Zu allem bereit warten am Fuße des Watzmanns die BMW F 800 R, die taufrische Kawasaki Z 750 R sowie die Yamaha FZ8. Am Gipfel lockt lüstern die Trophäe, doch der Weg ist voller Prüfungen.
Zu allem bereit warten am Fuße des Watzmanns die BMW F 800 R, die taufrische Kawasaki Z 750 R sowie die Yamaha FZ8. Am Gipfel lockt lüstern die Trophäe, doch der Weg ist voller Prüfungen.
Mit seinen 2713 Metern Höhe ist der Watzmann bestenfalls Mittelklasse der namhaften Alpengipfel. Doch vor seinem Ruf gibt es kein Entrinnen. Schließlich heißt es der Sage nach, wer ihn bezwingt, dem ist die Gailtalerin hold.
Unsere drei Titelhelden gelten ebenfalls als Mittelklasse, haben sie doch mit der BMW R 1200 R, der Kawa Z 1000 und der Yamaha FZ1 den jeweiligen Platzhirsch über sich. Wer auf das Bigbike-Image verzichten kann, muss sich der Papierform nach mit 22 PS/26 Nm (BMW), 32PS/32 Nm (Kawasaki) und 44PS/24 Nm (Yamaha) weniger begnügen. Doch auch mit der verbleibenden Leistung kommt kein Gefühl der Untermotorisierung auf. Aber genug der Theorie, es liegt ein Raunen in der Luft. Es ist der Berg, der ruft. Groß und mächtig, schicksalsträchtig. "Auffi muss i, auffi auf’n Berg. Den Berg den muaß i untagriagn."
Hoch droben, mehr auf als im Motorrad sitzt man auf der Kawa. Das Sitzpolster ist richtig straff. Aber was tut man nicht alles für gute Rückmeldung. Hände und Füße fallen wie von selbst auf die ihnen zugedachten Plätze und erlauben dem Gipfelstürmer eine fahraktive und dennoch angenehme Sitzposition. Rein ergonomisch ist die Yamaha fast identisch, bei ihr sitzt man aber mehr im Bike. Zudem ist das Polster deutlich flauschiger. Allerdings ist der Knieschluss der mit Abstand breiteste in diesem Trio. Im direkten Vergleich dazu fühlt man sich auf der BMW mit langgestrecktem Oberkörper und engem Kniewinkel ein wenig wie auf einer alten Moto Guzzi.
Wer den Berg und damit auch die Gailtalerin erobern will, braucht neben Mut und Übersicht auch die entsprechende Verbindung zum Geläuf. Hier schlägt die Stunde der Grünen. Mit der straffsten Fahrwerksabstimmung im Test ist die Kawa für den Gipfelsturm gut gerüstet. Leicht und präzise lässt sie sich von einer Ecke in die nächste werfen, Schräglagenfreiheit gibt’s reichlich. Für Sonderwünsche lassen sich an Gabel wie Federbein Vorspannung und Zugstufe verstellen. Was die Freude etwas trübt, ist das deutliche Aufstellmoment beim Einbremsen in Kurven. Zudem wirkt die Bremse recht stumpf und benötigt die höchste Handkraft im Feld. An der Bremsleistung gibt es aber nichts auszusetzen, auch das ABS meistert seine Aufgaben am besten. Es regelt schnell und ohne pulsierenden Hebel.
Der Kawa dicht auf den Fersen ist die BMW - mit etwas kippligem Handling. Ab mittleren Schräglagen neigt sie zum Hineinkippen in die Kurve und muss mit leichtem Druck auf der Lenkerinnenseite auf Kurs gehalten werden. Schräglagenfreiheit ist auch hier kein Thema. Die Einstellmöglichkeiten des Fahrwerks beschränken sich auf Federbasis und Zugstufe hinten. Deshalb muss man damit leben, dass sich die Gabel bei schnell aufeinander folgenden Bodenwellen verhärtet, und dann mangels Federweg auf weitere Unebenheiten nicht mehr anspricht. Der serienmäßige Lenkungsdämpfer unterbindet lästiges Kickback. Das 710 Euro teure ABS regelt nicht ganz so elegant und unauffällig wie das der Kawa, dafür geht die Bremse diesseits des Regelbereichs klar bissiger und transparenter zu Werke.
