Aktuelle Rückenprotektoren sollten mehr aushalten als nur ein paar seichte Klopfer. 13 Kandidaten (Westen und Umschnallschützer) mussten unter Beweis stellen, wer hier den Takt angibt. Lets rock!
Aktuelle Rückenprotektoren sollten mehr aushalten als nur ein paar seichte Klopfer. 13 Kandidaten (Westen und Umschnallschützer) mussten unter Beweis stellen, wer hier den Takt angibt. Lets rock!
Um sich vor üblen Dingen wie der Cholera zu schützen, etwa auf einer Reise in tropische Gefilde, lässt man sich fast schon selbstverständlich impfen. Dabei ist der Schutz nur gering und die Wahrscheinlichkeit, verseuchtes Wasser zu trinken und sich dieses Übel einzufangen, mit ein bisschen Vorsicht noch geringer. Im Endeffekt sichert man sich also einfach nur größtmöglich ab. Das ist bei Motorradfahrern leider nicht immer so. Die Schutzwirkung eines Rückenprotektors ist unbestritten, Forschungen kommen zu dem Schluss, dass in immerhin rund zehn Prozent aller Unfälle mit Verletzungen an der Wirbelsäule ein Schützer schlimme Verletzungen wie Querschnittslähmungen verhindern kann. Und um so einen Schutz zu besorgen, bedarf es keines Arztrezepts. Dennoch halten viele Biker einen Rückenprotektor für kurze Stadtfahrten und gemächliche Lusttouren übers Land für übertrieben, denken, nur Sportfahrer brauchen diese Zusatzversicherung. Vergessen dabei aber oft, dass ihr Motto „Ich fahr einfach vorsichtig“ natürlich nicht für andere Verkehrsteilnehmer gilt, die einen dann, wenn es schlecht läuft, abräumen. Nun soll an dieser Stelle aber nicht nur Pest und Cholera herbeigeredet werden.
Einwände, Umschnallprotektoren oder Schutzwesten sind in der Regel eher umständlich handzuhaben, nerven beim Fah-ren und behindern die aktive Sicherheit, sind durchaus berechtigt; denn der Wohlfühlfaktor ist in kritischen Situationen Voraussetzung für die nötige Präsenz auf dem Motorrad. Und schließlich steht ja auch eine Investition im Raum. Im aktuellen Testfeld kosten die günstigsten Schützer ab 80 Euro (bei Büse und Polo), Rukka verlangt fast 200 Euro mehr. Da will man keinen Fehler machen, denn wenn der Protektor so wenig Komfort bietet, dass man ihn lieber an der Garderobe hängen lässt, nützt er herzlich wenig. Und wenn er (Auf-)Schläge kaum dämpft oder nicht gut anliegt, ist er genauso wertlos. MOTORRAD überprüfte deshalb in einem Praxistest, ob die ausgewählten Kandidaten ihr Geld wert sind. Um beim wichtigsten Punkt, der Schlagdämpfung, maximale Objektivität zu gewährleisten, beauftragten die Tester den TÜV Rheinland in Köln. In Anlehnung an die aktuelle Prüfnorm (EN 1621-2) mussten alle Protektoren mehrere Einzelschläge auf einem genormten Prüfstand über sich ergehen lassen.
Die gemittelten Restkraftwerte ergaben guten Aufschluss darüber, als wie sicher die einzelnen Schützer zu bewerten sind. Einen üblen Ausreißer gab es dabei nicht, und erfreulicherweise zeigte der Praxis-Check, dass die meisten aktuellen Protektoren zudem noch wirklich guten Komfort bieten. Verweigerer und Bisher-Nichtträger können angesichts dieses überwiegend guten „Schlagzeugs“ also kaum noch gegen eine Schutzausrüstung antrommeln, welche die eigene Sicherheit sinnvoll erhöht.
Anbieter: Büse, Telefon 02471/12690, www.buese.com
Größen: L (in Größe M ist die Modellbezeichnung „5 Plates“);
Preis: 79,95 Euro
Gewicht (in Größe L): 744 Gramm
Prüflevel: 1
Restkraftwert: 14,66 kN (gemittelt)
Materialien: Hartschalenelemente aus Polypropylen mit Trägerschicht aus EPE-Schaum und Polyamid
Fixierung: elastische Schultergurte (nur eingehängt, einfach abnehmbar) mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss
Herstellungsland: China
Fazit:
Wirkt unnachgiebig und drückt an den Schulterblättern, jedoch nicht auf die Wirbelsäule. Diese wird außerdem durch die „Tunnel“-Bauweise im zentralen Bereich einigermaßen gut belüftet. Und da der Hartschalenprotektor ziemlich dünn ausfällt, passt er selbst unter enge Kombis. Die Restkraftwerte waren bei einzelnen Prüfschlägen extrem hoch, was wenigstens für den Preis für diesen italienischen Chinesen nicht gilt.
