Die Honda Crossrunner hat mehr Leistung als normale 800er-Reiseenduros, und die Suzuki V-Strom 1000 steht mit 1037 cm³ zwischen diesen und den 1200ern. Weil sie so verschieden sind, finden beide im Zwischenreich ihre Nische.
Die Honda Crossrunner hat mehr Leistung als normale 800er-Reiseenduros, und die Suzuki V-Strom 1000 steht mit 1037 cm³ zwischen diesen und den 1200ern. Weil sie so verschieden sind, finden beide im Zwischenreich ihre Nische.
Wer zwischen der Honda Crossrunner und der Suzuki V-Strom 1000 hin und her wechselt, erlebt zwei Motorkonzepte, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Fast möchte man meinen, die Entwickler hätten in einer Art umgekehrter Fremdbestimmung bei ihrer Maschine gerade diejenigen Charaktermerkmale vermieden, die sich bei der jeweils anderen besonders ausprägen. Das ist natürlich nicht so.
Honda Crossrunner und Suzuki V-Strom 1000 sind die jüngsten Ergebnisse ihrer mehr als zehnjährigen Entwicklungsgeschichten, und an deren Anfang konnten wohl nur prophetisch begabte Menschen ahnen, dass ihre straßensportlich motivierten Motorkonzepte dereinst sogenannte Crossover-Motorräder antreiben würden. Crossover übrigens im doppelten Sinn. Zum einen als Verbindung von Straßen- und einem gewissen Maß an Offroad-Tauglichkeit, zum anderen wie im Vorspann angedeutet als Brücke zwischen der kleineren und der größeren Crossover-Klasse.
Zu den erwähnten Charakterunterschieden: Der 782er-V4 der Honda Crossrunner ist ein Hochdrehzahl-Motor. Unten heraus zieht er klaglos, aber nicht besonders engagiert. Der Begriff „müde“ wäre auch gestattet. Wenn die Mechanik seines Vtec-Systems ihn ab 6500/min vom Zwei- zum Vierventiler befördert, nehmen die Leistung und vor allem das Drehmoment einen steilen Aufschwung. Auf einen Liter Hubraum hochgerechnet, übertrifft er die Grenze von 100 Nm und zeigt damit, dass er ein durchaus effizienter Motor ist. Freilich mit einer Charakteristik, die nicht jedem gefällt.
Der V2 der Suzuki V-Strom 1000 schöpft 100 Nm aus 1037 cm³ Hubraum und wirkt bei Weitem kräftiger als der Honda-V4. 20 Nm mehr an der Spitze, die außerdem schon bei ausgeruhten 6600/min anliegen, tun ihre Wirkung. Mehr noch: Von knapp über 3000 bis etwa 7000/min liegt das Drehmoment der V-Strom beständig über 90 Nm. Wie sich das beim Beschleunigen aus der Kurve anfühlt, kann sich jeder leicht vorstellen – mächtig. Messtechnisch belegt wird dieses Gefühl durch die viel besseren Durchzugswerte der Suzuki, während die Beschleunigungswerte durchgehend im optimalen Drehzahlbereich ermittelt werden, in dem die höhere Spitzenleistung der Honda Crossrunner zu ihrem Vorteil durchschlägt.
Im oberen Drehzahlbereich, wenn der Honda-V4 richtig aufzündet, erlahmt wiederum der Suzuki-V2. Vergleichsweise frühes Hochschalten bei etwa 7500/min hält ihn im optimalen Bereich, schont die Nerven und den Geldbeutel, während der Honda-V4 gerne bis 11.000/min gedreht wird. In der Praxis kann leider niemand die Honda Crossrunner ausschließlich in dem Bereich fahren, in dem ihr Motor sich besonders wohlfühlt. Vor allem auf kurvigen Straßen wechselt man ständig zwischen Zweiventilbetrieb unterhalb von 6500/min und Vierventilbetrieb darüber, zumal die Crossrunner so lang übersetzt ist, dass die Drehzahl in engen Kehren sogar im ersten Gang weit absinkt. Viele Fahrer nervt der ständige Wechsel von Temperament und Motorklang. Insgesamt passt die Leistungscharakteristik des Motors der Suzuki V-Strom 1000 also viel besser zum Einsatzzweck der beiden Motorräder.
