Zuerst kratzte die Raste, dann der Auspuff, dann wanderte die Walze quer und schließlich flog ich „völlig losgelöst von der Erde“ über der Harley-Davidson Forty-Eight. Von oben schaut die Welt anders aus.
Zuerst kratzte die Raste, dann der Auspuff, dann wanderte die Walze quer und schließlich flog ich „völlig losgelöst von der Erde“ über der Harley-Davidson Forty-Eight. Von oben schaut die Welt anders aus.
Der „Seitzmograf“, der das Beben bei PS bestimmt, und ich haben eine gemeinsame Vergangenheit im Zeichen des amerikanischen V2 im Allgemeinen und des schreienden Adlers im Besonderen. Wir feuerten vor acht Jahren im Rahmen eines Beschleunigungsrennens im Osten Deutschlands den orange leuchtenden Screaming Eagle V-Rod Dragster ab. Wenn ich mich recht erinnere, hatte der wassergekühlte V2 rund 180 PS und brüllte angsteinflößend brutal aus den beiden kurzen und vollkommen offenen Rohren. Das Irrste war, dass wir angehalten wurden, beim Start mit Vollgas die Kupplung einfach schnalzen zu lassen. Für mich war das undenkbar. Selbst bei einer rachitischen 70-PS-Reibe hätte eine derartig grobschlächtige Fahrzeugbedienung unweigerlich zu einem Überschlag geführt. Graf Seitzmo schien das alles nichts auszumachen. „Was ist mit dir? Stört es dich denn gar nicht, dass wir uns hier im zugegebenermaßen sehr schönen, aber vollkommen flachen Osten gleich in Gips legen werden?“, fragte ich ungläubig und erhielt die richtungsweisende Antwort: „Keiner wird sich in Gips legen. Es gibt so eine Art Launch-Control.“ So, so. Launch-Control. Ich war tief betrübt. Da ich damals keine Ahnung von der Existenz einer derartigen Fahrhilfe hatte, dachte ich unwillkürlich an die kontrollierte Rationierung der Futtermenge beim Lunch.
Was für ein Drama! Die Wahnsinnsreibe hatte doch eh 180 PS, was spielte da das Fahrergewicht für eine Rolle?! Graf Seitzmo klärte mich auf: „Immerhungriger, du bist am Holzweg. Das kommt von ‚to launch a rocket‘, also eine Rakete starten. Der Kupplungseinsatz wird zwar hier im Dragster nicht von einer Software gesteuert, sondern mechanisch, aber für dich bleibt das Ergebnis dasselbe: Du kannst die Kupplung einfach schnalzen lassen, und du darfst am Buffet hemmungslos wüten.“
Nun, zu meiner Ehrenrettung sei gesagt, dass Harley-Davidson nicht dafür berühmt war, die jüngsten technischen Errungenschaften in den Markt zu schieben (HD war aber de facto der erste Motorradl-Hersteller, der mich mit einer Launch-Control konfrontierte), und dass ein entfesselter Schweizer sich beinahe in Gips legte, weil er – zwar nicht am Start, sondern erst bei einem guten Hunderter – die Kontrolle über das brachiale Eisen verlor und sich spektakulär einbaute. Doppellutz, dreifacher Axel, eingesprungener Rittberger. Man kennt das. Der Seitzmograf erkannte mittels feinstfühliger Sensoren: „Der wird heute Abend nicht viel Appetit haben. Zonko, soeben wurde eine zweite Portion für dich frei.“ Was für eine messerscharfe Analyse! Bewundernswert.
Nun, die Fahrt auf dem Dragster hatte tatsächlich sehr sportlichen Charakter, aber generell muss man sagen, dass „Sport“ und „Harley-Davidson“ heute nicht mehr häufig in einem Atemzug genannt werden. Zu Joe Petralis Lebzeiten war das ganz anders. Keine Frage, es gibt in den Vereinigten Staaten noch immer die urleinwanden Flat-Track-Rennen, bei denen die röhrenden XRs dominieren, aber im Rest der Welt wird heute Harley-Davidson eher mit Ent- statt Beschleunigung assoziiert. Obwohl es eine ganze Modellreihe gibt, die „Sportster“ heißt.
