Kappa K-Force Alukoffer mit mehr Volumen für 2021

Kappa K-Force Update Mehr Platz für die Weltreise

Ladevolumen und Hubraum haben gemeinsam, dass sie nur durch mehr ihresgleichen zu ersetzen sind. Rüstet man mit den größten Koffern der K-Force von Kappa auf, kommt man auf satte 156 Liter Gepäckvolumen.

Kappa K-Force Update 2021 Kappa

Das ist zwar immer noch weniger als der Kofferraum eines Smart Zweisitzers, aber mit dem kommt auch nicht annähernd soweit wie mit einer Reiseneduro, die mit dem kernig aussehenden K-Force-System von Kappa aufgemotzt wird.

Fünf Varianten stehen bereit

Zur Auswahl stehen mit dem Update der drei Top-Cases nun fünf unterschiedliche Größen. Die Seitenkoffer der K-Force-Serie gibt es mit 37 und 48 Liter, wobei in die große Version schon ein Klapphelm passen soll.

Kappa K-Force Update 2021
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Der K-Force mit 48 Litern Inhalt soll groß genug sein, für einen Klapphelm.

Nochmal mehr Auswahl gibt es bei den drei Top-Case-Versionen. Hier kann zwischen 42, 48 und 58 Liter Volumen gewählt werden. In das 58er-Case sollen laut Kappa sogar zwei Helme passen. Verschlossen werden alle K-Force mit dem bekannten Monokey-System von Kappa, mit dem die Koffer auch an die zusätzlich benötigten Träger montiert werden können.

Kappa K-Force Update 2021
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Maximales Volumen mit 58 Litern bietet das große K-Force-Topcase. Preis ab 400 Euro, natürlich zuzüglich der Grundplatte. Zwei Klapphelme sollen in das Riesen-Top-Case passen.

Weiterhin kann bei der Kappa K-Force zwischen den Farbvarianten Alu gebürstet und Schwarz beschichtet gewählt werden. Aufgebaut sind alle Varianten aus Aluminium. Die Schlösser sind aus Stahl gebaut, während die zahlreichen Kanten mit einem robusten Kunststoff-Polymer geschützt sind, auch die zusätzlichen Verzurrösen scheinen aus diesem Material gebaut zu sein.

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Das Topcase mit 48 Litern ist ab 380 Euro findbar hier finden neben einem Helm noch allerlei mittelgroße Stücke Platz.

Preislich geht los ab 350 Euro für die 37-Liter-Variante bis hoch zu leicht über 400 Euro für das 58er-Top-Case. Hinzukommen allerdings noch die fahrzeugspezisichen Kofferträger für Krad, sowie noch die Grundplatte für das Topcase.

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