Nein, das konnte einfach nicht gut gehen. Ein klassischer Anfängerfehler. Paris ist ein einziger Verkehrsstau, vor allem an einem Montagmorgen. Paris-Kenner wissen das. Außenherum war alles minutiös geplant: Direktflug von Paris nach Sevilla, von wo der freundliche Kollege Behr den abgerackerten Langstreckenhelden Rico Penzkofer umgehend nach
Jerez auf die GP-Strecke chauffiert hätte. Wenn, ja wenn Rico nicht in diesem Stau hängen geblieben wäre. Wer konnte denn auch ahnen, dass die Werks-BMW tatsächlich 24 lange Stunden durchhalten würde? Dass es danach tatsächlich was zu feiern geben könnte?
Also erreicht ein überaus glücklicher Penz den Ort der zehnten Masterbike-Ausgabe mindestens so verspätet wie ungeduscht und außerdem ziemlich ermattet. Der Klassensieger-Sekt aus Le Mans klebt ihm rein metaphorisch gesprochen noch im Haar. Dort fuhr Penz in Diensten der besagten Motorradwerke aus der bayerischen Hauptstadt ein beinahe historisches Rennen mit einem ganz speziellen Boxer.
In Jerez zählt dieser Erfolg nur am Rande. Viel wesentlicher: Rico hat den Trainingstag verpasst, sich nicht an die anspruchsvolle Strecke und vor allem nicht an die 13 teils sehr unterschiedlichen Motorräder gewöhnen können. "Nach dem Marathon in Le Mans hätte ich am Montag eh nicht viel fahren wollen oder können", relativiert Penz das Problem. Ich war schon mal in Jerez. Kann mich genau erinnern. Weiß nur nicht mehr sicher, wann das gewesen sein könnte. Kurzum: Er nimmt es gelassen. Lange genug im Geschäft ist er ja. Außerdem ist er nicht der Einzige mit Trainingsrückstand: Randy Mamola, GP-Legende, und Stéphane Chambon, Ex-Supersport-Weltmeister in Vorruhestand, erreichen Jerez ebenfalls verspätet.
Die Konkurrenz ist stärker denn je. Alte Hasen wie Mamola und Jürgen Fuchs, gestählt durch viele Jahre im Grand-Prix-Geschäft und viele Jahre beim Masterbike; die Platzhirsche. Dazu ganz junge Wilde, etwa der erst 23 Jahre alte und pfeilschnelle Alessio Aldrovandi aus Italien, unter anderem in der Supersport-WM unterwegs. Ein Masterbike-Novize. Wie Penz.
Die Altvorderen begrüßen solche Neuankömmlinge fair und freundlich, aber mit spürbarer Distanz. Unterschwellig kommt die Nachricht schnell an: Jungs, schön, dass ihr dabei seid. Gewartet hat hier niemand auf euch. Rennfahrer-Alltag

Verkehrte Welt für Rico
Dienstag, 24. April. Tag 1. Traditionell der Supersport-Tag. Alles startet etwas
behäbig. 9 Uhr Treff auf der Rennstrecke, Briefing, labberigen Instant-Kaffee schlürfen (Amigos, am Rande bemerkt: eine echte Schande für Spanien!), Smalltalk. Um 10 gehts dann los. All the riders, please! Kollege Victor vom spanischen Schwesterblatt Motociclismo gibt seit Jahren den freundlichen, aber im Zweifel sehr bestimmten Zeremonienmeister. Rico hat noch Zeit. Er ist ein unbeschriebenes Blatt, deshalb nicht bei den schnellsten Sechs, den Gesetzen. Die starten grundsätzlich mit neuen Reifen. Er nicht, muss sich brav hinten anstellen, ist mal im zweiten, manchmal auch erst im dritten Turn eingeteilt. Dann haben die Pneus schon ihr Maximum überschritten. Er wartet auf seinen ersten Turn, seine ersten fünf Runden mit der Honda CBR 600 RR . Hochgelobt, hochdekoriert. Testsiegerin. Auf dem Weg, Supersport-WM-Geschichte zu schreiben. Das alles ist Rico in jenem Moment wahrscheinlich fürchterlich egal. Er fährt ungelenk, verhalten. Und leistet sich Schaltfehler. Kein Wunder: Seit Jahr und Tag ist er im First-up-Modus unterwegs umgedrehtes Schaltschema. Vorgestern noch über acht Stunden in Le Mans in die Festplatte eingebrannt. Die schnellen Jungs sind nicht in Reichweite. Er ist nicht unter den schnellsten Sechs. Seine Zeit mit der Honda wird also nicht zur Berechnung der Durchschnittsrundenzeit herangezogen. Aber das ist ihm reichlich egal. Feines Motorrad, super-bequem, Motor hat viel Druck aus der Mitte heraus. Dazu tolles Handling. Aber bei meinem Fahrstil viel zu weich. Deshalb für mich nix zum Schnellfahren, fällt sein erstes, noch recht knappes Urteil aus.