Kann mich gut erinnern, als ich mich vor Jahren mit einem amerikanischen HD-Techniker unterhielt und ihm sagte, dass mir die Sportster voll taugt, dass sie aber ungefähr so sportlich ist wie ein durchzogenes Schweinsbratl vegan. Dass er die Brauen hob und sehr interessiert schaute, deutete ich als Zeichen großen Appetits, aber als er sprach, wurde mir klar, dass er tatsächlich glaubte, dass eine Sportster sportlich sei: „Easy handling, strong engine, excellent brakes, light weight. You can go fast.“ Aus mir kam spontan ein heller Lacher, der dazu führte, dass sich seine Miene verfinsterte. Letzteres wollte ich natürlich nicht: „Sorry, Frank. But if you think of an Aprilia Tuono or a KTM Super Duke R for instance, your Sportster will abbeiß fürchterlich. No way to keep up with them. I really love the Sportster, I love the aircooled engine with the long stroke and I love the feeling by riding it, but to be honest: It’s sporty like an old Tennissocken.“ Frank erkannte meine tiefe Liebe zu seiner Maschine, und den Rest meiner Ausführungen dürfte er in die Schublade mit der Aufschrift „Crazy guys talk crazy things“ gelegt haben. Jedenfalls lächelte er mild und freundlich und forderte mich auf: „Have a good ride, have fun!“
Spaß hatte ich. Sogar großen Spaß. Aber nur, weil ich schon genau wusste, wo die Grenzen der Maschine lagen und dass es absolut sinnlos war, die Reibe voll anzuschleifen. Bei meinem ersten Kontakt mit einer Sportster Jahre vorher hatte ich das noch nicht so genau gewusst. Damals ließ ich es so richtig krachen und freute mich zunächst über das kreischende Kratzen der Rasten. Und als dann auch der Auspuff aufsetzte und der raue Asphalt das dickwandige Rohr akustisch sehr wertvoll verdünnte, fühlte ich mich großartig. Ja, da war eine mächtige Portion Euphorie in mir, gepaart mit einem ordentlichen Schuss Stolz.
Eigentlich hätten die Alarmglocken schrillen müssen, aber sie taten es nicht. Selbst als dann der bockharte Asphaltschneider hinten die Wanderschaft antrat und der Fliehkraft folgend zum Kurvenausgang drängte, war ich noch guter Dinge. Aha, mein erster Slide! Mächtig mörder! Nur quer bist wer! Was soll ich sagen, ich fühlte mich wie der größte Rockstar aller Zeiten, es war einfach großartig – bis sich plötzlich der quietschende Gummi im Asphalt verhakte und mich die Maschine in einer ruckartigen Kippbewegung in die Luft katapultierte. Da blickte ich dann von oben auf die Sportster in der Haltung eines U-Hackerl-Springers vom Einser-Trampolin im Innsbrucker Tivoli-Schwimmbad.