MOTORRAD-Urteil:
befriedigend
Anbieter: BMW Motorrad, Telefon 01805/5001972, www.bmw-motorrad.de
Größen: S, M, L, XL
Preis: 160 Euro
Gewicht (in Größe L): 1168 Gramm
PrüfLevel: 2
Restkraftwert:6,89 kN (gemittelt)
Materialien: Protektor aus Polyurethan mit aufgesetzter Hartschale im Wirbelsäulenbereich, Polyamid-Polyester-Überzug
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Brustgurt mit Klickverschluss, elas-tischer Bauchgurt mit Klettverschluss
Herstellungsland: Ungarn
Fazit:
Gute Passform und erstklassige Restkraftwerte bei der Schlagdämpfungsprüfung, das sind Kaufgründe. Der Komfort - mit leichten Einschränkungen in sehr sportlicher Fahrhaltung - geht trotz der großen Ausmaße des Protektors und des erschreckend hohen Gewichts sogar unter der Lederkombi voll in Ordnung. Allerdings ist der Bauchgurt für normale bis schlanke Staturen zu weit geschnitten, der Klett fixiert nicht fest genug.
MOTORRAD-Urteil:
gut
Anbieter: Alpinestars, Telefon 0039/0423/5286, www.alpinestars.com
Größen: S, M, L, XL
Preis: 139,95 Euro
Gewicht (in Größe L): 770 Gramm
Prüflevel: 2
Restkraftwert: 8,36 kN (gemittelt)
Materialien: Hartschalenprotektor aus Polypropylen in Verbund mit Trägerschicht aus Polyurethan, Polyester und Polyamid
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss und zusätzlicher Klett-Weitenverstellungen an den Hüften
Herstellungsland: Thailand
Fazit:
Der durch flexibel gelagerte Kunststoffschuppen sehr biegsame, dünne und daher bequeme Hartschalenprotektor macht selbst in extremer Rennhaltung noch eine gute Figur. Er ist leicht und lässt nicht locker (gute Fixierung). Große Schlitze in der Hartschale lassen viel Luft rein beziehungsweise (Schweiß-)Dampf raus. Sieger in der Komfortwertung. Die gemessene Restkraft bei der Schlagdämpfungsprüfung ist okay.
MOTORRAD-Urteil:
gut
Anbieter: Büse, Telefon 02471/12690, www.buese.com
Größen: S, M, L, XL, 2XL
Preis: 79,95 Euro
Gewicht (in Größe L): 744 Gramm
Prüflevel: 2
Restkraftwert: 7,32 kN (gemittelt)
Materialien: Protektor aus Polyurethan, Überzug aus Polyamid, Polyester, Neopren und Polyurethan
Fixierung: elastische Schultergurte mit Plastik-Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss
Herstellungsland: Pakistan
Fazit:
Große Auswahl an Größen, kleiner Preis. Und die ermittelten Schlagdämpfungswerte können sich sehen lassen, genau wie das noch sehr akzeptable Gewicht. Die Abdeckung hoch zum Nackenbereich könnte jedoch besser sein, und der breite, extrem weit oben angebrachte Bauchgurt liegt sehr gewöhnungsbedürftig an. Die Belüftung ist spärlich. Dennoch sollte man den empfehlenswerten Büse unbedingt anprobieren.
MOTORRAD-Urteil:
gut
Anbieter: Dainese, Telefon 089/35396766, www.dainese.com
Größen: S, M, L, XL, XXL
Preis: 89 Euro
Gewicht (in Größe L): 628 Gramm
PrüfLevel: 2
Restkraftwert: 7,42 kN (gemittelt)
Materialien: Protektor aus Polypropylen mit Außenschicht aus Nitrilgummi, Überzug aus Polyamid und Polyester
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss
Herstellungsland: Tunesien
Fazit:
Obwohl sich der Dainese-Protektor ziemlich hart anfühlt, stört und drückt er selbst in Supersporthaltung unter der Kombi nicht. Die Wirbelsäule von Nacken bis Steiß ist gut geschützt (sehr ordentliche Schlagdämpfungswerte), die Schulterblätter liegen allerdings etwas frei. Seine große Stärke spielt das Dainese-Teil beim Gewicht und der Handlichkeit aus. Diesen Protektor nimmt man gern mit auf Tour. Der Preis ist äußerst fair.
