000 RR. Die Neue hat beides aufgegeben.
Jörg Künstle
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Während die 2018er-BMW selbst bei ausgeprägten Hinterradlupfern in der Spur bleibt, schwenkt bei der Neuen sofort das Heck aus.
Jörg Künstle
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41,3 Meter Bremsweg aus 100 km/h. Da sind sich beide BMW einig.
Jörg Künstle
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Die neue Testmaschine ist 21865 Euro wert. Für die 2018er-BMW in unserer Testkonfiguration sind 20.950 Euro fällig.
Honda
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Keine Lust auf einen Supersportler aus dem Hause BMW? Die Honda CBR 1000 RR Fireblade könnte in dem Fall eine ernsthafte Alternative darstellen.
Arturo Rivas
16/16
Suzuki-Fans können auf die GSX-R 1000 zurückgreifen.
Im Test in MOTORRAD 10/2019 kann die Honda CBR-1000 RR Fireblade SP 709 Punkte einfahren und im Dreigestirn das Beste Preis-Leistung-Verhältnis bieten.
Kommentar aus der Bestenliste: Honda CBR 1000 RR Fireblade SP, ihr Fahrwerk ist ein Genuss, die Ergonomie überragend für einen Sportler, nur ein Sozius hat Platzverbot, 4-Zyl., 192 PS, 999 cm³, 18.655 Euro.
mps-Studio
mps-Studio
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Die Laufspuren der Nockenwellenlager sind nur zu sehen, aber weder messbar noch fühlbar. Verglichen mit dem Vorgängermodell SC59, präsentierten sich die Sitze der Auslassventile in tadellosem Zustand. Ebenso die Ventilführungen.
mps-Studio
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Die Dichtflächen der Ventilteller sind kaum verbreitert und zeigen nur an wenigsten Stellen leichte Brandspuren. Normal nach 50.000 Kilometern.
mps-Studio
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Die mittlere Gleichlagerfläche der Auslassnockenwelle zeigt minimale Reibspuren, die sich jedoch nicht auf die entsprechenden Lagersitze ausgewirkt haben.
mps-Studio
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Die Kolben zeigen geringe und gleichmäßige Laufspuren, leichte Ablagerungen sprechen für effiziente Verbrennung.
mps-Studio
5/11
Zwei Schalen der Pleuellager wiesen Riefen auf, die durch einen durchgezogenen Span entstanden sind. Davon abgesehen liegen alle Lager innerhalb der Einbaumaße.
mps-Studio
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Ein Supersportler reizt mitunter zu scharfem Anfahren, was sich an der Verfärbung der Stahlscheiben zeigt. Sie waren jedoch nicht verzogen.
mps-Studio
7/11
Die Druckspuren in der Kupplungsnabe blieben ohne Einfluss auf die Funktion. Sie sind, gemessen an der Laufleistung, auch keinesfalls tief eingegraben.
mps-Studio
8/11
Leichte Kaltstartreiber haben möglicherweise mit der Zündunwilligkeit bei kalter Witterung zu tun. Sie sehen auf dem Foto dramatischer aus als in Wirklichkeit und sind weder fühl- noch messbar.
Hertler
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Guido Nowak, Miguel Angel Soriano und Oliver Danisch (von rechts) von Honda Deutschland im Gespräch mit der MOTORRAD-Delegation (von links Andreas Bildl, Ralf Schneider, Christian Vetter und Gerry Wagner).
mps-Studio
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So sieht die Honda Fireblade zerlegt aus.
MOTORRAD
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Der Verschleiß der einzelnen Bauteile.
734 Punkte fährt die BMW R 1250 R im Test in MOTORRAD 21/2020 ein, was sie den ersten Platz bei den Naked Bikes einnehmen läßt.
Kommentar aus der Bestenliste: BMW R 1250 R, großes Naked Bike von BMW, der Boxer drückt mächtig von unten, viel Ausstattung, 2-Zyl., 136 PS, 1.254 cm³, 17.194 Euro.
Wunderlich
Wunderlich
1/9
BMW hat der R 1250 R den neuen Schaltnockenboxer spendiert.
Wunderlich
2/9
Zubehörspezialist Wunderlich hat sein Zubehörangebot darauf angepasst.
Wunderlich
3/9
Wind- und Wetterschutz ohne Turbulenzen soll die Marathon-Verkleidungsscheibe bieten.
Wunderlich
4/9
Spezialsitzbänke sollen den Komfort und bei Bedarf auch die Sitzhöhe erhöhen.
Wunderlich
5/9
Erhöhen lässt sich auch der Rohrlenker.
Wunderlich
6/9
Zum Schutz der abstehenden Zylinder bietet Wunderlich verschiedene Schutzbügel an.
Wunderlich
7/9
Die VA-Motorschutzbügel werden in Edelstahl pur, glasperlengestrahlt und elektropoliert, in Schwarz, in HP-Blau und in Weiß angeboten.
Wunderlich
8/9
Die neuen Motorschutzbügel „Sport“ sind gewichtsoptimiert aus 16 mm Präzisionsstahlrohr, das pulverbeschichtet wird, gefertigt.
Wunderlich
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„Sport“ heißt auch der kleine Tankrucksack aus der Elephant-Reihe.
Platz 2 der Naked Bikes nimmt die BMW S 1000 R ein. 723 Punkte holt sie in MOTORRAD 10/2021, wo sie mit Motor und Fahrwerk viele Zähler sammelt.
Kommentar aus der Bestenliste: BMW S 1000 R, ein großer Wurf auf Basis der Doppel-R, allerdings ohne variable Ventilsteuerung. Trotzdem: satte Power und tolles Fahrwerk, 4-Zyl., 165 PS, 999 cm³, 21.250 Euro.