Das sich von denen seiner 17 Kollegen teils mächtig unterscheidet. Abseits der Rundenzeit sind die Geschmäcker sehr verschieden. Jürgen Fuchs und Rico liegen bei den "Riders Points", der persönlichen Fahrerwertung (10 für die beste, 0 für die schlechteste Eigenschaftswertung, beispielsweise Bremse oder Sitzposition) deutlich auseinander. Fair also, dass diese ganz persönliche Beurteilung nur zu 20 Prozent in die Gesamtwertung einfließt. Letzlich nicht entscheidend, Ergebniskosmetik. Was wirklich zählt, was über Sieg oder Schmach entscheidet, sind der erwähnte Durchschnitt der schnellsten sechs Runden und die Abweichung hierzu. Die sollte so gering wie möglich ausfallen, sonst gibt es schlimmstenfalls 0 sogenannte "Timepoints", Zeitpunkte.

Penz liegt quer
Die Honda schlägt sich gut. Erstaunlich gut. Aber auch sie muss sich der übermächtigen Triumph Daytona 675 geschlagen geben. 11 persönliche Bestzeiten, eine steuert unser Held aus Böhlen bei, sprechen für sich. Auch wenn es in der Supersportklasse traditionell unglaublich eng zugeht: Zwischen der Siegerin und der Letzten, der Suzuki GSX-R 600 , liegen unterm Strich gerade mal 7 Zehntelsekunden. Die Engländerin dominiert beinahe nach Belieben. Klar, dass Penz sein IDM-Motorrad auf dem Wertungszettel auch ganz oben hat. Er liebt die von Haus aus hohe, frontorientierte Sitzposition und den drehmomentstarken Dreizylinder. Der schmeckt im Grunde allen. Obwohl Rico im oberen Drehzahlbereich den letzten Biss bei der 675 vermisst. Den findet er bei der Kawasaki ZX-6R . Die hat es ihm angetan. Druck im Kessel, straff genug abgestimmt. So mag er das. "Wenn da ein schneller Mann draufhockt, ist das eine echte Waffe", zollt er der Grünen Respekt. Geholfen hat es ihr wenig: Knapp vor der Suzuki GSX-R 600 landet sie auf dem vorletzten Platz. Da hilft es auch nicht, dass das Handling der Suzuki hoch gelobt wird, dass der PS-Mann rein gar nichts an ihr auszusetzen hat. Zu wenig serienmäßiger Druck schlägt sich umgehend in zu vielen Zehntelsekunden auf der Stoppuhr nieder.
Vorab hoch gehandelt, wird ihre extreme Leistungscharakteristik in Kombination mit einer nur durchschnittlichen Bremsstabilität auch der Yamaha YZF-R6 zum Verhängnis. Von Hause aus zwar konsequent für die Rennstrecke erdacht, hätte sie mit noch mehr Kurvenspeed punkten können. Doch die Herren und eine schnelle Dame, die Spanierin Eva Blánquez, lassen es am ersten Tag in den Ecken vorsichtig angehen, denn am Vortag hat mancher einen zu optimistischen Einlenkpunkt mit Ausrutschern bezahlt.
