Gesichtsmasken sind im Corona-Zeitalter obligatorisch. Yamaha-Fans können dem Virus jetzt mit einer Maske im Stil der Yamaha R1 begegnen. Die Do-it-yourself-Anleitung gibt es beim Motorradhersteller.
Gesichtsmasken sind im Corona-Zeitalter obligatorisch. Yamaha-Fans können dem Virus jetzt mit einer Maske im Stil der Yamaha R1 begegnen. Die Do-it-yourself-Anleitung gibt es beim Motorradhersteller.
Gleich vorab: Die hier präsentierte Gesichtsmaske entspricht nicht den vielfach geforderten FFP2-Vorgaben und ist auch sonst nicht als wirksamer Virenschutz zertifiziert. Aber sind wir mal ehrlich: viel cooler kann man als Motorradfan Corona kaum entgegentreten.
Die Gesichtsmaske, die die Form der Frontverkleidung der Yamaha R1 aufnimmt, lässt sich nicht kaufen, aber selbst fertigen. Die Anleitung dazu stellt Yamaha auf seiner Website bereit. Mit einer Stückliste und einer Schritt-bei-Schritt-Anleitung sowie verschiedenen Video-Tutorials werden geschickte Handarbeiter von der Idee bis zum fertigen Produkt geführt.
Und das ist verblüffend: Die fertige Maske bildet tatsächlich die Verkleidung der R1 erstaunlich detailgetreu nach. Die Windschlüpfigkeit lässt heranstürmende, virengefüllte Aerosol-Wolken lässig am Gesicht vorbeigleiten und sorgt dafür, dass der Träger die Bodenhaftung nicht verliert. Sogar die Spot-Scheinwerfer der R1 finden sich an der Maske – allerdings ohne Funktion – wieder.
Und zukunftssicher ist die R1-Maske zudem. Sollte die Pandemie irgendwann vorbei sein, ist man mit so einer Maske der Star auf jedem Motorradtreffen. Also nichts wie ran an die Nadeln. Und wer noch mehr Zeit in der Quaratäne totschlagen muss, kann sich auch eine Yamaha Niken häkeln.
Yamaha reagiert mit der Corona-Pandemie auf seine Weise und stellt eine Do-it-yourself-Bastelanleitung für eine Gesichtsmaske im R1-Stil ins Netz. Die ist zwar kein zertifizierter Virenschutz, aber cooler als alles was ein FFP2-Siegel trägt.