Ladevolumen und Hubraum haben gemeinsam, dass sie nur durch mehr ihresgleichen zu ersetzen sind. Rüstet man mit den größten Koffern der K-Force von Kappa auf, kommt man auf satte 156 Liter Gepäckvolumen.
Ladevolumen und Hubraum haben gemeinsam, dass sie nur durch mehr ihresgleichen zu ersetzen sind. Rüstet man mit den größten Koffern der K-Force von Kappa auf, kommt man auf satte 156 Liter Gepäckvolumen.
Das ist zwar immer noch weniger als der Kofferraum eines Smart Zweisitzers, aber mit dem kommt auch nicht annähernd soweit wie mit einer Reiseneduro, die mit dem kernig aussehenden K-Force-System von Kappa aufgemotzt wird.
Zur Auswahl stehen mit dem Update der drei Top-Cases nun fünf unterschiedliche Größen. Die Seitenkoffer der K-Force-Serie gibt es mit 37 und 48 Liter, wobei in die große Version schon ein Klapphelm passen soll.
Nochmal mehr Auswahl gibt es bei den drei Top-Case-Versionen. Hier kann zwischen 42, 48 und 58 Liter Volumen gewählt werden. In das 58er-Case sollen laut Kappa sogar zwei Helme passen. Verschlossen werden alle K-Force mit dem bekannten Monokey-System von Kappa, mit dem die Koffer auch an die zusätzlich benötigten Träger montiert werden können.
Weiterhin kann bei der Kappa K-Force zwischen den Farbvarianten Alu gebürstet und Schwarz beschichtet gewählt werden. Aufgebaut sind alle Varianten aus Aluminium. Die Schlösser sind aus Stahl gebaut, während die zahlreichen Kanten mit einem robusten Kunststoff-Polymer geschützt sind, auch die zusätzlichen Verzurrösen scheinen aus diesem Material gebaut zu sein.
Preislich geht los ab 350 Euro für die 37-Liter-Variante bis hoch zu leicht über 400 Euro für das 58er-Top-Case. Hinzukommen allerdings noch die fahrzeugspezisichen Kofferträger für Krad, sowie noch die Grundplatte für das Topcase.