MOTORRAD-Urteil:
gut
Anbieter: Germot, Telefon 06103/459100, www.germot.de
Größen: S, M, L, XL
Preis: 169,90 Euro
Gewicht (in Größe L): 1118 Gramm
PrüfLevel: 2
Restkraftwert: 4,09 kN (gemittelt)
Materialien: Zweifachprotektor aus PVC-Schaum, Überzug aus Polyamid und Polyester
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss und Klett-Weitenverstellungen an den Hüften
Herstellungsland: Taiwan
Fazit:
Sensationelle Schlagdämpfungswerte führen zu einem Platz auf dem Siegerpodest. Die gute Dämpfung wird jedoch durch einen massiven Doppelprotektor erreicht, der dick aufträgt
und sich nur schwerlich unter einer sportlichen Lederkombi tragen lässt. Im Vergleich ist der sauber verarbeitete Forcefield außerdem recht schwer. Für Textiljackenträger aber eine absolut sichere Bank - empfehlenswert.
MOTORRAD-Urteil:
gut
Anbieter: Held, Telefon 08321/6646-0, www.held.de
Größen: S, M, L, XL, XXL (Damen: DXS bis DXL); Preis: 169,95 Euro
Gewicht (in Größe L): 1096 Gramm (Steißschutz: 138 Gramm)
PrüfLevel: 2
Restkraftwert: 6,80 kN (gemittelt)
Materialien: mehrlagiger Protektor aus Nitrilgummi, Überzug und Weste aus Polyamid und Polyurethan
Fixierung: Schulter- und Brustfixierung durch Weste mit Reißverschluss, elastischer Bauchgurt mit Doppel-Klettverschluss
Herstellungsland: China
Fazit:
Gehört zwar auch zu den etwas unhandlichen Schwergewichten im Test, punktet aber mit guten Restkraftwerten bei der Schlagdämpfungsprüfung, Top Fixierung (sitzt schön straff, schmiegt sich wie eine zweite Haut an) und hervorragende Abdeckung. Klasse: Der Steißschutz erhöht den Schutz, lässt sich aus Komfortgründen aber auch abnehmen. Verdienter zweiter Platz zusammen mit dem Forcefield - richtig gut!
MOTORRAD-Urteil:
gut
Anbieter: Hein Gericke, Telefon 0180/5229522, www.heingericke.de
Größen: S, M, L
Preis: 89,95 Euro
Gewicht (in Größe L): 780 Gramm
PrüfLevel: 2
Restkraftwert: 8,69 kN (gemittelt)
Materialien: Protektor aus Polyurethan in Verbund mit Trägerschicht aus Polyester
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss und Klett-Weitenverstellungen an den Hüften
Herstellungsland: Italien
Fazit:
Die als angenehm zu tragen beworbene „perforierte Rückenplatte aus Weichschaum“ belüftet kaum und wirkt starr, hart und unflexibel wie ein Hartschalenprotektor. Anschmiegefaktor also gering. Die Bewegungsfreiheit in eng anliegender Lederkombi ist gerade noch ausreichend. Der Helm stößt in Rennhaltung an den weit nach oben reichenden Protektor. Der etwas billig wirkende Hiprotec bietet aber gute Sicherheit.
MOTORRAD-Urteil:
befriedigend
Anbieter: IXS, Telefon 7631/18040, www.ixs.de
Größen: S, M, L
Preis: 89,95 Euro
Gewicht (in Größe M): 488 Gramm
Prüflevel: 1
Restkraftwert: 17,02 kN (gemittelt)
Materialien: Protektor aus Polyethylen-Schaum in Verbund mit Trägerschicht aus Polyamid
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss
Herstellungsland: Italien
Fazit:
Der billig gemachte IXS deckt nur sehr spärlich mit echter Schutzfläche den Rücken ab, während die großflächige Trägerschicht aus Synthetikmaterial den Fahrer schnell ins Schwitzen bringt. Der Protektor ist zwar erfreulich leicht und gut in der Handhabung, aber die Schultergurte und Plastik-Verstellschnallen liegen ungünstig an und schneiden im Brust- und Schulterbereich ein. Immerhin bereitet eine Rennhaltung kaum Probleme.
MOTORRAD-Urteil:
ausreichend
Anbieter: Polo, Telefon 0180/5225785, www.polo-motorrad.de
Größen: S, M, L
Preis: 79,95 Euro
Gewicht (in Größe L): 846 Gramm
PrüfLevel: 2
Restkraftwert: 8,64 kN (gemittelt)
Materialien: Protektor aus Polyurethan und Polyester in Verbund mit Trägerschicht aus Polyester und Polyurethan
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss
Herstellungsland: Italien
Fazit:
Relativ dicker Protektor, dadurch ergibt sich unter eng anliegender Kombi ein sehr straffes Tragegefühl. Der Komfort liegt aber insgesamt auf gutem Niveau, außer in Rennhaltung, dann stößt der Safemax an den Helm. Die Restkraftwerte bei der Schlagdämpfung sind ordentlich, Steiß und Schulterblätter sind gut abgedeckt - bei der Sicherheit gibt es nichts zu meckern. Solide Hausmannskost für im Vergleich wenig Geld.