Die Yamaha gibt in diesem Kapitel ein zwiespältiges Bild ab: Die Bremse geht ihrer Aufgabe angenehm bissig, transparent und mit geringer Handkraft nach. Der Regelbereich wird durch leichtes Pulsieren im Handhebel angekündigt. Subjektiv wirkt die herkömmlich montierte Vierkolben-Festsattel-Anlage am kräftigsten, verursacht aber auch das größte Aufstellmoment. Woran auch die extrem eintauchende Upside-down-Gabel ihren Anteil hat. Die Gabel ist wie das Federbein für flotte Gangart schlicht unterdämpft. Daran ändern lässt sich außer der Federvorspannung hinten nichts, und so versucht die Yamaha wild pumpend und mit Hang zur weiten Linie am Kurvenausgang den Anschluss nicht zu verlieren. Dass dabei die Fußrasten sich kaum vom Boden abheben, macht die Sache optisch wie akustisch sehr spektakulär. Vielleicht lässt sich die Gailtalerin ja damit beeindrucken.
Im Kurveneingang lenkt die FZ8 zwar neutral, dafür aber auch sehr träge ein. Unterm Strich ist sie am unhandlichsten. Schade drum, aber die Fahrwerksabstimmung ging einfach daneben. Mehr Dämpfung wäre hier wirklich mehr und die Lösung. Hollarädulijöh.
Aber ein Motorrad besteht nicht nur aus dem Fahrwerk allein. Der von der FZ1 abgeleitete Vierzylinder tritt an, die Fahrwerks-Scharte auszuwetzen. Mit sensibler Gasannahme und kultiviertem Lauf kann die FZ8 Punkte sammeln. Bei der Leistungscharakterisitik scheiden sich dann aber die Geister. Bis 5000 Touren gibt er sich recht lustlos, ab 5500/min produziert er richtig Leistung und bei 7000/min und 9000/min gibt es jeweils Nachschlag. Der Vierer will also gedreht werden, was angesichts des leichtgängigen und exakten Getriebes eine wahre Lust ist. Freunde der Turbo-Charakteristik kommen hier voll auf ihre Kosten. Auf Dauer ist die doch recht spitze Leistungsentfaltung aber anstrengend, zumal sie auch mit spürbaren Lastwechselreaktionen einhergeht.
Das kann die Kawa besser. Mit weniger Lastwechselreaktionen und schön linearer Leistungsabgabe wirkt sie trotz des geringeren Hubraums kräftiger. Dass ihre Schaltbox weniger leichtgängig ist, lässt sich verkraften. In puncto Exaktheit steht sie der Yamaha kaum nach, wirkt aber abwärts knochig. Der Vierzylinder läuft rau, hängt ebenfalls freudig am Gas und spart ab 7000 Touren weder mit Leistung, noch mit Hummeln im Hintern. Der Gailtalerin dürften die Vibrationen wohl gefallen.
Aus einem ganz anderen Holz geschnitzt zeigt sich die BMW: In diesem Trio vertritt der Twin die Großkolbenfraktion. Wer nun glaubt, große Zylindervolumen ergeben einen satten Drehmomentverlauf, sieht sich leicht enttäuscht, denn der Einbruch zwischen 4400/min und 5400/min bleibt nicht unbemerkt. Da die Bajuwarin zudem mit der unpräzisesten Schaltbox sowie den stärksten Lastwechselreaktionen gesegnet ist, bleibt hier nur die Flucht in einen runden Fahrstil, um mit viel Schwung aus dem Eck zu kommen und so den einen oder anderen Schaltvorgang einzusparen. Konzeptbedingt produziert die BMW deutlich mehr und stärkere Vibrationen. Bei knapp 9000 Umdrehungen knipst der Begrenzer das Licht aus, die beiden Japanerinnen machen erst über 2000 Umdrehungen später Schluss.