Wenn es jedoch um Faktoren wie Laufkultur oder Gasannahme geht, schlägt das Pendel in Richtung der Honda Crossrunner aus. Der seit seinem Debüt in der Suzuki TL 1000 S mit mal mehr und mal weniger Elan weiterentwickelte Motor der Suzuki V-Strom 1000 gehört zwar fraglos zu den kultiviertesten unter den großen Zweizylindern. Er stampft nur, wenn man ihn untertourig quält, und vibriert nur mäßig. Doch der Honda-V4 eröffnet noch einmal ein ganz anderes Niveau der Laufkultur. Im Unterschied zu Vierzylinder-Reihenmotoren entwickelt er statt Vibrationen nur ein sanft massierendes Pulsieren, das auch bei höchsten Drehzahlen niemals kribbelig wirkt.
Und obgleich der Antriebsstrang der Suzuki V-Strom 1000 in den Lastwechseln weniger Spiel zeigt als derjenige der Honda Crossrunner, hat der Fahrer der Honda seine Maschine im Scheitelpunkt langsamer Kurven rascher und mit weniger Aufwand an Konzentration wieder unter Zug. Auf Passstraßen macht das in jeder Kehre ein paar Meter aus, die ohne Anstrengung gewonnen werden. Auch die bessere Schaltbarkeit des Honda-Getriebes trägt zum Eindruck höheren Bedienkomforts bei.
Dass die beiden Kandidaten dieses Vergleichs auch bei der Auslegung ihrer Fahrwerke ganz verschiedene Ziele verfolgen, zeigt schon ein Blick auf die grundlegenden geometrischen Daten. Dieser Vergleich ist nicht nur graue Theorie, sondern geradezu ein Lehrbeispiel dafür, wie sich die unterschiedliche Ausprägung einzelner Parameter in der Fahrpraxis bemerkbar macht. Die Suzuki V-Strom 1000 besitzt einen längeren Nachlauf und Radstand als die Honda Crossrunner. Ihr Lenkkopf steht um ein Grad steiler als derjenige der Honda, wegen der unterschiedlich großen Vorderräder lässt sich dieser Wert aber nicht direkt vergleichen. Der lange Radstand und Nachlauf der Suzuki, zu einem Teil wohl auch die etwas höheren Kreiselkräfte des 19-Zoll-Vorderrads, machen sie sehr stabil im Geradeauslauf – um den Preis höherer Lenkkräfte. Trotz ihres flacheren Lenkkopfs und ihrer breiteren Reifen lenkt die Honda leichter ein.
Im Bereich mittlerer Schräglagen kehrt sich die leichte Trägheit der Suzuki V-Strom 1000 ins Gegenteil; sie kippt schneller in tiefere Lagen, als es sich der Fahrer wünscht. Vor allem bei nicht optimalen Gripverhältnissen irritiert diese Schräglagengier. Es ist gut möglich, dass man im Versuch, die besagte Trägheit zu überwinden, beim Einlenken etwas überzieht. Das legt sich nach einiger Gewöhnung, doch beim Wechsel von einer Maschine zur anderen fällt der Effekt stets aufs Neue auf. Mit den Serienreifen, den Bridgestone BW 501/502 in Sonderspezifikation „J“, war er geringer als mit den Standardreifen dieses Typs, ganz beseitigen ließ er sich nicht.
