Bud who? Bud Ekins war professioneller Hollywood-Stuntman und erstklassiger Motocross- und Desert-Racer. Unsterblich wurde er als Stunt-Double seines Freundes Steve McQueen mit dem legendären Motorrad-Sprung im Hollywood-Klassiker „Gesprengte Ketten“. Zudem war er ein Top-Triumph-Händler in den USA. Die jetzt auf der EICMA vorgestellten Sondermodelle zeichnen sich durch eine von Kalifornien inspirierte Farbgestaltung und eine Reihe von speziellen Bud-Ekins-Details aus.

Kalifornischer Zweifarblook
Beide Bikes kommen in einer speziellen, zweifarbigen Lackierung mit handgemalten Zierlinien und traditionellem Triumph-Logo, das zum ersten Mal für ein modernes Triumph-Serien-Motorrad verwendet wird. Dazu gibt es ein exklusives Bud Ekins „Flying Globe“-Tank-Logo sowie ein zweites Bud Ekins-Logo auf dem vorderen Kotflügel. Natürlich werden auch die Seitendeckel mit einem Ekins-Badge versehen.
Aber auch weitere Teile aus dem Zubehörprogarmm finden ihren Weg an die Sondermodelle. Der Tank trägt einen Monza-Deckel, die Blinker LED-Technik. Dazu gibt es grau geriffelte Lenkergriffe und Lenkerendspiegel.

Alle Bud Ekins-Sondermodelle werden mit einem Echtheitszertifikat, einer Kurz-Biografie von Bud Ekins und einem unterschriebenen Brief von Triumph-Boss Nick Bloor ausgeliefert. Technisch bleiben die Modelle T100 und T120 unverändert. Zu den Händlern rollen sie ab März 2020. Die T100 kostet ab 10.750 Euro, die T120 wird ab 12.750 Euro angeboten. Die Preisvorteile sollen bei 500 respektive 400 Euro liegen.