So, so. Mir dämmerte, dass unter diesen Umständen auf eine Weiterfahrt wohl nicht zu hoffen war und dass ich mich demnächst auf dem Asphalt ausbreiten würde. Ich war einigermaßen verblüfft. Und schmähstad. Also scherzlos. Am höchsten Punkt des Highsiders kam mir noch der zentrale Satz vom Wittgenstein in den Sinn: „Die Welt ist alles, was der Fall ist“, aber kritisch beleuchten konnte ich ihn nicht. Für mich war das damals wie ein ewig wahres Dogma. Heute weiß ich, dass es die Welt als Gesamtheit der Tatsachen nicht geben kann, weil in jeder Sekunde Milliarden neue Sachverhalte dazu kommen, aber damals in der Luft dachte ich witzigerweise darüber nicht nach, sondern bereitete mich mit großen Augen auf den Aufschlag vor. Ich rief noch schnell den zentralen Satz der Sturzlehre auf: „Ich bin ein Gummiball!“, und Augenblicke später klopfte und rumpelte es drei-, viermal dumpf im Rossi-Replika-AGV. Als ich die Orientierung wiederfand, erkannte ich neben mir die ramponierte Sportster und vernahm ihre von verachtender Empörung getragene Stimme: „Du bist aber schon ein fester Trottel. Ab heute nenne ich dich Eierbär de luxe. Und ja: Ich nehme es dir sehr übel, dass du mich geschrottet hast. Da kannst du dich jetzt nicht einfach mit einer neuen Tankfüllung wieder einraunzen. Ich bin wirklich beleidigt.“
In der nächsten Saison fasste ich eine neue Sportster aus und fuhr damit von Wien nach Sizilien. Für die 1800 Kilometer bis zur Messina-Fähre in Reggio di Calabria brauchte ich 18 Stunden. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass es eine vollkommen entspannte Fahrt war. Im Gegenteil. Zwar lieferte der 1200er-V2 locker 160 km/h Reisegeschwindigkeit ab, ohne sich plagen zu müssen, aber ich hing wie ein Segel hart im Wind, was dazu führte, dass Hände, Arme, Schultern und Nacken doch erheblich an Geschmeidigkeit verloren. Auf der Fähre bewegte ich mich dann elegant wie ein Holzpfosten und hatte große Mühe, den Cappuccino verschleißfrei an den Mund zu führen. Aber: Als ich dann wenig später am Ätna stand, den Blick ins weite Land schweifen ließ und die bildschöne Maschine neben mir knisterte, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Ich küsste den schlanken Tank und hauchte: „Ich liebe dich!“
Dass die Szene auch in anderen Menschen romantische Gefühle weckte, konnte man am daneben stehenden Weißkopfadlerpärchen vor dem blauen Golf mit Hildesheimer Kennzeichen beobachten. Sie flüsterte ihm zu: „Schau, wie lieb er seine Maschine küsst.“ Und er knurrte mürrisch zurück: „Mach dir keine falschen Hoffnungen. Du bist die Helga, du bist keine Harley.“ Das brachte ihm einen blitzschnellen linken Haken auf den Oberarm ein, es wurde gelacht, dann folgte zärtliches Geturtel. Ich dachte mir: „Herrlich! Und das nach einer unendlich langen Fahrt im Golf.“
Ich hatte immer schon ein Faible für die Sportster-Maschinen aus dem Hause Harley-Davidson, aber so richtig erwischt hat mich dann die Forty-Eight. Ja Himmel, als sie das charismatische Eisen an den Start schoben, rastete ich fast aus. Was für eine Form, was für ein Statement, was für ein Auftritt! Die uninspirierte, aber funktionelle Schwinge aus Stahlkantrohr und die seit jeher mickrigen Federbeine ohne wirklichen Federweg traten dezent in den Hintergrund und ließen den brachial bulligen Motor unter dem kompromisslos kleinen Tropfentank voll auf die Sinne drücken – und als krönenden Abschluss servierte mir die 48 vorne einen gewaltigen 130er-Schlappen auf wunderschön gespeichten 16 Zoll! Natürlich war ich am Ende. „Voll im Eck“, wie man so sagt. Aber nicht nur ich. Die 48 besorgte es den Menschen in einer Größenordnung, die selbst Harley-Davidson überraschte. Die Maschine mit dem rauen Charisma wilderte in allen Schichten und fand sogar den Weg in die Garagen von überzeugten Supersport-Piloten. Aber jetzt bitte nicht kindisch werden: Nur in den seltensten Fällen wurde eine 1000er-Rennmaschine gegen eine Forty-Eight getauscht, sondern sie wurde als cooles Zweiteisen für die Stadt oder für die Fahrt in die nächste Ortschaft zum Lieblingsfriseur angeschafft. Aus meiner Sicht vollkommen verständlich. Die 48 ist einfach wahnsinnig fesch und verkörpert das wilde Motorradfahren einer längst vergangenen Zeit, in der die Krankreglementierung der Gesellschaft noch in weiter Ferne lag. Aber sportlich im Sinne des Sportes ist sie natürlich nicht.