Heroben auf’m Berg heißt es dann: "Mei Suppn will I hom! Suppn Hollarädulijöh." In diesem Fall ist 95-oktanige Suppn gemeint. Von der sich die BMW 5,5 und die beiden Japanerinnen je 7,3 Liter auf 100 Kilometer gönnen.
Wenn auch dem Watzmann, um dessen Gipfel der Sage nach stets Nebelschwaden jagen, nachgesagt wird, er kenne kein Einsehen nicht - für die Testcrew gilt das nicht. Droben am Berg werden die Bikes abgestellt, der Blick schweift. Einerseits in die Ferne, andererseits in die Ausstattungsliste. Erster dauert lang, zweiter währt nur kurz. Am ärgsten erwischt es auch hier wieder die Yamaha. Sie hat als einzige keine Stahlflex-Bremsleitungen an Bord. Schalt- und Bremshebel sind aus billigem gestanztem Stahl. Dafür haben die Fußrasten eine Gummiauflage. Das an sich sinnvolle Ölschauglas versteckt sich hinter dem Lichtmaschinen-Regler. Das Cockpit verrät nur die wichtigsten Informationen, bietet aber immerhin zwei Tripzähler. Rahmen und Schwinge sehen hochwertig aus, mit zumindest im Sichtbereich leckeren Schweißnähten. Alle lackierten Teile inklusive Stahltank machen einen wertigen Eindruck, sind aber kratzempfindlich. Die Gepäck- beziehungsweise Soziusbefestigung erfordert mangels Haken respektive Griffen einige Fantasie.
Auch bei der Kawa gibt es einen Haken - den für Gepäck. Der stählerne Brückenrahmen erfreut mit perfekten Schweißnähten, dafür reicht es dem Klarlack des lackierten Tanks im Kampf gegen Reißverschlüsse leider nur auf den zweiten Platz. Auch ihr Cockpit verwirrt den Piloten nicht mit überflüssigen Informationen. An der Z 750 R fällt auf, dass bei etlichen Bauteilen die Form die Funktion ist.
Ein Vorwurf, den man der BMW definitiv nicht machen kann. Vom Scheitel bis zur Sohle hat sie die Ausstrahlung, allerdings auch die Funktionalität, eines Industrie-Roboters. Dass die BMW die Ausstattungsliste anführt, liegt daran, dass bei der Testmaschine auf dem Zettel mit den Extras kaum ein Kreuz ausgelassen wurde. Unterm Strich kostet sie mit 9 760 Euro 765 Euro mehr als die Kawasaki und sogar deren 1 265 mehr als die Yamaha FZ8.
Für die Testcrew ist die Sache jetzt klar, fragen wir die Angebetete: "So liebe Gailtalerin, wer soll nun dein Watzmann sein?" "Ach, da schlagen gleich drei Herzen in meinem Dekolletee: Für den ganz sportlichen Ritt, da taugt mir die Kawa am besten, so viel Kraft und Herrlichkeit. Wenn es etwas gediegener, wenngleich nicht unbedingt langsamer vorangehen darf, nehm’ ich lieber die BMW. Und die Yamaha ist für die romantischen Stunden zu zweit. Denn unter sportlichen Aspekten kann die kleine Schwarze ohne Fahrwerks-Push-Up nicht überzeugen." Hollarädulijöh.
PS-Urteil
Platz 1: Kawasaki Z 750 R mit 153 von 250 Punkten
Das Update hat sich gelohnt. Der Kawa-Motor war schon immer knackig, jetzt hängt er auch in so einem Fahrwerk. Auch die Sitzposition gefällt. So macht Ballern Spaß! Schwinge und verschärftes Design gefallen auch im Stand.
Platz 2: BMW F 800 R mit 151 von 250 Punkten
Von ganz anderem Charakter ist die BMW. Sie punktet weniger durch Emotion, als durch Funktion, obwohl der Twin auch ein echter Freudenspender ist. Was nervt: der blecherne Klang und der hohe Preis.