Die kürzere Honda Crossrunner lenkt also nicht nur leichter ein, sondern verwöhnt auch mit homogenem Lenkverhalten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das ursprüngliche Verhältnis von Front- und Heckhöhe gewahrt bleibt. Um auf die Schnelle für die Fotofahrten mehr Schräglagenfreiheit zu gewinnen, spannten die Tester sie einfach hinten vor, doch dadurch entwickelte sie ein nervöses Lenkverhalten. Besonders in tieferen Schräglagen wirkte die Vorderradführung indifferent und flößte nicht mehr unbedingtes Vertrauen in den Grip des Vorderreifens ein. Dazu trägt auch der breite Lenker bei, dessen Hebelwirkung im Zusammenspiel mit den geringen Lenkkräften jede kleine Bewegung des Fahrers zu einem wirksamen Lenkimpuls macht. Die Honda will also mit leichter Hand gelenkt werden.
Große Unterschiede zeigten beide Motorräder auch bei der Abstimmung der Federelemente. Sie sorgen dafür, dass sich die Motorräder anders verhalten als man von ihnen erwartet. Die Suzuki ist in Federung und Dämpfung straff abgestimmt. Damit kann sie trotz längerer Federwege weniger Federungskomfort bieten als die weich gefederte, sanft gedämpfte Honda Crossrunner. Und obwohl die Reifendimensionen der Suzuki V-Strom 1000 wenigstens ein Stück weit in Richtung Offroad-Tauglichkeit weisen, kommt die Honda auf ihren 17-Zoll-Rädern mit holprigen Pisten besser klar.
Andererseits suggerieren die Sportreifendimensionen der Honda-Pneus eine Straßensportlichkeit, die das Motorrad gar nicht besitzt. Wer bei guten Wetter-und Straßenbedingungen auf kurviger Strecke schnell fahren will, ist mit der Suzuki V-Strom 1000 deutlich besser bedient. Die präzise Radführung der Upside-down-Gabel und reich bemessene Dämpfungsreserven schaffen Vertrauen, während die Honda Crossrunner teigig wirkt und zur Vorsicht mahnt.
Motor
Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Bauart | Vierzylinder-Viertakt- 90-Grad-V-Motor | Zweizylinder-Viertakt- 90-Grad-V-Motor |
Einspritzung | 4 x Ø 36 mm | 2 x Ø 45 mm |
Kupplung | Mehrscheiben- Ölbadkupplung | Mehrscheiben-Ölbadkupplung (Anti-Hopping) |
Bohrung x Hub | 72,0 x 48,0 mm | 100,0 x 66,0 mm |
Hubraum | 782 cm³ | 1037 cm³ |
Verdichtung | 11,8:1 | 11,3:1 |
Leistung | 78,0 kW (106 PS) bei 10.250/min | 73,5 kW (100 PS) bei 8000/min |
Drehmoment | 75 Nm bei 8500/min | 103 Nm bei 4000/min |
Fahrwerk
Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Rahmen | Brückenrahmen aus Aluminium | Brückenrahmen aus Aluminium |
Gabel | Telegabel, Ø 43 mm | Upside-down-Gabel, Ø 43 mm |
Bremsen vorne/hinten | Ø 310/256 mm | Ø 310/260 mm |
Assistenzsysteme | ABS, Traktionskontrolle | ABS, Traktionskontrolle |
Räder | 3.50 x 17; 5.50 x 17 | 2.50 x 19; 4.00 x 17 |
Reifen | 120/70 R 17; 180/55 R 17 | 110/80 R 19; 150/70 R 17 |
Bereifung | Pirelli Scorpion Trail | Bridgestone BW 501/502 „J“ |
Maße und Gewicht
Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Radstand | 1475 mm | 1555 mm |
Lenkkopfwinkel | 63,5 Grad | 64,5 Grad |
Nachlauf | 103 mm | 109 mm |
Federweg vorne/hinten | 145/148 mm | 160/160 mm |
Sitzhöhe¹ | 810–830 mm | 860 mm |
Gewicht vollgetankt¹ | 245 kg | 249 kg² |
Zuladung¹ | 187 kg | 191 kg |