Nun, auch wenn es den schnellen Graf Seitzmo und die PS-Rennbande jetzt fürchterlich in den Schreibtischsessel drücken wird, will ich mit meiner Überzeugung nicht hinterm Berg halten: Die 48 schaut nicht nur weltklasse aus, sie fährt sich auch so. Natürlich nicht auf der Rennstrecke (dort verendet sie entweder in den ersten Kurven oder wird auf den Geraden dermaßen vehement durchgereicht, dass der Sog der vorbeirauschenden Superbikes keine Luft mehr in den Ansaugtrakt des V2 sickern lässt), sondern in der Stadt und Überland, sofern man keinen Termindruck hat.
Das Fahrwerk ist straff – nicht nur im Sinne eines geringen Federwegs – und ziemlich hart, die Bremse ist zwar nicht supersportlich, aber im Biss doch deutlich kräftiger als der Anker einer Triumph Bonneville zum Beispiel, das ABS funktioniert einwandfrei auf gutem Niveau, und der brachiale Motor ist einfach großartig. Auf den ersten Blick ist der 1202er-45-Grad-V2 in Zweiventil-Technik samt Stoßstangen und Kipphebeln natürlich sportlich wertloser Edelschrott, wenn man ihn mit einem japanischen oder bayrischen Reihenvierer vergleicht, aber de facto eröffnet einem dieser von mir überaus geschätzte Motor einfach eine ganz andere Welt. Der erregend polternde Langhuber serviert bei Leerlaufdrehzahl bereits rund 80 Nm und lässt dann bis 6000/min einfach nicht nach. An der roten Ampel wird die gesamte Maschine von dezentem, tief frequenten Beben erfasst, bei Grün kann man voll einnieten und starten wie eine Rakete. Durch den langen Radstand, den tiefen Schwerpunkt und die weit vorne abgestellten Füße muss man sich keine Sekunde davor fürchten, dass die Fuhre in die Galerie steigen könnte, sondern kann sich voll und ganz auf das Freilassen der 67 PS und der 98 Nm konzentrieren. Dreht man den ersten Gang aus, stehen prompt 80 km/h auf der schlanken, schnörkellosen Uhr. Der zweite reicht übrigens bis knapp 120. In der freien Welt abseits der Rennstrecken ist man damit nicht untermotorisiert. Erstaunlich ist, dass das Handling trotz des fetten Vorderreifens, des langen Radstands, der relativ flachen Gabel und dem sehr hohen Gewicht (256 Kilo!) nicht bockig ist, sondern gutmütig einfach. Gedankengesteuertes Einlenken ist der Sportster allerdings so fremd wie einem Wellensittich die Tiefsee.
Im Sinne einer Beurteilung aus sportlicher Sicht darf man festhalten, dass die Grenzen der Forty-Eight nicht die Grenzen der Welt sind. Anders formuliert: Die Maschine ist das Limit, nicht der Pilot. Die 48 setzt relativ früh mit den Rasten auf, dann schleift bald auch schon der Auspuff. Daran hat sich in all den Jahren nichts geändert. Für mich ist das aber kein Problem mehr. Die Schräglagenfreiheit ist ja durchaus groß genug, um im freien Land flott durch die Radien zu wedeln. Eine weitere Grenze, die ich persönlich locker akzeptieren kann, ist die geringe Reichweite aufgrund des optisch unschlagbaren 7,9-Liter- Tanks. Ich zünde mir sowieso gerne ein Pfeiferl an und bewundere das knisternde Eisen. Und wenn die Sonne in die unfassbar schöne Flake-Lackierung fährt, kann es schon sein, dass ich mir auch noch einen zweiten Cappuccino hole.