Conti Race Attack
In diesem Jahr haben sich die Masterbike-Organisatoren mit Continental als Lieferanten des Einheitsreifens verbündet. Conti Race Attack heißt der offizielle Reifen. Ein grundsolider, straßenzugelassener Sportreifen mit jeder Menge Racing-Genen. Aber eben kein reinrassiges Renntier. Dessen waren sich die Conti-Spezialisten durchaus bewusst. Aber erstens liegt die Masterbike-Vorgabe beim Reifen immer auf dem Attribut uneingeschränkt straßenzugelassen, zweitens hätte Markus Klass, Conti-Frontmann in Jerez, gerne reinrassige Race Attack in unterschiedlichen Mischungen im Gepäck gehabt. Da man jedoch in Hannover erst am Beginn des Abenteuers Rennreifenbau steht, waren für die Hinterräder der dicken 1000er noch keine 50er-Querschnitte verfügbar, sondern nur die auf der Rennstrecke gebräuchlicheren 55er-Varianten. Damit hätte die Dimension aber nicht der Erstausstattung der meisten Superbikes entsprochen.
Dem Standard-Race Attack wiederum lagen die überdurchschnittlich hohen Asphalttemperaturen des ersten Testtags in der Spitze über 50 °C nicht zu 100 Prozent. Keineswegs mit dramatischen Auswirkungen, aber in letzter Konsequenz führte dieser Umstand dazu, dass die Rundenzeiten und um die geht es bei dieser Veranstaltung in erster Linie unter dem Niveau des Vorjahres lagen.
Ein Punkt, der vor allem Profi-Rennfahrer beschäftigt. Jeder geht auf seine Weise damit um. Jürgen Fuchs, ehrgeizig und garstig schnell wie eh und je, stellte gar seinen Fahrstil komplett um. Von rund und sehr schräg auf hart auf der Bremse, kurz umlegen und schnell wieder aufrichten, dabei gleich hart am Gas sein. Penz wiederum hatte vor allem eines im Hinterkopf: so schnell wie möglich fahren, ja, aber um Gottes Willen nicht auf die Nase fallen. Schließlich stand ja noch sein persönlicher Wochenhöhepunkt auf dem Programm: der IDM-Saisonauftakt am Lausitzring (siehe auch Seite 88). Kollege Fuchs, unterwegs fürs Schwesterblatt MOTORRAD, motivierte dies abends beim Feierabendbier zu feinen Seitenstichen: "Jetzt bügle ich eben auch in diesem Jahr den offiziellen PS-Racer." Penz konterte lässig: "Jürgen, alter Mann, du hast ja auch nix mehr zu verlieren."

Mann oder Memme?
