Elektro-Zweiradhersteller Horwin baut mit dem SK3 sein Rollerangebot aus. Der SK3 tritt in der Leichtkraftradklasse an. Premiere feiert er auf der EICMA in Mailand.
Elektro-Zweiradhersteller Horwin baut mit dem SK3 sein Rollerangebot aus. Der SK3 tritt in der Leichtkraftradklasse an. Premiere feiert er auf der EICMA in Mailand.
Horwin reichert die Leichtkraftrad-Klasse (L3e) mit einem neuen, sportlich ausgerichteten Elektroroller an. Der Horwin SK3 wird von einem 6,2 kW starken Elektromotor befeuert, der ihn auf bis zu 90 km/h beschleunigt.
Energie zapft der Antrieb aus einem 72V/36 Ah-Akku. Wer nicht schneller als 45 km/h unterwegs ist, soll damit Reichweiten von bis zu 80 Kilometer schaffen. Dann ist eine fünfstündige Pause angesagt, um die Batterie wieder vollumfänglich zu füllen. Gegen Aufpreis lässt sich der SK3 mit einem zweiten Akku bestücken. Das erhöht die Reichweite auf bis zu 160 Kilometer, zwingt aber zum Verzicht auf das unter der Sitzbank integrierte Helm-Staufach. Zur weiteren Ausstattung des Horwin SK3 zählen unter anderem eine komplette LED-Beleuchtung, ein übersichtliches Display, ein Tempomat sowie ein CBS-Bremssystem.
Gegenüber seinen Schwestermodellen zeigt der SK3 klare Kante. Die klaren Linien in der Karosserie sollen sportlich wirken und so einen neuen Kundenkreis ansprechen. Für das Zielpublikum stehen die Farben Blau metallic, Grau metallic und Schwarz zur Wahl. In den europäischen Handel kommt der neue Horwin SK3 ab Anfang 2022. Der Preis liegt bei 3.990 Euro.
Horwin bringt mit dem SK3 einen kantig gezeichneten Elektroroller in die Leichtkraftradklasse. Zu haben ist der ab Anfang 2022 zu Preisen ab rund 4.000 Euro.