Kawasaki hebt die Inspektionsintervalle für seine Modelle deutlich an. Statt der bisherigen 6.000 km gelten jetzt 12.000 km. Diese neue Regelung betrifft die Neufahrzeuge des Modelljahrgangs 2020.
Kawasaki hebt die Inspektionsintervalle für seine Modelle deutlich an. Statt der bisherigen 6.000 km gelten jetzt 12.000 km. Diese neue Regelung betrifft die Neufahrzeuge des Modelljahrgangs 2020.
Kawasaki-Besitzer können sich auf weniger Wartungskosten einstellen, denn die Grünen passen ab sofort die Serviceintervalle für viele Motorräder an: Statt der bisherigen 6.000 km gelten jetzt 12.000 km. Das teilte der deutsche Importeur jetzt mit.
Die Neuregelung greift für Neufahrzeuge des 2020er Modelljahrgangs 2020. Auch verschiedene 2020er-Modelle, die bereits im Handelverfügbar sind, profitieren von dieser Änderung. Dazu gehören: Vulcan S, Z900RS, Z900RS Cafe, Ninja 400, Z400, Versys 650, Z1000, Z1000R Edition, ZZR1400 und Ninja ZX-10R. Für diese Modelle gilt die neue Regelung sogar rückwirkend, also auch für Fahrzeuge der Modelljahre 2019 und gegebenenfalls älter.
Weitere Modelle mit Serviceintervallen von 12.000 km folgen in den nächsten Wochen und Monaten. Im Zweifelsfall kann jeder Kawasaki-Vertragspartner Auskunft über den nächsten fälligen Inspektionstermin eines Motorrads von Kawasaki geben.
Kawasaki weist allerdings darauf hin, dass die Jahresinspektion weiterhin Pflicht ist.
In der Auto-Industrie sind lange Wartungsintervalle schon selbstverständlich, schön, dass die Zweiradindustrie hier nachzuziehen scheint.