Auch schon sehr traditionell sind die Supersportler die Vorspeise. Am zweiten Tag folgen die Superbikes. Die Reifeprüfung. Die Rundenzeiten des Fahrerfeldes differieren etwas deutlicher. Favorisiert, wie sollte es anders sein, die Neuvorstellungen Suzuki GSX-R 1000 und Yamaha YZF-R1 . Oder spielen die Reifen der hoch gehandelten GSX-R 750 in die Karten? Völlig falsch. Die 750er, 2002 in Almería Masterbike-Siegerin, geht mit wehenden Fahnen unter. Null Chance. Auch wenn der Rückstand auf die 1000er nicht groß ausfällt; nur knapp 8 Zehntel fehlen. Immerhin stehen drei persönliche Bestzeiten zu Buche, doch der Dreiviertel-Gixxer wird gnadenlos auf den letzten Platz sortiert. Zu wenig Druck. Und außerdem zu kühl. Den Contis schmecken geringe Temperaturen deutlich besser, die Rundenzeiten gehen unisono runter, die Mienen der Fahrer hellen sich auf. Ein knallharter Fight entbrennt, alles scheint möglich. Die Honda CBR 1000 RR gibt eine grandiose Abschiedsvorstellung beim Masterbike. Oldie, but Goldie. Ihr liegen die weiten, flüssigen Radien in Jerez. Oben heraus fehlt es an Leistung, aber mittig spielt sie prima mit. Eine Sensation liegt in der Luft. Inoffiziell sei die R1 knapp vorn, lässt der halb illegale Handystoppuhr-Zeitnahmeservice von der Boxenmauer wissen. Und so ist es denn auch. Die Yamaha-Mechaniker liegen sich in den Armen. Enttäuschte Gesichter bei den Jungs von Kawasaki Deutschland, die Jahr für Jahr mit großem Engagement fein vorbereitete Motorräder zum Masterbike bringen. Ihrer ZX-10R mit dem Bomben-Triebwerk fehlte das letzte Quäntchen Glück. Ihr Rundenzeitenschnitt ist zwar identisch mit dem der Honda, doch entscheidet die Anzahl der persönlichen Bestzeiten gegen die Grüne. Sie wird ehrenvolle Dritte.
Beinahe emotionslos hingegen die Suzuki-Crew. Zwar loben die Fahrer durch die Bank den fantastischen Motor der Gixxer, aber einige der Top-Piloten vermissen Traktion beim Herausbeschleunigen. Am nächsten Morgen steht die 1000er-Suzuki einsam und verlassen ziemlich traurig in der Boxengasse. Sie wollte alles geben, ganz gewiss. Aber vermutlich konnte sie nicht alles zeigen. Wie sich erst am Abend nach der Superbike-Testrunde herausstellen sollte, war das Federbein der GSX-R defekt. Keine Zugstufendämpfung spürbar. Ob der Defekt schon während der Testfahrten aufgetreten ist, lässt sich im Nachhinein nur schwer herausfinden. Fakt ist, das Rico fast am Ende, zum Abschluss seines Turns, dazu auch noch mit alten Reifen, immerhin eine hohe 54er-Runde drehen konnte, sich dabei aber auch über mangelnden Grip am Hinterrad beklagte. Viel Pech auf jeden Fall für die Suzuki.
Aus Zeitgründen ist keine Wiederholung der GSX-R 1000-Runden möglich. Wäre außerdem nicht fair den anderen gegenüber, sagt Organisationschef Victor. Nachvollziehbar. Keine vergleichbaren äußeren Bedingungen sind ein schlagendes Argument bei so einer Veranstaltung.
Italien, du hast es besser.
Manchmal jedenfalls. Tag 3. Mit Spannung erwartet. Da steckt immer so eine Extra-Portion Leidenschaft mit drin. Drei italienische Superbikes stehen auf dem Programm. Penz Augen funkeln. Er hat sich am Vortag mächtigen Respekt seiner Kollegen verdient, ist qualifiziert für das Finale der schnellsten sechs Racer. Das bedeutet Aufstieg in die Champions League und frische Reifen.
Ziemlich desillusioniert kommt er von seinem Turn auf der Aprilia RSV 1000 R Factory zurück, der Vorjahressiegerin. Hilft ihm nix. Hilft ihr nix. Sie erlebt ein Desaster. Übermächtig agieren die Ducati 1098S, der Penz nie gespürte V2-Power attestiert, und seine persönliche Favoritin, die MV Agusta F4R 312.
Auch beinahe traditionell: Wohl kein Hersteller nimmt das Masterbike so ernst wie die kleine Edelschmiede aus Varese. Schon in den vergangenen zwei Jahren lag eine Sensation in der Luft. 2007 wieder: Mit ihrem kompromisslosen Fahrwerk und einem druckvollen, heiser brüllenden Vierzylinder trägt die 312 gleich 10 Fahrer auf deren persönlich schnellste Runde in diesem Feld. Da bleibt der Ducati-Crew trotz toller Vorstellung nur, sportlich fair zu gratulieren.