Tankinhalt/Reserve | 20,8 Liter | 20,0 Liter |
Service-Intervalle | 12.000 km | 12.000 km |
Preis | 11.695 Euro | 12.290 Euro |
Preis Testmotorrad | 11.695 Euro | 13.664 Euro³ |
Nebenkosten | 295 Euro | 250 Euro |
MOTORRAD-Messwerte
Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Höchstgeschwindigkeit* | 209 km/h | 205 km/h |
Beschleunigung | ||
0–100 km/h | 3,7 sek | 4,0 sek |
0–140 km/h | 6,3 sek | 6,8 sek |
0–200 km/h | 15,8 sek | 19,4 sek |
Durchzug | ||
60–100 km/h | 5,4 sek | 3,7 sek |
100–140 km/h | 6,4 sek | 4,2 sek |
140–180 km/h | 8,5 sek | 6,4 sek |
Verbrauch Landstraße/100 km | 4,8 Liter/Super | 5,0 Liter/Normal |
Reichweite Landstraße | 433 km | 400 km |
* Herstellerangabe; 1 MOTORRAD-Messungen; 2 mit dem nachfolgend aufgelisteten Zubehör; 3Sturzbügel (175 Euro), Kofferträger (232 Euro), Alu-Rack (107 Euro), Handprotektoren (75 Euro), Griffheizung (210 Euro), Hauptständer (200 Euro), Bugspoiler (175 Euro), Tankpad (25 Euro), Touring-Scheibe (175 Euro).
Die beeindruckende Drehmomentkurve der Suzuki V-Strom 1000 zeigt, worauf die Ingenieure bei der Überarbeitung des Motors abzielten: Der einstige Sportmotor wurde auf möglichst viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen getrimmt. Im völligen Gegensatz dazu der V4 der Honda Crossrunner, der erst richtig loslegt, wenn man auf der V-Strom längst den nächsten Gang einlegen kann. Deutlich, aber auch weniger scharf als in den Jahren zuvor, zeichnet sich der Punkt ab, an dem das Honda-Vtec die zweite Ventilgruppe aktiviert und der Motor vierventilig durchatmen darf.
Motor
Maximale Punktzahl | Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Durchzug | 40 | 18 | 29 |
Beschleunigung | 40 | 24 | 19 |
Topspeed | 30 | 14 | 14 |
Motorcharakteristik | 30 | 17 | 22 |
Ansprechverhalten | 20 | 14 | 12 |
Lastwechsel | 20 | 13 | 14 |
Laufruhe | 20 | 14 | 11 |
Kupplung | 10 | 8 | 7 |
Schaltung | 20 | 14 | 13 |
Getriebeabstufung | 10 | 7 | 8 |
Starten | 10 | 7 | 9 |
Summe | 250 | 150 | 158 |
Der Beschleunigung und Laufkultur verdankt es die Honda Crossrunner, dass sie in diesem Kapitel nur acht Punkte hinter der Suzuki V-Strom 1000 liegt. Ihre geringere Punktzahl beim Kriterium „Starten“ rührt von einem kurzen Verschlucken beim ersten Anfahren nach dem Kaltstart. Dies war bei zwei Testexemplaren zu beobachten.
Sieger Motor: Suzuki V-Strom 1000
Fahrwerk
Maximale Punktzahl | Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Handlichkeit | 40 | 29 | 28 |
Stabilität in Kurven | 40 | 26 | 28 |
Lenkverhalten | 40 | 30 | 26 |
Rückmeldung | 10 | 6 | 7 |
Schräglage | 20 | 16 | 14 |
Geradeauslaufstabilität | 20 | 17 | 14 |
Fahrwerksabstimmung vorn | 20 | 13 | 12 |
Fahrwerksabstimmung hinten | 20 | 13 | 13 |
Einstellmöglichkeiten Fahrwerk | 10 | 6 | 7 |
Federungskomfort | 10 | 8 | 6 |
Fahrverhalten mit Sozius | 20 | 14 | 13 |
Summe | 250 | 178 | 168 |
Soft oder straff – beides geht, wenn’s gut gemacht ist. Und sie sind gut gemacht, die Honda Crossrunner auf der komfortablen, die Suzuki V-Strom 1000 auf der sportlichen Seite. Die ungewöhnliche Fahrwerksgeometrie der Suzuki verursacht allerdings auch ein nicht ganz homogenes Lenkverhalten.