Platz 3: Yamaha FZ8 mit 137 von 250 Punkten
Das Bessere ist des Guten Feind. Schlecht ist die Yamaha nicht, aber die viel zu weiche Fahrwerksabstimmung verhindert einen besseren Platz.
Zu den Messwerten
Mit 94 Pferden hat die BMW gleich sieben mehr im Stall als angegeben. Damit gleicht sie die Minderleistung der Kawa (-5 PS) und Yamaha (-3PS) im Alleingang beinahe aus. Der Leistungsanstieg der Yamaha ab 5500/min ist in der Praxis deutlich stärker spürbar als bei der BMW. Die Kawa sieht sehr linear aus, fängt aber bei 6500/min auch an, heftig zu reißen. Die Drehmoment-Schlangenlinie der BMW fällt im direkten Vergleich nicht auf, da die Kurve sowieso oberhalb derer der beiden anderen liegt. In der Praxis liegen bei dem BMW-Twin bei gleichem Tempo rund 2000 Umdrehungen weniger an als bei den beiden Vierzylindern.
Beschleunigung** | 0-100 km/h | 0-150 km/h | 0-200 km/h |
BMW F 800 R | 3,7 s | 7,3 s | 15,8 s | Kawasaki Z 750 R | 3,7 s | 6,2 s | 14,3 s |
Yamaha FZ8 | 3,8 s | 7,2 s | 15,3 s |
Durchzug** | Höchstgeschwindigkeit*
| 50-100 km/h | 100-150 km/h |
BMW F 800 R | 5,1 s | 5,9 s | 210 km/h | Kawasaki Z 750 R | 5,6 s | 6,2 s | 230 km/h |
Yamaha FZ8 | 5,9 s | 6,8 s | 218 km/h |
*Herstellerangabe **PS-Messung
Kawasaki Z 750 R
Antrieb:
Vierzylinder-Reihenmotor, vier Ventile/Zylinder, 78 kW (106 PS) bei 10 500/min*, 78 Nm bei 8300/min*, 748 cm³, Bohrung/Hub: 68,4/50,9 mm, Verdichtungsverhältnis: 11,3:1, Zünd-/Einspritzanlage, 32-mm-Drosselklappen, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbad-Kupplung, Sechsganggetriebe, G-Kat, Kette
Fahrwerk:
Brückenrahmen aus Stahl, Lenkkopfwinkel: 65,5 Grad, Nachlauf: 103 mm, Radstand: 1440 mm, Upside-down-Gabel, Ø Gabelinnenrohr: 41 mm, einstellbar in Federbasis und Zugstufe. Zentralfederbein mit Um-lenkung, einstellbar in Federbasis und Zugstufe. Federweg vorn/hinten: 120/134 mm
Räder und Bremsen:
Leichtmetall-Gussräder, 3.50 x 17“/5.50 x 17“, Reifen vorn: 120/70 ZR 17, hinten: 180/55 ZR 17, Testbereifung: Dunlop D 210, vorne in „F“, 310-mm-Doppelscheibenbremse mit Vierkolben-Festsätteln vorn, 250-mm-Einzelscheibe mit Einkolben-Schwimmsattel hinten, ABS
Maße und Gewicht:
Länge/Breite/Höhe: 2060/840/1230 mm, Sitz-/Lenkerhöhe: 820/1005 mm, Lenkerbreite: 700 mm, 228 kg vollgetankt, v./h.: 50/50 %
Hinterradleistung im letzten Gang:
69,1 kW (94 PS) bei 191 km/h
Verbrauch:
Kraftstoffart: Super bleifrei. Durchschnittstestverbrauch: 7,3 Liter/100 km, Tankinhalt 18,5 Liter, Reichweite: 250 km
Grundpreis:
8995 Euro (zzgl. Nk)
BMW F 800 R
Antrieb:
Zweizylinder-Reihenmotor, vier Ventile/Zylinder, 64 kW (87 PS) bei 8 000/min*, 86 Nm bei 6000/min*, 798 cm³, Bohrung/Hub: 82,0/75,6 mm, Verdichtungsverhältnis: 12,0:1, Zünd-/Einspritzanlage, 46-mm-Drosselklappen, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbad-Kupplung, Sechsganggetriebe, G-Kat, Kette
Fahrwerk:
Leichtmetall-Brückenrahmen, Lenkkopfwinkel: 65 Grad, Nachlauf: 91 mm, Radstand: 1520 mm, Telegabel, Ø Gabelinnenrohr: 43 mm. Direkt angelenktes Zentralfederbein, einstellbar in Federbasis und Zugstufe. Federweg vorn/hinten: 125/125 mm
Räder und Bremsen:
Leichtmetall-Gussräder, 3.50 x 17“/5.50 x 17“,Reifen vorn: 120/70 ZR 17, hinten: 180/55 ZR 17, Testbereifung: Bridgestone BT 014 in „FF“ und „RE“, 320-mm-Doppelscheibenbremse mit Vierkolben-Festsätteln vorn, 265-mm-Einzelscheibe mit Einkolben-Schwimmsattel hinten, ABS
Maße und Gewicht:
Länge/Breite/Höhe: 2010/880/1240 mm, Sitz-/Lenkerhöhe: 795/1115 mm, Lenkerbreite: 720 mm, 205 kg vollgetankt, v./h.: 49,0/51,0 %
Hinterradleistung im letzten Gang:
63,5 kW (86 PS) bei 206 km/h
Verbrauch:
Kraftstoffart: Super bleifrei. Durchschnittstestverbrauch: 5,5 Liter/100 km, Tankinhalt 16,0 Liter, Reichweite: 290 km
Grundpreis:
8300 Euro (zzgl. Nk, ABS 710 Euro, Bordcomputer 145 Euro, RDC 205 Euro, Heizgriffe 195 Euro, LED-Blinker weiß 95 Euro, Steckdose 20 Euro)
Yamaha FZ8
Antrieb:
Vierzylinder-Reihenmotor, vier Ventile/Zylinder, 78 kW (106 PS) bei 10000/min*, 82 Nm bei 8500/min*, 779 cm³, Bohrung/Hub: 68,0/53,6 mm, Verdichtungsverhältnis: 12,0:1, Zünd-/Einspritzanlage, 35-mm-Drosselklappen, mechanisch betätigte Mehrscheiben-Ölbad-Kupplung, Sechsganggetriebe, G-Kat, Kette
Fahrwerk:
Leichtmetall-Brückenrahmen, Lenkkopfwinkel: 65,0 Grad, Nachlauf: 109 mm, Radstand: 1460 mm, Upside-down-Gabel, Ø Gabelinnenrohr: 43 mm. Zentralfederbein mit Umlenkung, einstellbar in Federbasis. Federweg vorn/hinten: 130/130 mm
Räder und Bremsen:
Leichtmetall-Gussräder, 3.50 x 17“/5.50 x 17“, Reifen vorn: 120/70 ZR 17, hinten: 180/55 ZR 17, Testbereifung: Bridgestone BT 21 in „BB“, 310-mm-Doppelscheibenbremse mit Vierkolben-Fest-sätteln vorn, 267-mm-Einzelscheibe mit Einkolben-Schwimmsattel hinten, ABS
Maße und Gewicht:
Länge/Breite/Höhe: 2012/840/1270 mm, Sitz-/Lenkerhöhe: 805/1005 mm, Lenkerbreite: 695 mm, 216 kg vollgetankt, v./h.: 50/50 %
Hinterradleistung im letzten Gang:
69,1 kW (94 PS) bei 208 km/h
Verbrauch:
Kraftstoffart: Super bleifrei. Durchschnittstestverbrauch: 7,3 Liter/100 km, Tankinhalt 17,0 Liter, Reichweite: 230 km
Grundpreis:
8 495 Euro (zzgl. Nk)
*Herstellerangabe **PS-Messung