Der grosse Showdown
Tag 3 zieht sich. Vor der finalen Kür steht eine Pflichtübung auf dem Programm, die Lichtbildner pochen auf ihr Recht: Fotofahrten. Einer sitzt da wie auf heißen Kohlen: Rico Penzkofer. Um 8 Uhr abends muss er im 230 Kilometer entfernten Málaga seinen Flug erwischen, koste es, was es wolle. Freitagmorgen steht am Lausitzring das erste IDM-Training auf dem Programm. Also verzichtet er schweren Herzens aufs Finale. Kollege Nunio Oliveira aus Portugal rückt nach und freut sich riesig.
Der Showdown. Ein Zweikampf Japan gegen Italien. England ist fein raus: Abseits aller Siegchancen nutzt die Daytona 675 jede Runde zum unbeschwerten Schaulaufen. Nebenbei verliebt sich Stéphane Chambon haltlos in die Engländerin und plant eifrig den Rücktritt vom Supersport-WM-Rücktritt. Zwischen der Yamaha und der MV Agusta entfaltet sich ein Duell auf Messers Schneide. Mit Folgen: Die vordere Bremsanlage der Italienerin versagt zweimal den Dienst; kein Druckpunkt, keine Bremswirkung. Zweimal endet das Abenteuer mit Herzklopfen im Notausgang. Das Ersatzmotorrad kommt zum Einsatz. Nicht jeder Beobachter sieht das kritiklos. Schon gar nicht wegen der Geschichte mit dem Federbein der Suzuki GSX-R 1000. Letztlich liegt es im Ermessen der Veranstalter. Das Reglement sieht für einen solchen Fall grundsätzlich keine Sanktionen vor. Es kommt, wie es kommen muss: Knapp, aber letztlich verdient sichert sich eine MV Agusta erstmals den Masterbike-Titel. Mögen die Bremsprobleme auch ein kleinen Schatten auf den Sieg werfen; insgesamt überzeugt die 312. Da hilft es der Yamaha YZF-R1 wenig, dass mit ihr die absolut schnellste Runde des Finales gedreht wird. Bei den persönlichen Bestzeiten steht es vier zu zwei für die 312. Daran gibt es nichts zu deuteln, danach werden Masterbike-Titel vergeben. Hat auch PS-Held Rico Penzkofer verinnerlicht. Ihm hat sein erster Auftritt in Spanien einen Heidenspaß gemacht. "War eine große Ehre für mich mit Leuten wie Fuchs, Mamola und Chambon zusammen zu fahren. Randy ist immerhin mein ehemaliges Idol." Ehemalig? "Ja. Bis Mick Doohan kam. "Den Flug hat Penz übrigens tatsächlich problemlos erwischt. Sein ganz persönliches Happyend fuhr er dann beim IDM-Lauf am Lausitzring ein. Letztlich kein Wunder: Im Vergleich zum kompletten Supersport-Feld hatte der rasende Sachse nach dem 24-Stunden-Rennen in Frankreich und dem anspruchsvollen Intermezzo in Jerez unbestritten einen nicht wegzudiskutierenden, überdeutlichen Trainingsvorsprung.
Zitate:
Rico Penzkofer: "Ist eine große Ehre für mich, mit Racern wie Mamola, Fuchs und Chambon ins Runde zu fahren."
"Mon Dieux. Näxte Jahr komme isch retour zur WM. Mit die Triumph. Dann scheiß isch eusch den Kamin zu!" Stéphane Chambon
"Estoy amorada mit diese Penz. Riecht so animalisch. Und diese wundervolle BMW-Kombi." Eva Blánquez
"Suche verzweifelt einen Helm für mein großes Gesicht. Bitte meldet Euch bei Oriol Fernández. Danke!"
"Habe Penz-san meine Wunderhandschuhe geschenkt. Wird jetzt Deutsche Meister." Kei Nashimoto
"Dieses war mein letzter streich, doch der nächste folgt sogleich." Super-Penz