Sieger Fahrwerk: Honda Crossrunner
Alltag
Maximale Punktzahl | Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Ergonomie Fahrer | 40 | 30 | 29 |
Ergonomie Sozius | 20 | 14 | 13 |
Windschutz | 20 | 12 | 14 |
Sicht | 20 | 12 | 13 |
Licht | 20 | 15 | 13 |
Ausstattung | 30 | 23 | 25 |
Handhabung/Wartung | 30 | 15 | 16 |
Gepäckunterbringung | 10 | 1 | 5 |
Zuladung | 10 | 5 | 5 |
Reichweite | 30 | 28 | 25 |
Verarbeitung | 20 | 14 | 13 |
Summe | 250 | 169 | 171 |
Im Prinzip ist alles in Ordnung mit der Ergonomie der Suzuki, aber auf der Honda Crossrunner sitzt man besser – auch als Sozius. An dieser Stelle sei auch einmal ein kleines, oft ignoriertes Detail gewürdigt: Die langen Spiegelausleger der Suzuki V-Strom 1000 gewähren eine außergewöhnlich gute Sicht nach hinten.
Sieger Alltag: Suzuki V-Strom 1000
Sicherheit
Maximale Punktzahl | Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Bremswirkung | 40 | 31 | 30 |
Bremsdosierung | 30 | 23 | 22 |
Bremsen mit Sozius/Fading | 20 | 14 | 13 |
Aufstellmoment beim Bremsen | 10 | 8 | 8 |
ABS-Funktion | 20 | 14 | 14 |
Lenkerschlagen | 20 | 17 | 15 |
Bodenfreiheit | 10 | 8 | 8 |
Summe | 150 | 115 | 110 |
Sie haben Fast identische Bremsen, und die Suzuki V-Strom 1000 leidet auch nicht mehr unter der Suzuki-typischen, stumpfen Reibpaarung. Trotzdem spricht die Bremse der Honda Crossrunner schneller an, ohne zu bissig zu wirken.
Sieger Sicherheit: Honda Crossrunner
Kosten
Maximale Punktzahl | Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Garamtie | 30 | 15 | 17 |
Verbrauch (Landstraße) | 30 | 20 | 19 |
Inspektionskosten | 20 | 18 | 18 |
Unterhaltskosten | 20 | 10 | 11 |
Summe | 100 | 63 | 65 |
Die etwas geringeren Unterhaltskosten verdankt die Suzuki V-Strom 1000 ihren günstigeren schmalen Reifen.
Sieger Kosten: Suzuki V-Strom 1000
Maximale Punktzahl | Honda Crossrunner | Suzuki V-Strom 1000 | |
Gesamtwertung | 1000 | 675 | 672 |
Platzierung | 1. | 2. | |
Preis-Leistungs-Note | 1,0 | 1,7 | 2,0 |
Sieger Preis-Leistung: Honda Crossrunner
Drei Punkte mehr für deutlich weniger Geld machen jede weitere Erklärung überflüssig.
1. Honda Crossrunner
Die Honda Crossrunner ist das Motorrad für Leute, die Komfort und Laufkultur zu schätzen wissen. Ihre gediegene Verarbeitung und ihr hoher Gebrauchswert machen sie zur fast idealen Partnerin für Tour und Alltag.
2. Suzuki V-Strom 1000
Kerniger und kräftiger als die Honda, straffer und sportlicher, profiliert sich die Suzuki V-Strom 1000 als das Motorrad für Liebhaber der Fahrdynamik. Selbstverständlich eignet sie sich trotzdem sehr gut für lange Touren.