MOTORRAD-Urteil:
gut
Anbieter: Rukka, Telefon 040/5511055, www.rukka.com
Größen: S, M, L
Preis: 279 Euro
Gewicht (in Größe L): 1060 Gramm
PrüfLevel: 1
Restkraftwert: 16,48 kN (gemittelt)
Materialien: mehrlagiger Protektor aus einer Polyester-Gitterstruktur mit Silikonbeschichtung , Überzug und Weste aus Polyester, Polyamid und Polyurethan
Fixierung: Schulter- und Brustfixierung durch Weste mit Reißverschluss, elastische Schrittgurte
Herstellungsland: Portugal
Fazit:
Das Beste ist die sehr tragefreundliche Weste aus klimatisierendem Outlast-Gewebe. Das Schlechteste ist der Protektor, denn dieser lieferte trotz mehrerer Lagen hochtechnischen Materials innerhalb des Testfelds nur äußerst bescheidene Restkraftwerte bei der Schlagdämpfungsprüfung ab. Verarbeitung, Passform und Belüftung gehen zwar in Ordnung - trotzdem Thema verfehlt. High-End-Preis, aber kein High-End-Produkt.
MOTORRAD-Urteil:
Befriedigend
Anbieter: Shark Helme, Telefon 04108/458000, www.spidi.com
Größen: Einheitsgröße
Preis: 99,90 Euro
Gewicht: 596 Gramm
Prüflevel: 2
Restkraftwert: 9,26 kN (gemittelt, Grenzwert überschritten)
Materialien: Hartschalenprotektor aus Polyethylen in Verbund mit Trägerschicht aus Polyethylen-Schaum, Polyester und Polyamid
Fixierung: elastische Schultergurte mit Verstellschnallen, elastischer Bauchgurt mit Klettverschluss
Herstellungsland: Ukraine
Fazit:
Zu kurz, zu klein, das soll Einheitsgröße sein? Man kann sich kaum einen Reim darauf machen, wie eine in der Fläche gleichbleibende Hartschale, die nur per Klett in ihrer Lage nach oben und unten verstellbar ist, unterschiedlich große Rücken schützen soll. Der Schützer deckt jedenfalls nur mäßig ab, bei der Schlagdämpfung scheitert der immerhin sehr leichte Spidi zudem knapp an den selbst gesetzten hohen Level-2-Vorgaben.
MOTORRAD-Urteil:
befriedigend
Anbieter: Louis, Telefon 040/73419360, www.louis.de
Größen: S, M, L, XL (Damen: XS+S, M, L) Preis: 139,95 Euro (Damen: 129,95 Euro)
Gewicht (in Größe L): 962 Gramm
Prüflevel: 2
Restkraftwert: 5,39 kN (gemittelt)
Materialien: mehrlagiger Protektor aus Polyurethan-Schaum, Überzug und Weste aus Polyester
Fixierung: Schulter- und Brustfixierung durch Weste mit Reißverschluss, elastischer Bauchgurt mit Doppel-Klettverschluss
Herstellungsland: Italien
Fazit:
Vorbildliche Abdeckung von Nacken bis runter zum Steiß, und die Schulterblätter sind zudem noch gut geschützt. Hinzu kommen eine einwandfreie Fixierung und sehr gute Schlagdämpfungswerte. Alles richtig gemacht, die Vanucci-Weste bietet bes-te Sicherheit. Beim Komfort muss sie aufgrund des Gewichts (immerhin noch knapp unter der Ein-Kilo-Schmerzgrenze) ein paar Federn lassen, trotzdem ein würdiger Testsieger.
MOTORRAD-Urteil:
sehr gut
Fazit:
Komfort oder maximale Sicherheit? Schwierig, schließlich liegen auch sehr leichte und handliche Kandidaten wie der von Dainese mit den Werten überwiegend im gesunden Normbereich des anspruchsvollen Levels 2 (max. 9 kN). Die sichersten Schützer von Force-field, Vanucci, Held oder auch BMW sind ausgezeichnet anliegende Westen und deshalb spitze (auch preislich). Fühlen sich als Schwergewichte aber wie Zusatzballast an und lassen sich teilweise nur schwer mit knackig engen Lederkombis vereinbaren. Armutszeugnis: Der extrem teure Rukka sowie IXS und Acerbis stellen sich nur laschen Prüfnormen. Das ist nicht mehr zeitgemäß.