Zu Rod in die Schweiz bin ich diesmal nicht gefahren. Als ich ihm am Telefon von der Forty-Eight erzählte, meinte er: „Nein, lass mal. Ganz egal, wie gut die Forty-Eight ausschaut, sie ist und bleibt ein sinnloser Eisenhaufen.“ Dann nahm ihm Heidi das Telefon aus der Hand und zwitscherte: „Ich finde die Forty-Eight wahnsinnig fesch. Würde auch extrem gut zu Rod passen. Aber natürlich nur mit einer Flake-Lackierung!“ Wir werden sehen. Die Macht der Frauen kann nicht hoch genug bewertet werden.
Antrieb: Zweizylinder-45-Grad-V-Motor, zwei Ventile/Zylinder, 49 kW (67 PS) bei 5700/min*, 98 Nm bei 3200/min*, 1202 cm³, Bohrung/Hub: 88,9/96,8 mm, Verdichtungsverhältnis: 10,0:1, Zünd-/Einspritzanlage, 45-mm-Drosselklappen, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Fünfganggetriebe, G-Kat, Zahnriemen.
Fahrwerk: Stahlrohr-Doppelschleifenrahmen, Lenkkopfwinkel: 60,0 Grad, Nachlauf: 119 mm, Radstand: 1520 mm, Telegabel, Ø Gabelinnenrohr: 39 mm, nicht einstellbar. Stereo-Federbeine ohne Umlenkung, einstellbar in Federbasis. Federweg vorn/hinten: 92/54 mm, Speichenräder mit Stahlfelgen, 3.00 x 16/3.00 x 16, Reifen vorn: 130/90 B 16, hinten: 150/80 B 16, Testbereifung: Michelin Scorcer 31, 292-mm-Einscheibenbremse mit Zweikolben-Schwimmsattel vorn, 292-mm-Einzelscheibe mit Zweikolben-Schwimmsattel hinten, ABS.
Max. Hinterradleistung** : 48 kW (65 PS) bei 188 km/h
Beschleunigung**
0 –100 km/h: 5,2 s; 0 –150 km/h: 11,9 s;
0 –200 km/h: –
Durchzug**
50 –100 km/h: 7,3 s; 100 –150 km/h: 8,9 s
Höchstgeschwindigkeit*
190 km/h
Gewicht
256 kg vollgetankt, v./h.: 46,8/53,2 %,
Tankinhalt: 7,9 Liter
Testverbrauch 5,4 Liter/100 km
Setup Gabel
Hier gibt es nichts einzustellen
Setup Federbein
lediglich in der Federbasis einstellbar
Grundpreis
11.975 Euro, Testmaschine: 12.175 Euro
„Die 48 ist ein göttlicher Eisenhaufen“
Die Forty-Eight ist der Topseller von Harley-Davidson und wildert in allen Schichten. Selbst überzeugte Supersport-Piloten haben sie neben der Rennmaschine in der Garage stehen. Dass sie ein Modell der Sportster-Reihe ist, darf aber nicht zum Schluss verleiten, dass sie sich auch sportlich fährt. Die 48 ist – salopp formuliert – ein göttlicher Eisenhaufen, der 256 Kilo wiegt. Beeindruckend und in meinen Augen unwiderstehlich sind nicht nur das Design und das hochwertige Finish, sondern auch der in seiner derb polternden Art unvergleichlich charismatische, luftgekühlte V2 mit 1202 Kubik. Kommt allerdings – und das darf man in der Euphorie nicht vergessen – eine schnelle Partie von hinten, bleibt einem nur die Kapitulation in aufrechter Haltung.